Das Kunst- und Gewerbemuseum, später Museum für Kunst und Kulturgeschichte II

Das Hexenbürgermeisterhaus, Breite Straße, Renaissancefassade von 1571, seit 1926 Heimatmuseum

Das alte Rathaus (1547) - später Ruhrtal-Museum, undatiert

Burghofmuseum: Haupthaus des ehem. Burghofes, errichtet 1559/60, einstiger Wohnsitz u.a. der Familie von Fürstenberg, seit 1909 stadtgeschichtliches Museum, Aufnahmedatum der Fotografie ca. 1913.

Das Obere Schloss mit Arme Sünder-Pforte, um 1920?

Ehem. Benediktinerabtei Liesborn (1131-1803): Abteigebäude, barocker Neubau von 1725-1735, Heimatmuseum ab 1966

Ehem. Benediktinerabtei Liesborn (1131-1803): Abteigebäude, barocker Neubau von 1725-1735, Heimatmuseum ab 1966

Städtische Sparkasse und Stadtbank, Hansastraße, erbaut 1924 von Hugo Steinbach im Art Déco-Stil, später Sitz des Museums für Kunst und Kulturgeschichte

Städtische Sparkasse und Stadtbank, Hansastraße, erbaut 1924 von Hugo Steinbach im Art Déco-Stil, später Sitz des Museums für Kunst und Kulturgeschichte

Jugendstilarchitektur: Das Märkische Museum, erbaut 1909 (Blücherstraße, später Husemannstraße)

Burghofmuseum: Haupthaus des ehem. Burghofes, errichtet 1559/60, einstiger Wohnsitz u.a. der Familie von Fürstenberg, seit 1909 stadtgeschichtliches Museum, Aufnahmedatum der Fotografie ca. 1913.

Heilige Dreifaltigkeit, Gobelin, 16. Jahrhundert. Exponate im Burghof-Museum, Soest, Aufnahmedatum der Fotografie ca. 1913.

Kriegsbeute aus dem Dreißigjährigen Krieg: Harnische schwedischer Ritterrüstungen, Heimatmuseum Attendorn

Hieb- und Stichwaffen im Heimatmuseum Attendorn

Portal des Diözesanmuseums am Domplatz 25

Von Landsbergsche Kurie, Pferdegasse 3, später Geologisch-Paläontologisches Museum

Von Landsbergsche Kurie, Pferdegasse 3, später Geologisch-Paläontologisches Museum

Burgturm Davensberg in Ascheberg, erbaut um 1530, Gefängnisturm der im 18. Jh. verfallenen Ritterburg Davensberg mit Folterkammer, "Hexenstock" und Verlies, heute Heimatmuseum

Kunstvoll geschnitzte Eingangstür des Kreisheimatmuseums, Rathausstraße 13

Festzug 850-Jahrfeier Nordwalde 2001: Verein der Sportschützen Nordwalde

Jugendstil-Einrichtung einer historischen Drogerie/Apotheke im Natur- und Heimatmuseum Wanne-Eickel (Emschertal-Museum Stadt Herne), undatiert.

Widukind-Gedächtnisstätte Enger, eröffnet 1938 in einem historischen Dielenhaus (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche, ehemals Stiftskirche St. Dionysius und Grablege Widukinds. Undatiert, um 1938.

Widukind-Gedächtnisstätte Enger, eröffnet 1938 in einem historischen Dielenhaus (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche, ehemals Stiftskirche St. Dionysius und Grablege Widukinds. Undatiert, um 1938.

Widukind-Gedächtnisstätte Enger, Eingangsportal mit kunstvollen Balkenschnitzereien - eröffnet 1938 in einem historischen Dielenhaus (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche. Undatiert, um 1938.

Widukind-Gedächtnisstätte Enger, eröffnet 1938 in einem historischen Dielenhaus (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche, ehemals Stiftskirche St. Dionysius und Grablege Widukinds. Undatiert, um 1938.

Enger 1938: Feierlichkeiten zur Einweihung der "Widukind-Gedächtnisstätte" in einem historischen Dielenhaus (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche, ehemals Stiftskirche St. Dionysius und Grablege Widukinds.

Widukind-Gedächtnisstätte Enger, eröffnet 1938: Abordnung der SA [Sturmabteilung der NSDAP] nach einem Besuch des historischen Dielenhauses (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche. Undatiert, um 1938?

Enger 1938: Feierlichkeiten zur Einweihung der "Widukind-Gedächtnisstätte" in einem historischen Dielenhaus (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche, ehemals Stiftskirche St. Dionysius und Grablege Widukinds.

Enger 1938: Feierliche Einweihung der "Widukind-Gedächtnisstätte" (später Widukindmuseum) in Anwesenheit politischer Funktionäre der NSDAP [Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei].

Widukind-Gedächtnisstätte Enger, eröffnet 1938: Abordnung der SA [Sturmabteilung der NSDAP] nach einem Besuch des historischen Dielenhauses (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche. Undatiert, um 1938?

Enger 1938: Feierlichkeiten zur Einweihung der "Widukind-Gedächtnisstätte" (später Widukindmuseum) in Anwesenheit politischer Funktionäre der NSDAP [Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei]. In der Tür Gauleiter Alfred Meyer (1891-1945)

Enger 1938: Feierlichkeiten zur Einweihung der "Widukind-Gedächtnisstätte" - Hitlerjugend vor einer Gedenktafel zu Ehren der Gefallenen des Ersten Weltkrieges aus der Gemeinde Oldinghausen [seit 1968 zu Enger], porträtiert in der Deele des historischen Fachwerkhauses (später Widukindmuseum).

Widukind-Gedächtnisstätte Enger, eröffnet 1938 in einem historischen Dielenhaus (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche, ehemals Stiftskirche St. Dionysius und Grablege Widukinds. Undatiert.

### doppelt ### Widukind-Gedächtnisstätte Enger, Eingangsportal mit kunstvollen Balkenschnitzereien - eröffnet 1938 in einem historischen Dielenhaus (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche. Undatiert, um 1938.

Widukind-Gedächtnisstätte Enger, eröffnet 1938: Abordnung der SA [Sturmabteilung der NSDAP] bei einem Besuch des historischen Dielenhauses (später Widukindmuseum) neben der ev. Pfarrkirche. Undatiert, um 1938?

Burgturm Davensberg in Ascheberg, erbaut um 1530, Gefängnisturm der im 18. Jh. verfallenen Ritterburg Davensberg mit Folterkammer, "Hexenstock" und Verlies, heute Heimatmuseum

Burgturm Davensberg in Ascheberg, erbaut um 1530, Gefängnisturm der im 18. Jh. verfallenen Ritterburg Davensberg mit Folterkammer, "Hexenstock" und Verlies, heute Heimatmuseum

Burgturm Davensberg in Ascheberg, erbaut um 1530, Gefängnisturm der im 18. Jh. verfallenen Ritterburg Davensberg mit Folterkammer, "Hexenstock" und Verlies, heute Heimatmuseum

Turm des St. Liborius Domes und Diözesanmuseum von Süden

Turm und Paradies des St. Liborius Domes und Diözesanmuseum von Süden