Verzeichnis der Haldenkunstwerke

Tetraeder Bottrop, 58 m hohe Aussichtsplattform auf Halde Prosper (Beckstraße), erbaut 1993, Entwurf: Prof. Dr. Wolfgang Christ
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Tetraeder Bottrop, 58 m hohe Aussichtsplattform auf Halde Prosper (Beckstraße), erbaut 1993, Entwurf: Prof. Dr. Wolfgang Christ
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Tetraeder Bottrop, 58 m hohe Aussichtsplattform auf Halde Prosper (Beckstraße), erbaut 1993, Entwurf: Prof. Dr. Wolfgang Christ
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Tetraeder Bottrop, 58 m hohe Aussichtsplattform auf Halde Prosper (Beckstraße), erbaut 1993, Entwurf: Prof. Dr. Wolfgang Christ
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Tetraeder Bottrop, Treppenaufgang - 58 m hohe Aussichtsplattform auf Halde Prosper (Beckstraße), erbaut 1993, Entwurf: Prof. Dr. Wolfgang Christ
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Rekultivierte Halde Prosper mit "Tetraeder Bottrop", 58 m hohe Aussichtsplattform, erbaut 1993, Entwurf: Prof. Dr. Wolfgang Christ (Beckstraße)
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Rekultivierte Halde Prosper mit "Tetraeder Bottrop", 58 m hohe Aussichtsplattform, erbaut 1993, Entwurf: Prof. Dr. Wolfgang Christ (Beckstraße)
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Tetraeder Bottrop, 58 m hohe Aussichtsplattform auf der Halde der ehem. Zeche Prosper (Beckstraße), erbaut 1993, Entwurf: Prof. Dr. Wolfgang Christ
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Tetraeder Bottrop, 58 m hohe Aussichtsplattform auf Halde Prosper (Beckstraße), erbaut 1993, Entwurf: Prof. Dr. Wolfgang Christ
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Rekultivierte Halde Prosper mit "Tetraeder Bottrop", 58 m hohe Aussichtsplattform, erbaut 1993, Entwurf: Prof. Dr. Wolfgang Christ (Beckstraße)
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Rekultivierte Halde Prosper mit "Tetraeder Bottrop", 58 m hohe Aussichtsplattform, erbaut 1993, Entwurf: Prof. Dr. Wolfgang Christ (Beckstraße)
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Rekultivierte Halde Prosper mit "Tetraeder Bottrop", 58 m hohe Aussichtsplattform, erbaut 1993, Entwurf: Prof. Dr. Wolfgang Christ (Beckstraße)
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Rekultivierte Halde Prosper mit "Tetraeder Bottrop", 58 m hohe Aussichtsplattform, erbaut 1993, Entwurf: Prof. Dr. Wolfgang Christ (Beckstraße)
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Alfons Hunkenschröder: "Zur schönen Aussicht" - Blick über das Ruhrgebiet von der Halde Hoheward (Stadtgrenze Herten/Recklinghausen), links: Kraftwerk Herne, rechts: Obelisk als Zeiger einer 3.000 qm großen Horizontalsonnenuhr
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Alfons Hunkenschröder: Horizontobservatorium auf der rekultivierten Bergehalde Hoheward an der südlichen Stadtgrenze Herten/Recklinghausen.
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Haldenkunst auf Prosper-Haniel, Bottrop: Der "Tetraeder" - 58 m hohe Aussichtsplattform auf der rekultivierten Bergehalde der Zeche Prosper (Beckstraße), erbaut 1993, Entwurf: Prof. Dr. Wolfgang Christ, Darmstadt. Fotograf: Volker Schwaberow.
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Egbert W. Scholtis, "Winterabend": Horizontobservatorium auf der rekultivierten Bergehalde Hoheward an der südlichen Stadtgrenze Herten/Recklinghausen.
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Christa Vastag: "Die Halde wächst" - Halde Hoheward zwischen Herten und Recklinghausen, teils aktive, teils rekultivierte Bergehalde der Zechen Recklinghausen II, Ewald und General Blumenthal - heute Freizeitrevier für Sportler, Spaziergänger und Touristen
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Hinweistafel zur "Route der Industriekultur" auf Halde Schwerin, Castrop-Rauxel, Bodelschwingher Straße - ehemals Bergehalde von Zeche Graf Schwerin (1967 stillgelegt), in den 1980/1990er Jahre zum Landschaftsbauwerk umgestaltet, Standort einer Sonnenuhr-Installation des ortsansässigen Künstlers Jan Bormann
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Wanderweg auf Halde Schwerin, Castrop-Rauxel, Bodelschwingher Straße - ehemals Bergehalde von Zeche Graf Schwerin (1967 stillgelegt), in den 1980/1990er Jahre zum Landschaftsbauwerk umgestaltet, mit 133 Metern die höchste Ergebung der Stadt (im Vordergrund: LWL-Fotografin Greta Schüttemeyer auf dem Weg zum Haldenplateau)
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Informationstafel "Landmarke Bergehalde Schwerin" auf Halde Schwerin, Castrop-Rauxel, Bodelschwingher Straße - ehemals Bergehalde von Zeche Graf Schwerin (1967 stillgelegt), in den 1980/1990er Jahre zum Landschaftsbauwerk umgestaltet, Standort einer Sonnenuhr-Installation des ortsansässigen Künstlers Jan Bormann
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Sonnenuhr aus 24 Stahlsäulen - Installation von Jan Bormann auf der rekultivierten Bergehalde der 1967 stillgelegten Zeche Graf Schwerin in Castrop-Rauxel, mit 133 Metern die höchste Ergebung der Stadt.
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Sonnenuhr aus 24 Stahlsäulen - Installation von Jan Bormann auf der rekultivierten Bergehalde der 1967 stillgelegten Zeche Graf Schwerin in Castrop-Rauxel, mit 133 Metern die höchste Ergebung der Stadt.
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Sonnenuhr aus 24 Stahlsäulen (Detail) - Installation von Jan Bormann auf der rekultivierten Bergehalde der 1967 stillgelegten Zeche Graf Schwerin in Castrop-Rauxel, mit 133 Metern die höchste Ergebung der Stadt.
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Sonnenuhr aus 24 Stahlsäulen (Detail) - Installation von Jan Bormann auf der rekultivierten Bergehalde der 1967 stillgelegten Zeche Graf Schwerin in Castrop-Rauxel, mit 133 Metern die höchste Ergebung der Stadt.
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Sonnenuhr aus 24 Stahlsäulen - Installation von Jan Bormann auf der rekultivierten Bergehalde der 1967 stillgelegten Zeche Graf Schwerin in Castrop-Rauxel, mit 133 Metern die höchste Ergebung der Stadt.
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LWL-Fotografin Greta Schüttemeyer an der Fachkamera: Aufnahme der Installation "Sonnenuhr" von Jan Bormann auf der rekultivierten Bergehalde der 1967 stillgelegten Zeche Graf Schwerin in Castrop-Rauxel, mit 133 Metern die höchste Ergebung der Stadt.
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Sonnenuhr aus 24 Stahlsäulen (Teilansicht) - Installation von Jan Bormann auf der rekultivierten Bergehalde der 1967 stillgelegten Zeche Graf Schwerin in Castrop-Rauxel, mit 133 Metern die höchste Ergebung der Stadt.
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Sonnenuhr aus 24 Stahlsäulen - Installation von Jan Bormann auf der rekultivierten Bergehalde der 1967 stillgelegten Zeche Graf Schwerin in Castrop-Rauxel, mit 133 Metern die höchste Ergebung der Stadt.
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Sonnenuhr aus 24 Stahlsäulen (Teilansicht) - Installation von Jan Bormann auf der rekultivierten Bergehalde der 1967 stillgelegten Zeche Graf Schwerin in Castrop-Rauxel, mit 133 Metern die höchste Ergebung der Stadt.
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Freizeitsportler auf Halde Schwerin, Castrop-Rauxel - mit 133 Metern der höchste Punkt der Stadt
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Auf Halde Schwerin, Castrop-Rauxel - Blick Richtung Hammerkopfturm der 1983 stillgelegten  Zeche Erin, Wetterschacht 3 im Stadtteil Schwerin
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Blick von Halde Schwerin, Castrop-Rauxel - mit 133 Metern die höchste Erhebung der Stadt
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Sonnenuhr aus 24 Stahlsäulen (Teilansicht) - Installation von Jan Bormann auf der rekultivierten Bergehalde der 1967 stillgelegten Zeche Graf Schwerin in Castrop-Rauxel, mit 133 Metern die höchste Ergebung der Stadt.
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Auf Halde Schwerin, Castrop-Rauxel, ehemals Bergehalde von Zeche Graf Schwerin (1967 stillgelegt), in den 1980/1990er Jahre zum Landschaftsbauwerk umgestaltet, mit 133 Metern die höchste Ergebung der Stadt - Standort einer Sonnenuhr-Installation des ortsansässigen Künstlers Jan Bormann
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LWL-Fotografin Greta Schüttemeyer an der Fachkamera: Aufnahme der Installation "Sonnenuhr" von Jan Bormann auf der rekultivierten Bergehalde der 1967 stillgelegten Zeche Graf Schwerin in Castrop-Rauxel, mit 133 Metern die höchste Ergebung der Stadt.
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Halde Schwerin mit Blick auf Castrop-Rauxel, ehemals Bergehalde von Zeche Graf Schwerin (1967 stillgelegt), in den 1980/1990er Jahren zum Landschaftsbauwerk umgestaltet, mit 133 Metern die höchste Ergebung der Stadt - links angeschnitten: Sonnenuhr-Installation des ortsansässigen Künstlers Jan Bormann (Teilansicht).
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Wanderweg auf Halde Schwerin, Castrop-Rauxel, ehemals Bergehalde von Zeche Graf Schwerin (1967 stillgelegt), in den 1980/1990er Jahre zum Landschaftsbauwerk umgestaltet, mit 133 Metern die höchste Ergebung der Stadt - auf der Haldenspitze: Sonnenuhr-Installation des ortsansässigen Künstlers Jan Bormann
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Wanderweg auf Halde Schwerin, Castrop-Rauxel, ehemals Bergehalde von Zeche Graf Schwerin (1967 stillgelegt), in den 1980/1990er Jahre zum Landschaftsbauwerk umgestaltet, mit 133 Metern die höchste Ergebung der Stadt - auf der Haldenspitze: Sonnenuhr-Installation des ortsansässigen Künstlers Jan Bormann
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Halde Schwerin, Castrop-Rauxel: Östlicher Treppenaufstieg aus Stahlbrammen, einer von vier Treppenwegen aus bergbautypischen Materialen auf der einstigen Bergehalde von Zeche Graf Schwerin (1967 stillgelegt), in den 1980/1990er Jahre zum Landschaftsbauwerk umgestaltet, Standort einer Sonnenuhr-Installation des ortsansässigen Künstlers Jan Bormann (Anschnitt Bildmitte)
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