Tür

Geschnitzte Türfüllungen der Pfarrkirche St. Cyriakus
01_1850
Schloss Herdringen: Üppige Portal- und Wandplastik des Rokoko, undatiert
01_2363
St. Paulus-Dom: Bronzetür der Vikariensakristei
01_3177
St. Liborius-Dom: Löwenkopf-Türklopfer am Paradiesportal
01_3272
Zeche Hedwigs Wunsch: Geöffnete Wettertür, Regulierung der Frischluftströme untertage. Undatiert, um 1910?
01_3687
Hausflur Rosenplatz 11: Glastüren mit geschweiftem Sprossenwerk
03_552
Schloss Münster, Schlosskapelle: Blick in die Südwestecke
03_1005
Schloss Darfeld in Rosendahl-Darfeld: Arkadengang (Laube) im Galerieflügel, um 1930?
03_1560
Kreissparkasse Münster, Königstraße 67: Konferenzraum, Jugendstil, um 1920?
03_3122
Schnitztür einer Bauernstube. Vermutlich Ostwestfalen. Ohne Angaben, undatiert.
03_4445
Schnitztür einer Bauernstube. Vermutlich Ostwestfalen. Ohne Angaben, undatiert.
03_4446
Kammertür mit Inschrift in der Deele eines niederdeutschen Hallenhauses. Vermutlich Ostwestfalen. Ohne Angaben, undatiert.
03_4496
Goldener Saal im Fürstlichen Residenzschloss: Pforte (manieristische Skulptur) der Hildesheimer Bildschnitzer Wolf (1605)
04_712
Ehem. Benediktinerkloster (1052-1803) und bischöfliches Schloss Iburg: Barockportal im Rittersaal, um 1950?
04_842
St. Bonifatius-Kirche: Halbsäule und Tür im Chor (ehemalige Stiftskirche in Freckenhorst)
04_905
Intarsientür in der ehem. Jesuitenkirche Maria Immaculata
04_1225
Intarsientür in der ehemaligen Jesuitenkirche Maria Immaculata
04_1226
Jugendherberge Harkorthaus Wetter (eröffnet 1926), Tagesraum, undatiert, um 1930
07_1272
Neue Stadtbibliothek, erbaut 1993: Durchlichttüren als innenarchitektonisches Gestaltungselement
10_793
Schloss Clemenswerth: Partie eines herrschaftlichen Wohnraumes
10_3806
Schloss Clemenswerth: Partie eines herrschaftlichen Wohnraumes
10_3807
Schloss Clemenswerth: Partie eines herrschaftlichen Wohnraumes
10_3808
LWL-Freilichtmuseum Detmold, Gräftenhof, Haupthaus: Monumentale Holztür zwischen Wohnraum und Deele
10_3864
Blick in die ehemalige Synagoge in Drensteinfurt, errichtet 1870, verkauft 1939 zur Nutzung als Lagerschuppen, seit 1985 unter Denkmalschutz, 1988 Erwerb durch die Gemeinde zur Nutzung als Kulturzentrum
10_7864
Blick in die ehemalige Synagoge in Drensteinfurt, errichtet 1870, verkauft 1939 zur Nutzung als Lagerschuppen, seit 1985 unter Denkmalschutz, 1988 Erwerb durch die Gemeinde zur Nutzung als Kulturzentrum
10_7865
Haus Loburg, Gartensaal, in Ostbevern
10_8248
Haus Loburg, Gartensaal
10_8249
Ev. Pfarrkirche Petershagen-Windheim, Romanik, 13. Jh.: Eingangstür zur Sakristei mit einer Skulptur Karls des Großen mit Schwert und Bibel. Er gilt der Sage nach als Gründer der Kirche. Juni 2016.
10_13672
Schauspielhaus Bochum, Eingang zum Foyer - Gebäude 1944 zerstört, Neubau 1953, Architekt: Gerhard Graubner (Königsallee)
11_284
Altes Amtsgericht, Eingang zum Schöffensaal - Gerichtsbau von 1913, in Funktion bis 1984, Baudenkmal, heute Kulturzentrum und Touristeninformation
11_785
Ehemaliges Kreuzherrenkloster Bentlage, Rheine (1437.1803): Zellentür im ehemaligen Dormitorium mit Symbol der Kreuzherren, auf den Flächen die rote und blaue Wappenfarbe des nachfolgenden Gebäudebesitzers, Herzog Looz-Corswarem (ab 1803)
11_1915
Türklopfer am Nordportal (um 1250) der Kirche St. Peter und Paul, Klosterkirche der ehemaligen Benediktinerinnenabtei Gehrden (12. Jh. bis 1810)
11_1981
Benediktinerabtei Gerleve: Schnitzbilderzyklus zur Arbeit der Mönche an der Tür des Refektoriums
11_1987
Benediktinerabtei Gerleve: Schnitzbilderzyklus zur Arbeit der Mönche an der Tür des Refektoriums
11_1988
Benediktinerabtei Gerleve: Schnitzbilderzyklus zur Arbeit der Mönche an der Tür des Refektoriums
11_1989
Benediktinerabtei Gerleve: Schnitzbilderzyklus zur Arbeit der Mönche an der Tür des Refektoriums
11_1990
Benediktinerabtei Gerleve: Schnitzbilderzyklus zur Arbeit der Mönche an der Tür des Refektoriums
11_1991
Benediktinerabtei Gerleve: Schnitzbilderzyklus zur Arbeit der Mönche an der Tür des Refektoriums
11_1992
Ehemalige Abei Marienfeld, Harsewirkel: Blick in den Kreuzgang des 1185 gegründeten Klosters, aufgehoben 1803, ab 1830 Abriss eines großen Teils der Anlage
11_2106
Haus der Wohnungslosenhilfe (HdW), Eingang zur obersten Etage des HdW. Während der Corona-Pandemie wurde hier eine Quarantänestation eingerichtet, um Verdachtsfälle von den anderen Bewohnern des HdW isolieren zu können. In der Einrichtung finden obdachlose Männer aus Münster ganztägig Unterkunft und niedrigschwellige Hilfsangebote.
22_515
Ausgewählte Medien:
0
Bitte wählen Sie Medien mittels Checkboxen aus.
Es gibt viel mehr Medien. Anzeigen?
Lade...