Wohnung

Meschede-Berge, Bergerhütte: Barackenwohnung des Besenbinders Karl Ploennies, Blick in die Schlafkammer, undatiert, 1920er Jahre
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© LWL-Medienzentrum für Westfalen
Gronau, Arbeitersiedlung Fabrikstraße 121: Wohnküche mit abgetrenntem Schlafraum, undatiert, Ende der 1920er Jahre
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Gronau, Arbeitersiedlung Fabrikstraße 121: Blick in einen "Schlafraum für 3 Töchter und 4 Kostgängerinnen"., undatiert, Ende der 1920er Jahre
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Beengter Wohn-Schlaf-Raum in einem Stallgebäude, undatiert, 1920er Jahre - Ort und Fotograf nicht überliefert, zugeschrieben Ernst Krahn
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Beengter Wohn-Schlaf-Raum in einer Holzbaracke, Ort unbekannt, undatiert, Ende 1920er Jahre
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Beengter Wohn-Schlaf- und Küchenraum für 3 Erwachsene und 2 Kinde, undatiert, 1920er Jahre - Ort und Fotograf nicht überliefert, zugeschrieben Ernst Krahn
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Wohnküche mit Blick in eine Schlafkammer, undatiert, 1920er Jahre - Ort und Fotograf nicht überliefert, zugeschrieben Ernst Krahn
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Jugendheim Homberghof: Blick in ein Zweibettzimmer
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Jugendheim Homberghof: Blick in ein Jugendzimmer
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© LWL-Medienzentrum für Westfalen
Wohnraum im Neubau des Kinderheims Eilmsen kurz vor der Fertigstellung
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Schlafraum im Neubau des Kinderheims Eilmsen kurz vor der Fertigstellung
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Hauswirtschaftsschule Nordborchen, Schülerinnenzimmer
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Hauswirtschaftsschule, Nordborchen: Blick in eine Schülerinnenstube
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Wand- und Deckenmalereien des P. A. Böckstiegel im Hause seines Freundes Petzold.
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© Sonja Böckstiegel
LWL-Freilichtmuseum Detmold: Tecklenburger Kotten von 1784: Essecke und Bettkoje
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St. Johannes-Stift Marsberg, um 1960: Wohnraum im Schwesternheim der Westfälischen Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie.
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Verlassenes Franziskanerkloster, Hörsterplatz: Gästezimmer Raum 55 im 1. Stock, Gebäudeabriss 2007
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Britische Militärsiedlung Bünde/Behringstraße: Wohn-/Schlafraum der Ordonanz im Offiziershaus Behringstraße 1 - Leerstand nach dem Rückzug der britischen Armee aus Westfalen. September 2015.
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Britische Militärsiedlung Bünde/Behringstraße: Wohn-/Schlafraum der Ordonanz im Offiziershaus Behringstraße 1 - Leerstand nach dem Rückzug der britischen Armee aus Westfalen. September 2015.
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Junge Wohnkultur in Münster - die Mädchen-WG: Abiturientin Sarah Eßmann in ihrem Wohngemeinschaftszimmer an der Grevener Straße. Sie absolviert nach bestandenem Abitur ein Freiwilliges Soziales Jahr im "Bürgerhaus Bennohaus".
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Junge Wohnkultur in Münster - die Studenten-WG: Florian Weitkamp, Musiker und Jura-Student an der Westfälischen Wilhelms-Universität, beim Studieren in seinem Wohngemeinschaftszimmer an der Friedrich-Ebert-Straße.
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Junge Wohnkultur in Münster - die kleine Dachwohnung: Katarzyna Salski, Historikerin und Wiss. Volontärin im LWL-Medienzentrum für Westfalen, liebt nostalgische Akzente im sparsamen Mobiliar ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung an der Brüderstraße.
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© LWL-Medienzentrum für Westfalen
Junge Wohnkultur in Münster - die kleine Dachwohnung: Katarzyna Salski, Historikerin und Wiss. Volontärin im LWL-Medienzentrum für Westfalen, in der Couchecke ihrer sparsam möblierten Zwei-Zimmer-Wohnung an der Brüderstraße.
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© LWL-Medienzentrum für Westfalen
Junge Wohnkultur in Münster - die kleine Dachwohnung: Katarzyna Salski, Historikerin und Wiss. Volontärin im LWL-Medienzentrum für Westfalen, beim Entspannen mit der Spielconsole in ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung an der Brüderstraße.
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© LWL-Medienzentrum für Westfalen
Junge Wohnkultur in Münster - die kleine Dachwohnung mit HighTec-Arbeitsplatz: Katarzyna Salski, Historikerin und Wiss. Volontärin im LWL-Medienzentrum für Westfalen, bei der Arbeit am Computer in ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung an der Brüderstraße.
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Junge Wohnkultur in Münster - die kleine Dachwohnung mit HighTec-Arbeitsplatz: Katarzyna Salski, Historikerin und Wiss. Volontärin im LWL-Medienzentrum für Westfalen, bei der Arbeit am Computer in ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung an der Brüderstraße.
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© LWL-Medienzentrum für Westfalen
Junge Wohnkultur in Münster - die Kleinfamilienwohnung: Diätassistentin Antonia und Student Stefan mit Tochter Emilia genießen die Couchlandschaft mit Medienwand im Wohnzimmer Drei-Zimmer-Wohnung an der Dieckstraße.
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Im Bergarbeiter-Wohnmuseum, Lünen - gegründet 1994 in einer Hälfte des Hauses Rudolfstraße 10 (erbaut 1905) im Zuge einer Siedlungssanierung der ehemaligen Kolonie Minister Achenbach. Die Räume im Originalzustand der 1930er Jahre sind ausgestattet mit Mobiliar, Hausrat und Kleidung aus der Zulieferung von Bergarbeiterfamilien der Kolonie. Januar 2017.
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Im Bergarbeiter-Wohnmuseum, Lünen: Die "gute Stube", heute auch genutzt als Trauzimmer. Museumsgründung 1994 in einer Hälfte des Hauses Rudolfstraße 10 (erbaut 1905) im Zuge einer Siedlungssanierung der ehemaligen Kolonie Minister Achenbach. Die Räume im Originalzustand der 1930er Jahre sind ausgestattet mit Mobiliar, Hausrat und Kleidung aus der Zulieferung von Bergarbeiterfamilien der Kolonie. Januar 2017.
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Im Bergarbeiter-Wohnmuseum, Lünen - gegründet 1994 in einer Hälfte des Hauses Rudolfstraße 10 (erbaut 1905) im Zuge einer Siedlungssanierung der ehemaligen Kolonie Minister Achenbach. Die Räume im Originalzustand der 1930er Jahre sind ausgestattet mit Mobiliar, Hausrat und Kleidung aus der Zulieferung von Bergarbeiterfamilien der Kolonie. Januar 2017.
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Im Bergarbeiter-Wohnmuseum, Lünen - gegründet 1994 in einer Hälfte des Hauses Rudolfstraße 10 (erbaut 1905) im Zuge einer Siedlungssanierung der ehemaligen Kolonie Minister Achenbach. Die Räume im Originalzustand der 1930er Jahre sind ausgestattet mit Mobiliar, Hausrat und Kleidung aus der Zulieferung von Bergarbeiterfamilien der Kolonie.Januar 2017.
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