Treppenhaus, Hausflur

Fahrstuhl im Flurtrakt des Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
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Fahrstuhl im Flurtrakt des Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
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Fahrstuhl im Flurtrakt des Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
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Fahrstuhl im Flurtrakt des Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
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Westfälisches Archivamt, Jahnstraße 26, Treppenhaus
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Westfälisches Archivamt, Jahnstraße 26, Treppenhaus
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"Strichweise" : Ausstellung von Cartoons zum Thema Umwelt im Lichthof des Landeshauses
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"Strichweise" : Ausstellung von Cartoons zum Thema Umwelt im Lichthof des Landeshauses
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"Strichweise" : Ausstellung von Cartoons zum Thema Umwelt im Lichthof des Landeshauses
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"Strichweise" : Ausstellung von Cartoons zum Thema Umwelt im Lichthof des Landeshauses
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Ausstellung zum Thema Klimaschutz im Lichthof des Landeshauses
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Ausstellung zum Thema Klimaschutz im Lichthof des Landeshauses
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Westfälische Schule für Schwerhörige, Hauptstraße 155: Neu gestaltetes Treppenhaus
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Westfälische Schule für Schwerhörige, Hauptstraße 155: Neu gestaltetes Treppenhaus
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Westfälische Schule für Schwerhörige, Hauptstraße 155: Neu gestaltetes Treppenhaus
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Westfälische Schule für Schwerhörige, Hauptstraße 155: Neu gestaltetes Treppenhaus
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Lichthof im Landeshaus des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (Freiherr vom Stein-Platz)
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Landeshaus, Lichthof, 1956: Ausstellung zu den Aufgaben des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (Freiherr vom Stein-Platz)
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Landeshaus, Lichthof, 1956: Ausstellung zu den Aufgaben des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (Freiherr vom Stein-Platz)
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Baudenkmal Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Farbig gestaltetes Treppenhaus. Ansicht im April 2004, Holtgrevestraße 2. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Verlassenes Franziskanerkloster, Hörsterplatz: Östliches Treppenhaus in der Deckenperspektive, Gebäudeabriss 2007
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Verlassenes Franziskanerkloster, Hörsterplatz: Östliches Treppenhaus, Gebäudeabriss 2007
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Benediktinerabtei Königsmünster, Meschede: Treppenflur im Gäste- und Meditationshaus "Haus der Stille", Fassadenpartie, Einweihung 2001, Architekt: Peter Kulka
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Benediktinerabtei Königsmünster, Meschede: Treppenflur im Gäste- und Kontemplationshaus "Haus der Stille", Fassadenpartie, Einweihung 2001, Architekt: Peter Kulka
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Arbeitsgericht Gelsenkirchen, Bochumer Straße 86 am Wissenschaftspark, 2011. Blick in die Eingangshalle des  ehemaligen Verwaltungsgebäudes der Gußstahl- und Eisenwerke Gelsenkirchen, erbaut 1916-1919, Architekt: Theodor Waßer, 1993 restauriert.
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Treppenhaus im Hans Sachs-Haus, Gelsenkirchen. Erbaut 1924-1927 im Stil des Backstein-Expressionismus, Architekt Alfred Fischer, Essen. 2010-2013 Abriss und Neubau der Innenbauten unter Erhaltung der historischen Fassade. Sitz der Stadtverwaltung, der Stadttouristik und eines Bürgerzentrums (Ebertstraße 11).
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Foyer im ehemaligen Äbtissinnenhaus ("Herrenhaus") des 1810 aufgelösten Damenstiftes Quernheim in Kirchlengern, erbaut 1676. Von 1861 bis 1971 im Besitz der Zigarrenmanufaktur Steinmeister & Wellensiek, ab 1993 Sitz der Biologischen Station Ravensberg, seit 1998 auch genutzt für standesamtliche Trauungen. März 2014.
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Foyer im ehemaligen Äbtissinnenhaus ("Herrenhaus") des 1810 aufgelösten Damenstiftes Quernheim in Kirchlengern, erbaut 1676. Von 1861 bis 1971 im Besitz der Zigarrenmanufaktur Steinmeister & Wellensiek, ab 1993 Sitz der Biologischen Station Ravensberg, seit 1998 auch genutzt für standesamtliche Trauungen. März 2014.
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Draiflessen Collection, Mettingen: Treppenaufstieg zum Sonderausstellungsbereich; Das Kunstmuseum  Draiflessen Collection wurde 2009 auf private Initiative der Unternehmer*innenfamilie Brenninkmeijer gegründet. Der Name „Draiflessen“ ist eine Wortkonstruktion, die aus der alten Geheimsprache der Tüötten abgeleitet wurde. In seinen beiden Wortstämmen „drai“ (Bedeutung: drei, Dreifaltigkeit, drehen, Handel treiben) und „flessen“ (Bedeutung: Flachs, Leinen, Heimat) kommen für die Gründerfamilie bedeutsame Themen zum Ausdruck.
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Fachhochschule Gelsenkirchen, Treppenhalle im Gebäude der Abteilung Recklinghausen, eröffnet 1995
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Universität Witten/Herdecke, Treppenhalle - Privatuniversität, gegründet 1983 (Alfred-Herrhausen-Straße 50)
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Winterbourne-Kaserne (1945-1994), Treppenhaus in Speicher 4, Zustand vor Sanierung - ab 2000 Umbau von 9 Speichern des einstigen Heeresverpflegungshauptamtes für Norddeutschland (1939-1945) zum Dienstleistungszentrum "Speicherstadt Münster"
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Winterbourne-Kaserne (1945-1994), Treppenhaus in Speicher 4, Zustand vor Sanierung - ab 2000 Umbau von 9 Speichern des einstigen Heeresverpflegungshauptamtes für Norddeutschland (1939-1945) zum Dienstleistungszentrum "Speicherstadt Münster"
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Winterbourne-Kaserne (1945-1994), Treppenhaus in Speicher 4, Zustand vor Sanierung - ab 2000 Umbau von 9 Speichern des einstigen Heeresverpflegungshauptamtes für Norddeutschland (1939-1945) zum Dienstleistungszentrum "Speicherstadt Münster"
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Speicherstadt Münster: Treppenaufgang in den Räumlichkeiten der Westfälisch-Lippischen Vermögensverwaltungsgesellschaft (WLV) im sanierten Speicher 9 der ehemaligen Winterbourne-Kaserne (1945-1994)
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Speicherstadt Münster: Treppenaufgang in den Räumlichkeiten der Westfälisch-Lippischen Vermögensverwaltungsgesellschaft (WLV) im sanierten Speicher 9 der ehemaligen Winterbourne-Kaserne (1945-1994)
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Treppenhaus in der Orangerie auf Schloss Velen, seit 1988 Hotel SportSchloss Velen
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Treppenhaus in der Orangerie auf Schloss Velen, seit 1988 Hotel SportSchloss Velen
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Die "Steinwache", 1926/1927 erbautes Zuchthaus des 5. Polizeireviers an der Steinstraße im Dortmunder Norden, ab 1933 Gefängnis der Geheimen Staatspolizei (Gestapo), seit 1992 Mahnmal zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus - Standort der Dauerausstellung "Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933-1945" des Dortmunder Stadtarchivs
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Zellentrakt in der "Steinwache", 1926/1927 erbautes Zuchthaus des 5. Polizeireviers an der Steinstraße im Dortmunder Norden, ab 1933 Gefängnis der Geheimen Staatspolizei (Gestapo), seit 1992 Mahnmal zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus - Standort der Dauerausstellung "Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933-1945" des Dortmunder Stadtarchivs
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