Kirchlengern

Alte romanische Dorfkirche
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Schnitzaltar in der Stiftskirche, Kirchlengern-Stift Quernheim. Undatiert.
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Haus Oberbehme: Torhaus
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Haus Oberbehme: Torhaus
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Ev. Pfarrkirche Stift Quernheim von Süden, ursprünglich romanische Basilika, erbaut 1171, im 16. Jh. erweitert im gotischen Stil (An der Stiftskirche 9)
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Ev. Pfarrkirche Stift Quernheim: Spätgotischer Passionsaltar mit 11 Reliefs, um 1525 (An der Stiftskirche 9)
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In der Klosterbauerschaft bei Stift Quernheim, Blick nach Norden auf das Wiehengebirge
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In der Klosterbauerschaft bei Stift Quernheim, Blick nach Norden auf das Wiehengebirge
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Rathaus Kirchlengern, Lübbecker Straße. Juni 2014.
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Rathaus Kirchlengern, Lübbecker Straße: Flur im dritten Obergeschoss. August 2013.
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Rathaus Kirchlengern, Lübbecker Straße: Flur im zweiten Obergeschoss mit Blick auf die ev. Pfarrkirche. August 2013.
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Die "Brausemühle" an der Else in Kirchlengern, von Müller Heinrich Schürmann 1902 erstmals mit Wasserkraft-erzeugtem Strom betrieben. In den Folgejahren ausgebaut zum Stromversorger für Südlengern und Kirchlengern und in dieser Funktion genutzt bis in die 1960er Jahre. Heute Sitz der Polsterei Stefan Eckert. Ansicht im Oktober 2015.
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Musikschule Kirchlengern, September 2017. Im Bild: Schulleiter Andreas Hölzer.
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Herrenhaus von 1676 in Kirchlengern, März 2014. Ehemaliges Äbtissinnenhaus des 1810 aufgelösten Damenstiftes Quernheim, 1861-1971 im Besitz der Zigarrenmanufaktur Steinmeister & Wellensiek, ab 1993 Sitz der Biologischen Station Ravensberg, seit 1998 auch genutzt für standesamtliche Trauungen.
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Foyer im ehemaligen Äbtissinnenhaus ("Herrenhaus") des 1810 aufgelösten Damenstiftes Quernheim in Kirchlengern, erbaut 1676. Von 1861 bis 1971 im Besitz der Zigarrenmanufaktur Steinmeister & Wellensiek, ab 1993 Sitz der Biologischen Station Ravensberg, seit 1998 auch genutzt für standesamtliche Trauungen. März 2014.
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Foyer im ehemaligen Äbtissinnenhaus ("Herrenhaus") des 1810 aufgelösten Damenstiftes Quernheim in Kirchlengern, erbaut 1676. Von 1861 bis 1971 im Besitz der Zigarrenmanufaktur Steinmeister & Wellensiek, ab 1993 Sitz der Biologischen Station Ravensberg, seit 1998 auch genutzt für standesamtliche Trauungen. März 2014.
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Trauzimmer im Äbtissinnenhaus ("Herrenhaus") des ehemaligen Damenstiftes Quernheim in Kirchlengern, ab 1993 Sitz der Biologischen Station Ravensberg und seit 1998 auch für standesamtliche Trauungen genutzt. März 2014.
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Trauzimmer im ehemaligen Äbtissinnenhaus ("Herrenhaus") des 1810 aufgelösten Damenstiftes Quernheim in Kirchlengern, erbaut 1676. Von 1861 bis 1971 im Besitz der Zigarrenmanufaktur Steinmeister & Wellensiek, seit 1993 Sitz der Biologischen Station Ravensberg, seit 1998 Nutzung eines Raumes für standesamtliche Trauungen.
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Hochzeit im Äbtissinnenhaus ("Herrenhaus") des ehemaligen Damenstiftes Quernheim in Kirchlengern, ab 1993 Sitz der Biologischen Station Ravensberg und seit 1998 auch genutzt für standesamtliche Trauungen. März 2014.
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Hochzeit im Äbtissinnenhaus ("Herrenhaus") des ehemaligen Damenstiftes Quernheim in Kirchlengern, ab 1993 Sitz der Biologischen Station Ravensberg und seit 1998 auch genutzt für standesamtliche Trauungen. März 2014.
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Hochzeit im Äbtissinnenhaus ("Herrenhaus") des ehemaligen Damenstiftes Quernheim in Kirchlengern, ab 1993 Sitz der Biologischen Station Ravensberg und seit 1998 auch genutzt für standesamtliche Trauungen. März 2014.
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Hochzeit im Äbtissinnenhaus ("Herrenhaus") des ehemaligen Damenstiftes Quernheim in Kirchlengern, ab 1993 Sitz der Biologischen Station Ravensberg und seit 1998 auch genutzt für standesamtliche Trauungen. März 2014.
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St. Marien zu Quernheim, Ansicht mit Stiftsfriedhof im Februar 2013. Kernbau errichtet im 12. Jh. als Kirche eines Augustinnerinnen-Klosters, im Zuge der Reformation überführt in ein freiweltliches Damenstift, aufgelöst 1810. Heutiger Bau gestaltet Mitte 16. Jh.
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St. Marien zu Quernheim, Ansicht im Februar 2013. Kernbau errichtet im 12. Jh. als Kirche eines Augustinnerinnen-Klosters, im Zuge der Reformation überführt in ein freiweltliches Damenstift, aufgelöst 1810. Heutiger Bau gestaltet Mitte 16. Jh.
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St. Marien zu Quernheim, Ansicht mit Stiftsfriedhof im Februar 2013. Kernbau errichtet im 12. Jh. als Kirche eines Augustinnerinnen-Klosters, im Zuge der Reformation überführt in ein freiweltliches Damenstift, aufgelöst 1810. Heutiger Bau gestaltet Mitte 16. Jh.
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St. Marien zu Quernheim, Ansicht mit Stiftsfriedhof im Februar 2013. Kernbau errichtet im 12. Jh. als Kirche eines Augustinnerinnen-Klosters, im Zuge der Reformation überführt in ein freiweltliches Damenstift, aufgelöst 1810. Heutiger Bau gestaltet Mitte 16. Jh.
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Stiftsfriedhof an der ev. St. Marien-Kirche zu Quernheim, bis 1810 Kirche eines freiweltlichen Damenstiftes. Ansicht im Februar 2013.
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St. Marien zu Quernheim: Spätgotischer Flügelaltar (um 1525) in der ehemaligen Kirche eines freiweltliches Damenstiftes, aufgelöst 1810. Ansicht im Februar 2013.
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St. Marien zu Quernheim: Spätgotischer Flügelaltar (um 1525) in der ehemaligen Kirche eines freiweltliches Damenstiftes, aufgelöst 1810. Vorn: Fotografenteam des LWL-Medienzentrums bei Innenaufnahmen im Februar 2013.
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Feuerwehrmuseum Kirchlengern, entstanden aus jahrzehntelanger Sammlertätigkeit des Feuerwehrmanns Hans Kleemeier (heute Museumsleiter), eröffnet 1990 auf einem historischen Meierhof von 1802 im Ortsteil Häver. Februar 2013.
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Feuerwehrmuseum Kirchlengern, entstanden aus jahrzehntelanger Sammlertätigkeit des Feuerwehrmanns Hans Kleemeier (rechts, heute Museumsleiter), eröffnet 1990 auf einem historischen Meierhof von 1802 im Ortsteil Häver. Februar 2013.
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Blick in das Feuerwehrmuseum Kirchlengern, entstanden aus jahrzehntelanger Sammlertätigkeit des Feuerwehrmanns Hans Kleemeier, eröffnet 1990 auf einem historischen Meierhof von 1802 im Ortsteil Häver. Februar 2013.
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Blick in das Feuerwehrmuseum Kirchlengern, entstanden aus jahrzehntelanger Sammlertätigkeit des Feuerwehrmanns Hans Kleemeier, eröffnet 1990 auf einem historischen Meierhof von 1802 im Ortsteil Häver. Februar 2013.
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Kinderfeuerwehrauto im Feuerwehrmuseum Kirchlengern. Februar 2013.
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Hettich Holding, Kirchlengern - einer der weltgrößten Hersteller von Möbelbeschlägen mit Produktionsstätten in 15 Ländern. Ansicht des Firmengebäudes an der Vahrenkampstraße im November 2013.
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Schauraum der Hettich Holding, Kirchlengern, Vahrenkampstraße - einer der weltgrößten Hersteller von Möbelbeschlägen mit Produktionsstätten in 15 Ländern. November 2013.
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Schauraum der Hettich Holding, Kirchlengern, Vahrenkampstraße - einer der weltgrößten Hersteller von Möbelbeschlägen mit Produktionsstätten in 15 Ländern. November 2013.
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Schauraum der Hettich Holding, Kirchlengern, Vahrenkampstraße - einer der weltgrößten Hersteller von Möbelbeschlägen mit Produktionsstätten in 15 Ländern. November 2013.
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Produktionshalle der Hettich Holding, Kirchlengern, Vahrenkampstraße - einer der weltgrößten Hersteller von Möbelbeschlägen mit Produktionsstätten in 15 Ländern. November 2013.
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Bandstahllager (Coil-Lager) der Hettich Holding, Kirchlengern, Vahrenkampstraße - einer der weltgrößten Hersteller von Möbelbeschlägen und Mobilitätstechnik mit Produktionsstätten in 15 Ländern. November 2013.
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