Zeche Rheinelbe

Zeche Rheinelbe, gegründet 1855, stillgelegt 1928
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Zeche Rheinelbe, Grubenholzlager und Zechenbahn, Zechengründung 1855, stillgelegt 1928, Aufnahme um 1920?
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Ehemalige Zechensiedlung Flöz Dickebank, Gelsenkirchen-Ückendorf - errichtet ab 1868 für die Bergleute der Zechen Holland, Alma und Rheinelbe, zum Teil unter Denkmalschutz
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Hochbunker in Gelsenkirchen-Ückendorf, Ecke Bochumer Straße und Flöz Dickebank
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Ehemalige Zechensiedlung Flöz Dickebank, Gelsenkirchen-Ückendorf - errichtet ab 1868 für die Bergleute der Zechen Holland, Alma und Rheinelbe, zum Teil unter Denkmalschutz, hier: Rückseite der Siedlungshäuser an der Straße "Flöz Sonnenschein" mit Schuppen und Gartenzugängen
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"Himmelstreppe", Monumentalskulptur des Landschaftskünstlers Herman Prigann (1942-2008) auf Halde Rheinelbe (Südhalde) in Gelsenkirchen-Ückendorf, erschaffen aus Ruinenfragmenten und Abfall-Materialien des Industriezeitalters, Endpunkt einer Freitreppe am Südhang und Teil eines Skulpturenwaldes auf dem ehemaligen Betriebsgelände nördlich der Halde.
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"Himmelstreppe", Monumentalskulptur des Landschaftskünstlers Herman Prigann (1942-2008) auf Halde Rheinelbe (Südhalde) in Gelsenkirchen-Ückendorf, erschaffen aus Ruinenfragmenten und Abfall-Materialien des Industriezeitalters, Endpunkt einer Freitreppe am Südhang und Teil eines Skulpturenwaldes auf dem ehemaligen Betriebsgelände nördlich der Halde.
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Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Ückendorf: 300 m lange Glasarkade am Neubautrakt des Technologiezentrums, errichtet im Rahmen der IBA Internationalen Bauausstellung Emscher Park 1989-1995 auf dem Gelände der ehemaligen Gußstahl- und Eisenwerke Gelsenkirchen,  Architekt: Uwe Kiessler, München, inwärtige Lichtinstallationen: Daniel Nicholas Flavin (USA)
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"Himmelstreppe", Monumentalskulptur des Landschaftskünstlers Herman Prigann (1942-2008) auf Halde Rheinelbe (Südhalde) in Gelsenkirchen-Ückendorf, erschaffen aus Ruinenfragmenten und Abfall-Materialien des Industriezeitalters, Endpunkt einer Freitreppe am Südhang und Teil eines Skulpturenwaldes auf dem ehemaligen Betriebsgelände nördlich der Halde.
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"Himmelstreppe", Monumentalskulptur des Landschaftskünstlers Herman Prigann (1942-2008) auf Halde Rheinelbe (Südhalde) in Gelsenkirchen-Ückendorf, erschaffen aus Ruinenfragmenten und Abfall-Materialien des Industriezeitalters, Endpunkt einer Freitreppe am Südhang und Teil eines Skulpturenwaldes auf dem ehemaligen Betriebsgelände nördlich der Halde.
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Blick auf Gelsenkirchen-Ückendorf von der Halde Rheinelbe aus. Am Bildrand: Partie der 10 Meter hohen Betonskulptur "Himmelstreppe" des Landschaftskünstlers Herman Prigann (1942-2008).
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"Himmelstreppe", Monumentalskulptur des Landschaftskünstlers Herman Prigann (1942-2008) auf Halde Rheinelbe (Südhalde) in Gelsenkirchen-Ückendorf, erschaffen aus Ruinenfragmenten und Abfall-Materialien des Industriezeitalters, Endpunkt einer Freitreppe am Südhang und Teil eines Skulpturenwaldes auf dem ehemaligen Betriebsgelände nördlich der Halde.
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"Himmelstreppe", Monumentalskulptur des Landschaftskünstlers Herman Prigann (1942-2008) auf Halde Rheinelbe (Südhalde) in Gelsenkirchen-Ückendorf, erschaffen aus Ruinenfragmenten und Abfall-Materialien des Industriezeitalters, Endpunkt einer Freitreppe am Südhang und Teil eines Skulpturenwaldes auf dem ehemaligen Betriebsgelände nördlich der Halde.
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Installation "Rotes Tor" im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Erklärtafel "Bergematerial" im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Im Bild: Oliver Balke vom Landesbetrieb Wald und Holz NRW, Leiter der Forststation. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Der "Hexenturm" im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - alter Revisionsschacht, Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Der "Hexenturm" im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - alter Revisionsschacht, Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Totholz im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Totholz im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Ameisenbau im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Sukzedierende Kraut- und Staudenvegetation im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Sukzedierende Kraut- und Staudenvegetation (hier: Jakobskraut) im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - "Blaue Grotte" (im Hintergrund): Alter Sprengstoffbunker, gefüllt mit 8 Tonnen Rohkohle und mit blauen Innenstrahlern beleuchtet. Die Installation ist Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - "Blaue Grotte" (im Hintergrund): Alter Sprengstoffbunker, gefüllt mit 8 Tonnen Rohkohle und mit blauen Innenstrahlern beleuchtet. Die Installation ist Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Betonblöcke im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Besucherweg im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Installation "Große Treppe" im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen. Die aus Betontrümmern errichtete Treppe zur Südhalde ist Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Sukzedierende Kraut- und Staudenvegetation im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen, erwachsen aus der selbständigen Renaturierung der Bergbaubrache Rheinelbe und betreut von der Forststation Rheinelbe am Fuße der Halde. Ihre Ranger sind beauftragt mit dem Schutz der seit den 1990er Jahren gedeihenden Wildnis und zugleich mit der Durchführung von Umweltbildungsprogrammen für Besucher jeder Altersgruppe. Rheinelbe ist ein Standort des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 WALDband Münsterland-Ruhrgebiet: Die Nutzungskonflikte zwischen Forstwirtschaft, Naturschutz, Verkehr und Tourismus in den Waldarealen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet sollen durch überregionale, standortverbindende Schutz- und Nutzungskonzepte zukunftsfähig gelöst werden.
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Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - Gewässerbiotop an einer Mauer aus Betonruinen, Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe" von Hermann Prigann (1942-2008), gestaltet aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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Technikfragment der einstigen Zeche Rheinelbe im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen - ein Bestandteil im Gesamtkunstwerk "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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