Hoesch-Firmengruppe

Das Hoesch-Stahlwerk
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Hoesch-Stahlwerk in Dortmund, undatiert, um 1930?
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Werksstraße im Hoesch-Stahlwerk
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Kühltürme des Hoesch-Stahlwerkes, Dortmund
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Stahlwerk Hoesch: Entladen eines Güterwaggons der Deutschen Reichsbahn
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Bundesgartenschau im Dortmunder Westfalenpark, 1959: Blick auf den Parksee - im Hintergrund das Hochofenwerk Phoenix-West in Dortmund-Hörde (stillgelegt 1998).
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Bundesgartenschau im Dortmunder Westfalenpark, 1959: Caféterrasse mit Blick auf das Hochofenwerk Phoenix-West in Dortmund-Hörde (stillgelegt 1998).
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Bundesgartenschau im Dortmunder Westfalenpark, 1959: Parksee mit Blick auf das Hochofenwerk Phoenix-West in Dortmund-Hörde (stillgelegt 1998).
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Bundesgartenschau im Dortmunder Westfalenpark, 1959: Tulpenpracht mit Blick auf das Hochofenwerk Phoenix-West in Dortmund-Hörde (stillgelegt 1998).
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Bundesgartenschau im Dortmunder Westfalenpark, 1959 - im Hintergrund das Hochofenwerk Phoenix-West in Dortmund-Hörde (stillgelegt 1998).
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Bundesgartenschau im Dortmunder Westfalenpark, 1959 - im Hintergrund das Hochofenwerk Phoenix-West in Dortmund-Hörde (stillgelegt 1998).
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Bundesgartenschau im Dortmunder Westfalenpark, 1959 - im Hintergrund das Hochofenwerk Phoenix-West in Dortmund-Hörde (stillgelegt 1998).
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Verwaltungsgebäude der Hoesch Stahl AG, erbaut 1916-20, Rheinische Straße 173
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Hoesch Stahl AG, Werk Westfalenhütte: Werkstor W 1 an der Osterholzstraße
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Hörder Burg, Erweiterungsbau von 1894-1913, ein Verwaltungsgebäude der Hoesch Stahl AG
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Hochofenwerk Phoenix-West in Dortmund-Hörde, errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Werk West 1998, Werk Ost 2001.
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Fabrikarchitektur um 1900: Hoesch-Werk Rothe Erde- Schmiedag, Beckumer Str. (Großwalzlägerproduktion)
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Werksgebäude der MHP - Mannesmann Hoesch Präzisrohr GmbH an der Marscheidstraße 2
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Gebäude der Hoesch Rohrwerke in Hiltrup
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Gebäude der Hoesch Rohrwerke in Hiltrup
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Hoesch Rohrwerke, Hiltrup: Werksgebäude an der Bahnlinie Münster-Hamm
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Bahnlinie nach Hamm mit Gelände der Hoesch Rohrwerke in Hiltrup
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Hoesch Rohrwerke, Betriebsgelände mit Rohrlager
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Hoesch Rohrwerke, Werksgebäude und Rohrlager
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Hoesch Rohrwerke, Werksgebäude und Rohrlager
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Hoesch Rohrwerke, Gabelstapler beim Rohrtransport
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Hoesch Rohrwerke, Werksbahnhof und Rohrlager
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Hoesch Rohrwerke, Krananlagen am Werksbahnhof
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Hoesch Rohrwerke: Lager und Laufkran am Werksbahnhof
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Hoesch Rohrwerke, Werksgebäude und Rohrlager
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Hoesch Rohrwerke, Werksgelände mit Altmetall-Lager
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Hoesch Rohrwerke, Werksgelände mit Altmetall-Lager
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Hoesch Rohrwerke, Palettieren der Rohrlieferungen in der Abfertigungshalle
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Dortmund: Werksgelände der Hoesch Stahl AG, mit Bahnhof Dortmund-Hoesch
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Dortmund: Werksgelände der Hoesch Stahl AG, mit Bahnhof Dortmund-Hoesch
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"Hüttenmann" - Denkmal zur Ehren der Stahlwerker am ehemaligen Hochofenwerk Phoenix-West in Dortmund-Hörde (Phoenix-Platz) - stillgelegt 1998, heute Industriedenkmal.
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Industriedenkmal Phoenix-West in Dortmund-Hörde, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk - errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Wasserturm (rechts), Gasometer und zwei Kühlturmgerüsten. 1852 errichtet für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Wasserturm (rechts), Gasometer und zwei Kühlturmgerüsten. 1852 errichtet für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Gebläsehalle ("Phoenix-Halle") und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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