Dortmund-Innenstadt

Gaststätte "Zum Wildschütz", Gründungsort des Fußballvereins Borussia Dortmund, Nachbau im Borusseum - Museum zur Geschichte des Fußballvereins Borussia Dortmund an der Nordostecke des Signal-Iduna-Stadions (ehemals Westfalenstadion), Strobelallee, eröffnet 2008 zum 99. Geburtstag des Vereins
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"Fanraum" im Borusseum - Museum zur Geschichte des Fußballvereins Borussia Dortmund an der Nordostecke des Signal-Iduna-Stadions (ehemals Westfalenstadion), Strobelallee, eröffnet 2008 zum 99. Geburtstag des Vereins
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Umbau der ehemaligen Dortmunder Union Brauerei zum "Zentrum für Kunst und Kreativität", Leonie-Reygers-Terrasse, eröffnet Dezember 2012 - bleibendes Wahrzeichen: Das "Dortmunder U"
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Ev. Nicolai-Kirche, Dortmund-Innenstadt, Lindemannstraße - erbaut 1929 aus unverputztem Beton, Architekten: Karl Pinno, Peter Grund (Dortmund)
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Ev. Nicolai-Kirche, Dortmund-Innenstadt, Lindemannstraße - erbaut 1929 aus unverputztem Beton, Architekten: Karl Pinno, Peter Grund (Dortmund)
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Ev. Nicolai-Kirche, Dortmund-Innenstadt, Lindemannstraße - erbaut 1929 aus unverputztem Beton, Architekten: Karl Pinno, Peter Grund (Dortmund)
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Ev. Nicolai-Kirche, Dortmund-Innenstadt, Lindemannstraße: Altarbereich mit Glasmalerei von Gottfried von Stockhausen (1963) - Kirchenbau errichtet 1929 aus unverputztem Beton, Architekten: Karl Pinno, Peter Grund (Dortmund)
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Ev. Nicolai-Kirche, Dortmund-Innenstadt, Lindemannstraße: Kirchenhalle Richtung Orgel und Portal, Glasmalerei von Gottfried von Stockhausen (1963) - Kirchenbau errichtet 1929 aus unverputztem Beton, Architekten: Karl Pinno, Peter Grund (Dortmund)
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Ev. Nicolai-Kirche, Dortmund-Innenstadt, Lindemannstraße: Partie der Innenfassade mit Glasmalerei von Gottfried von Stockhausen (1963) - Kirchenbau errichtet 1929 aus unverputztem Beton, Architekten: Karl Pinno, Peter Grund (Dortmund)
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Seniorenwohnanlage in der Lindemannstraße, Dortmund-Innenstadt
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Baudenkmal "Wasserturm Dortmunder Südbahnhof", Heiliger Weg: Wasserhochbehälter am Bahnbetriebswerk Süd zur Versorgung der Dampflokomotiven mit Kesselspeisewasser, in Betrieb 1920er bis 1950er Jahre, Teil der "Route der Industriekultur"
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Ostenfriedhof Dortmund: Grabstätte Henriette Davidis, Deutschlands berühmteste Autorin für Kochbücher und Frauenratgeber im 19. Jahrhundert, geboren 1801 in Wengern (Ennepe-Ruhr-Kreis), gestorben 1876 in Dortmund
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Grabdenkmal auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Grabdenkmal auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Grabdenkmal Hoesch (Dortmunder Unternehmerfamilie) auf dem Ostenfriedhof, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Schmiedeeisernes Grabdenkmal auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Grabdenkmal Otto Taeglichsbeck (1838-1903) auf dem Ostenfriedhof, Berghauptmann und Direktor des Königlichen Oberbergamtes Dortmund, Bronzeplastik des trauernden Knappen von Clemens Buscher, 1904
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Grabdenkmal auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Die "Wandelnde", Skulptur (1904) des jüdischen Bildhauers Benno Elkan (1877-1960) auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Die "Wandelnde", Skulptur (1904) des jüdischen Bildhauers Benno Elkan (1877-1960) auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Gedenkstein der Gewerkschaft Westphalia auf dem Ostenfriedhof Dortmund zu Ehren 62 verunglückter Bergleute, Opfer einer Schlagwetterexplosion auf Zeche Kaiserstuhl I am 19. August 1893 - daneben 48 Grabstelen
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Grabstelen von 48 Bergleuten auf dem Ostenfriedhof Dortmund, Opfer einer Schlagwetterexplosion auf Zeche Kaiserstuhl I am 19. August 1893 (insgesamt 62 Todesopfer) - nicht im Bild: zugehöriges Ehrenmal der Gewerkschaft Westphalia
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Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße) - rechts: Ehrenmal der Gewerkschaft Westphalia für 62 Opfer einer Schlagwetterexplosion auf Zeche Kaiserstuhl I im Jahre 1893
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Grabdenkmal einer Familie auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter Friedhof nach dem Westentotenhof (1811, ab 1912 Westpark), heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Kindergrabmal (um 1900) auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Kindergrabmal (um 1900) auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Grabdenkmal Crüwell (Dortmunder Verlegerfamilie) auf dem Ostenfriedhof, angelegt 1876 als zweiter Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Die Thier-Galerie, Einkaufszentrum in Dortmund, im Südwesten der Innenstadt auf dem Gebiet der ehemaligen Dortmunder Thier-Brauerei am Westenhellweg gelegen, angrenzend an den Hohen Wall, Martinstraße und Brinkoffstraße
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Die Thier-Galerie, Einkaufszentrum in Dortmund, im Südwesten der Innenstadt auf dem Gebiet der ehemaligen Dortmunder Thier-Brauerei am Westenhellweg gelegen, angrenzend an den Hohen Wall, Martinstraße und Brinkoffstraße
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Altes Hafenamt mit 38 m hohem Turm, erbaut 1898/99 im Stil der Neorenaissance, Architekt: Friedrich Kullrich, Baudenkmal - heute Sitz der Wasserschutzpolizei, Sunderweg 130
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Altes Hafenamt mit 38 m hohem Turm, erbaut 1898/99 im Stil der Neorenaissance, Architekt: Friedrich Kullrich, Baudenkmal - heute Sitz der Wasserschutzpolizei, Sunderweg 130
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