Profanarchitektur 2011-2020

Facharztzentrum am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Bootshafen am Phoenix-See in Dortmund-Hörde mit Blick auf die Hörder Burg (rechts).1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Bootshafen am Phoenix-See in Dortmund-Hörde.1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Abendlicher Phoenix-See in Dortmund-Hörde, links ein Facharztzentrum. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Blaue Stunde am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben. Links ein Facharztzentrum aus vier Praxisgebäuden, rechts die Hörder Burg.
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Moderne Wohnbebauung am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Moderne Wohnbebauung am Phoenix-See in Dortmund-Hörde. 1,2 km langer Kunstsee auf dem ehemaligen Werksareal des 2001 stillgelegten Stahlwerks Phoenix-Ost. Wohn- und Naherholungsgebiet, teilweise im Verbund mit Bürogebäuden und Gastronomiebetrieben.
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Neues Justizzentrum Gelsenkirchen, Bochumer Straße. April 2016.
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Landmarke "Exzenterhaus", Bochum, 2016: Bürogebäude von 89 Metern Höhe an der Universitätsstraße - errichtet durch Überbauung eines Luftschutzbunkers von 1942, fertiggestellt 2013, Architekt Gerhard Spangenberg.
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Draiflessen Collection, Mettingen: abendlicher Blick über den Teich auf Veranstaltungs- und Vortragspavillion und Ausstellungshalle; Das Kunstmuseum Draiflessen Collection wurde 2009 auf private Initiative der Unternehmer*innenfamilie Brenninkmeijer gegründet. Der Name „Draiflessen“ ist eine Wortkonstruktion, die aus der alten Geheimsprache der Tüötten abgeleitet wurde. In seinen beiden Wortstämmen „drai“ (Bedeutung: drei, Dreifaltigkeit, drehen, Handel treiben) und „flessen“ (Bedeutung: Flachs, Leinen, Heimat) kommen für die Gründerfamilie bedeutsame Themen zum Ausdruck.
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Münster-Altstadt - Blick aus der Hörsterstraße in den Alten Fischmarkt zum Lamberti-Kirchturm. Bildmitte rechts: Neuer Laden- und Bürokomplex in moderner Giebelhausarchitektur, fertiggestellt 2013.
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Architektur-Highlight in Münsters Altstadt: Neuer Laden- und Bürokomplex in moderner Giebelhausarchitektur, Alter Fischmarkt/Voßgasse, fertiggestellt 2013. Ansicht aus Richtung Hörster Straße. Rechte Schaufensterreihe zur Voßgasse: Kinderkaufhaus MUK. Im Hintergrund: Kirchturm von St. Lambertus.
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Architektur-Highlight in Münsters Altstadt: Neuer Laden- und Bürokomplex in moderner Giebelhausarchitektur, Alter Fischmarkt/Voßgasse, fertiggestellt 2013. Ansicht aus Richtung Voßgasse mit Schaufensterreihe des Kinderkaufhauses MUK.
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Architektur-Highlight in Münsters Altstadt: Neuer Laden- und Bürokomplex in moderner Giebelhausarchitektur, Alter Fischmarkt/Voßgasse, fertiggestellt 2013. Ansicht der Gebäudefront am Alten Fischmarkt mit Eingang zum Innenhof.
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Architektur-Highlight in Münsters Altstadt: Neuer Laden- und Bürokomplex in moderner Giebelhausarchitektur, Alter Fischmarkt/Voßgasse, fertiggestellt 2013. Ansicht des Innenhofes mit vielfältigem Gastronomieangebot.
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Architektur-Highlight in Münsters Altstadt: Neuer Laden- und Bürokomplex in moderner Giebelhausarchitektur, Alter Fischmarkt/Voßgasse, fertiggestellt 2013. Ansicht des Innenhofes mit vielfältigem Gastronomieangebot. Im Hintergrund: Kirchturm von St. Lambertus.
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Neubau des LWL-Museums für Kunst und Kultur, Münster - eröffnet 2014 (Staab Architekten, Berlin): Eingangsfront der 14 Meter hohen Eingangshalle (Mitte), Richtung Domplatz mit Durchgangsverbindung zum Platz an der Ägidiistraße.
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Neubau des LWL-Museums für Kunst und Kultur, Münster - eröffnet 2014 (Staab Architekten, Berlin): Seitenfront an der Pferdegasse mit Blick auf den Paulusdom.
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Neubau des LWL-Museums für Kunst und Kultur, Münster - eröffnet 2014 (Staab Architekten, Berlin): Front der Eingangshalle an der Johannisstraße mit Durchgangsverbindung zum Domplatz.
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Neubau des LWL-Museums für Kunst und Kultur, Münster - eröffnet 2014 (Staab Architekten, Berlin): Front der Eingangshalle an der Johannisstraße mit Durchgangsverbindung zum Domplatz.
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Neubau des LWL-Museums für Kunst und Kultur, Münster - eröffnet 2014 (Staab Architekten, Berlin): Innenhof Eingangshalle mit Durchgangsverbindung zwischen Domplatz und Johannisstraße.
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Neubau des LWL-Museums für Kunst und Kultur, Münster - eröffnet 2014 (Staab Architekten, Berlin): Morgendämmerung in der 14 Meter hohen Eingangshalle mit Durchgangsverbindung zwischen Domplatz und Johannisstraße.
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Neubau des LWL-Museums für Kunst und Kultur, Münster - eröffnet 2014 (Staab Architekten, Berlin): Früher Morgen im Foyer der 14 Meter hohen Eingangshalle mit Durchgangsverbindung zwischen Domplatz und Johannisstraße.
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Neubau des LWL-Museums für Kunst und Kultur, Münster - eröffnet 2014 (Staab Architekten, Berlin): Foyer der 14 Meter hohen Eingangshalle mit Durchgangsverbindung zwischen Domplatz und Johannisstraße. Aufnahme zur Mittagsstunde.
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Neubau des LWL-Museums für Kunst und Kultur, Münster - eröffnet 2014 (Staab Architekten, Berlin): Gebäudespitze des Museumsbaus Richtung Domplatz mit Skulpturen aus der Überwasserkirche, Münster, um 1370/74.
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Einfamilienhaussiedlung im neu erschlossenen Stadtquartier Graf Bismarck am Rhein-Herne-Kanal in Gelsenkirchen, ehemalige Zechenbrache Graf Bismark, 1936-1979 Standort des Zechenkraftwerks.
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Stadtquartier Graf Bismarck mit Marina, Gelsenkirchen, Johannes-Rau-Allee: Neu erschlossenes Wohn- und Gewerbeviertel auf der Zechenbrache Graf Bismark am Rhein-Herne-Kanal, 1936-1979 Standort des Zechenkraftwerks.
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Stadtquartier und Marina Graf Bismarck am Rhein-Herne-Kanal, Gelsenkirchen, Johannes-Rau-Allee - neu erschlossenes Areal für ein Wohn- und Gewerbeviertel auf der Zechenbrache Graf Bismark, 1936-1979 Standort des Zechenkraftwerks.
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Stadtquartier Graf Bismarck mit Marina, Gelsenkirchen, Johannes-Rau-Allee: Neu erschlossenes Wohn- und Gewerbeviertel auf der Zechenbrache Graf Bismark am Rhein-Herne-Kanal, 1936-1979 Standort des Zechenkraftwerks.
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Stadtquartier Graf Bismarck mit Marina, Gelsenkirchen, Johannes-Rau-Allee: Neu erschlossenes Wohn- und Gewerbeviertel auf der Zechenbrache Graf Bismark am Rhein-Herne-Kanal, 1936-1979 Standort des Zechenkraftwerks.
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Stadtquartier Graf Bismarck mit Marina, Gelsenkirchen, Johannes-Rau-Allee: Neu erschlossenes Wohn- und Gewerbeviertel auf der Zechenbrache Graf Bismark am Rhein-Herne-Kanal, 1936-1979 Standort des Zechenkraftwerks.
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