Seitenansicht der Kettlerschen Mühle

Mühlräder der Kettlerschen Mühle

Haus Cappeln, Hauptportal, barocke Dreiflügelanlage, Herrenhaus von 1777, Aufnahme um 1940?

Haus Cappeln von der Gräftenseite, barocke Dreiflügelanlage, Herrenhaus von 1777

Haus Cappeln, Torzufahrt mit Gräftenbrücke - Dreiflügelanlage, Barock, Haupthaus von 1777, Aufnahme um 1930?

Haus Cappeln, Torzufahrt mit Gräftenbrücke - Dreiflügelanlage, Barock, Haupthaus von 1777, Aufnahme um 1930?

Haus Cappeln von der Gräftenseite, barocke Dreiflügelanlage, Herrenhaus von 1777

Haus Cappeln, Torzufahrt mit Gräftenbrücke - Dreiflügelanlage, Barock, Haupthaus von 1777

Haus Cappeln, Torzufahrt mit Gräftenbrücke - Dreiflügelanlage, Barock, Haupthaus von 1777

Haus Cappeln, Torzufahrt mit Gräftenbrücke - Dreiflügelanlage, Barock, Haupthaus von 1777

Haus Cappeln, Torzufahrt mit Gräftenbrücke - Dreiflügelanlage, Barock, Haupthaus von 1777

Haus Cappeln, Hauptportal, barocke Dreiflügelanlage, Herrenhaus von 1777

Haus Cappeln, Hauptportal, barocke Dreiflügelanlage, Herrenhaus von 1777

Haus Cappeln, Hauptportal, barocke Dreiflügelanlage, Herrenhaus von 1777

Haus Cappeln, Seitenflügel, barocke Dreiflügelanlage, Herrenhaus von 1777

Haus Langenbrück, erbaut 1825: Blick über die Gräfte zum Herrenhaus, um 1940?

Haus Langenbrück, erbaut 1825: Blick über die Gräfte zum Herrenhaus, um 1940?

Haus Langenbrück, erbaut 1825: Haupthaus von der Zufahrtsseite

Haus Langenbrück, erbaut 1825: Haupthaus von der Zufahrtsseite, um 1940?

Haus Langenbrück, erbaut 1825: Haupthaus von der Zufahrtsseite

Haus Langenbrück, erbaut 1825: Teilansicht mit Pavillonturm

Turm der ev. Pfarrkirche (Romanik)

Turm der ev. Pfarrkirche (Romanik)

Turm der ev. Pfarrkirche (Romanik)

Haus Langenbrück, erbaut 1825: Haupthaus von der Zufahrtsseite

Fachwerkbauernhof "Buly up de Flungen" bei Hambüren

Ev. Stadtkirche, Mitte des 11. Jh. erstmals benannt, frühe Tochterkirche des Osnabrücker Domes

Südportal der Ev. Stadtkirche, Mitte des 11. Jh. erstmals benannt, frühe Tochterkirche des Osnabrücker Domes

Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: Der Friedhof wurde von 1812 bis 1937 belegt. Heute ist er eine Denkmalstätte. Auf dem Friedhof in einem Waldstück nahe der Osnabrücker Straße sind 49 Grabsteine erhalten.

Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: Auf den Gräbern abgelegte Steine zeugen vom Respekt der Besucherinnen und Besucher des Jüdischen Friedhofs Westerkappeln.

Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: Typisch für diesen Waldfriedhof ist das Nebeneinander von Bäumen, Sträuchern und Grabstätten.

Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: Der Holocaust-Überlebende und Verantwortliche für die Jüdischen Friedhöfe in Westfalen-Lippe, Wolfgang Polak, besucht „seine“ Friedhöfe regelmäßig – nicht nur um nach dem Rechten zu sehen, sondern auch, um der Ahnen der Jüdischen Gemeinden zu gedenken.

Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: Einer der ältesten Grabsteine mit noch lesbarer Innschrift ist der des Levy Philip, der 1796 geboren wurde.

Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: Innehalten am zentralen Gedenkstein. „Zum Gedenken an die Westerkappelner, die als Juden in Konzentrationslagern ermordet wurden.“ Wolfgang Polak konnte diesem Schicksal durch Flucht und Emigration in seiner Kindheit entgehen, später ist er als Überlebender der Schoah nach Westfalen zurückgekehrt.

Westerkappeln, Jüdischer Friedhof: In der Frühlingssonne und mit prächtiger Rhododendron-Blüte wirkt der Blick vom kleinen Hügel des Friedhofs friedlich und versöhnlich.

Westerkappeln, Morgensternschacht: Blick auf den Förderturm von Nordosten aus.

Westerkappeln, Morgensternschacht: Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Pachtgrube Concordia und der Förderturm des Morgensternschachts bilden ein Ensemble der regionalen Industriegeschichte.

Westerkappeln, Morgensternschacht: Als Historikern ist Dr. Marlene Klatt bei der RAG Anthrazit Ibbenbüren auch für die Geschichte des Morgensternschachtturms zuständig. Schon im 16. Jahrhundert wurde durch die Zeche Schafberg, zu der der Schacht früher gehörte, Kohle abgebaut. Um immer tiefere Lagerstätten erreichen zu können, wurde in den 1940er-Jahren der Förderturm – bei 348 m Teufe – errichtet. Porträt vor dem inzwischen versiegelten Eingangstor zum Schachtturm.

Westerkappeln, Morgensternschacht: Das denkmalgeschützte Relikt der Bergbaugeschichte ist aktuell nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Bis anstehende Maßnahmen zum Substanzerhalt und Denkmalschutz abschließend durchgeführt sind, dürfen nur die Hühner des Nachbarn sich hier auf dem Areal frei bewegen.

Westerkappeln, Morgensternschacht: Auf der alten Abraumhalde