Profanarchitektur 1900-1920er Jahre

Arbeitsgericht Gelsenkirchen, Bochumer Straße 86 am Wissenschaftspark, 2011 - ehemaliges Verwaltungsgebäudes der Gußstahl- und Eisenwerke Gelsenkirchen, erbaut 1916-1919, Architekt: Theodor Waßer, 1993 restauriert und umgenutzt.
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Arbeitsgericht Gelsenkirchen, Bochumer Straße 86 am Wissenschaftspark, 2011. Blick in die Eingangshalle des  ehemaligen Verwaltungsgebäudes der Gußstahl- und Eisenwerke Gelsenkirchen, erbaut 1916-1919, Architekt: Theodor Waßer, 1993 restauriert.
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Arbeitsgericht Gelsenkirchen, Bochumer Straße 86 am Wissenschaftspark, 2011. Blick in die Eingangshalle des  ehemaligen Verwaltungsgebäudes der Gußstahl- und Eisenwerke Gelsenkirchen, erbaut 1916-1919, Architekt: Theodor Waßer, 1993 restauriert.
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Geschäftshaus aus der Zeit der Jahrhundertwende mit aufgegebenen Ladengeschäften, Gelsenkirchen-Ückendorf, Bochumer Straße
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Moderne Wohnarchitektur neben Mehrfamilienhäusern aus der 1. Hälfte des 20.Jahrhunderts am Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Munscheidstraße, Ückendorf
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Backsteinexpressionismus in Gelsenkirchen: Doppelwohnhaus in der Siedlung Hermann-Löns-Straße / Droste-Hülshoff-Straße, Ortsteil Buer, erbaut 1926-1929 durch den örtlichen Beamten-Wohnungsverein, Architekten Carl Dellweg und Karl Engelter
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Backsteinexpressionismus in Gelsenkirchen: Gebäude der ehemaligen Reichsbank in der Goldbergstraße 14, Ortsteil Buer, erbaut 1926/1927
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Hans Sachs-Haus in Gelsenkirchen. Erbaut 1924-1927 im Stil des Backstein-Expressionismus, Architekt Alfred Fischer, Essen. Saniert 2010-2013. Sitz der Stadtverwaltung, der Stadttouristik und eines Bürgerzentrums (Ebertstraße 11).
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Das Hans Sachs-Haus in Gelsenkirchen: Wiedereröffnung am 1.9.2013 nach dreijähriger Sanierung. Erbaut 1924-1927 im Stil des Backstein-Expressionismus, Architekt Alfred Fischer, Essen. Sitz der Stadtverwaltung, der Stadttouristik und eines Bürgerzentrums (Ebertstraße 11).
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Ehemalige Zeche Consolidation, Gelsenkirchen-Feldmark: Maschinenhalle der Schachtanlage Oberschuir (Seilfahrt und Bewetterung), in Betrieb 1909 bis 1981, Industriedenkmal - heute als Veranstaltungsort "stadtbauraum" betrieben vom Europäischen Haus der Stadtbaukultur
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Maschinenhalle der ehemaligen Zeche Zweckel in Gladbeck, illuminiert zur "Extraschicht - Nacht der Industriekultur" 2013 - Industriedenkmal seit 1988, erbaut 1908/1909 im Jugendstil, stillgelegt 1963, heute temporärer Veranstaltungsort (Frentroper Straße 74)
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Maschinenhalle der ehemaligen Zeche Zweckel in Gladbeck, illuminiert zur "Extraschicht - Nacht der Industriekultur" 2013 - Industriedenkmal seit 1988, erbaut 1908/1909 im Jugendstil, stillgelegt 1963, heute temporärer Veranstaltungsort (Frentroper Straße 74)
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Maschinenhalle der ehemaligen Zeche Zweckel in Gladbeck, illuminiert zur "Extraschicht - Nacht der Industriekultur" 2013 - Industriedenkmal seit 1988, erbaut 1908/1909 im Jugendstil, stillgelegt 1963, heute temporärer Veranstaltungsort (Frentroper Straße 74)
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Konzert in der Maschinenhalle Zweckel (ehemals Zeche Zweckel), Gladbeck - Industriedenkmal seit 1988, erbaut 1908/1909 im Jugendstil, stillgelegt 1963, heute temporärer Veranstaltungsort (Frentroper Straße 74)
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Konzert in der Maschinenhalle Zweckel (ehemals Zeche Zweckel), Gladbeck - Industriedenkmal seit 1988, erbaut 1908/1909 im Jugendstil, stillgelegt 1963, heute temporärer Veranstaltungsort (Frentroper Straße 74)
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Rathaus Gladbeck, erbaut 1910. Architekt: Otto Müller-Jena, unter Denkmalschutz seit 1984.
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Rathaus Lippstadt, erbaut um 1774. Spätbarock, Umbau in historistischem Stil 1903.
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Hans Sachs-Haus in Gelsenkirchen. Erbaut 1924-1927 im Stil des Backstein-Expressionismus, Architekt Alfred Fischer, Essen. Saniert 2010-2013. Sitz der Stadtverwaltung, der Stadttouristik und eines Bürgerzentrums (Ebertstraße 11).
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Treppenhaus im Hans Sachs-Haus, Gelsenkirchen. Erbaut 1924-1927 im Stil des Backstein-Expressionismus, Architekt Alfred Fischer, Essen. 2010-2013 Abriss und Neubau der Innenbauten unter Erhaltung der historischen Fassade. Sitz der Stadtverwaltung, der Stadttouristik und eines Bürgerzentrums (Ebertstraße 11).
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Sitzungssaal im Hans Sachs-Haus, Gelsenkirchen. Erbaut 1924-1927 im Stil des Backstein-Expressionismus, Architekt Alfred Fischer, Essen. 2010-2013 Abriss und Neubau der Innenbauten unter Erhaltung der historischen Fassade. Sitz der Stadtverwaltung, der Stadttouristik und eines Bürgerzentrums (Ebertstraße 11).
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"Im Jerusalem", Lennestadt-Halberbracht, ehemalige Bergarbeitersiedlung Sachtleben, errichtet um 1920 für die Arbeiter der Meggener Abbaugruben für Schwefelkies, Blei, Zink und Schwerspat - Hauptabnehmer und ab 1913 Grubenbetreiber: Chemische Fabrik Rudolf Sachtleben, Duisburg
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"Im Jerusalem", Lennestadt-Halberbracht, ehemalige Bergarbeitersiedlung Sachtleben, errichtet um 1920 für die Arbeiter der Meggener Abbaugruben für Schwefelkies, Blei, Zink und Schwerspat - Hauptabnehmer und ab 1913 Grubenbetreiber: Chemische Fabrik Rudolf Sachtleben, Duisburg
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Alte Schachtschleuse Henrichenburg mit ehemaligen Sparbecken zur Aufnahme des Schleusenbetriebswassers. Erbaut 1914 zur Entlastung des benachbarten Schiffshebewerkes, stillgelegt 1989, restauriert bis 1994, heute technisches Denkmal. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 08_387 und 08_388.
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Alte Schachtschleuse Henrichenburg, erbaut 1914 zur Entlastung des benachbarten Schiffshebewerkes, stillgelegt 1989, restauriert bis 1994, heute technisches Denkmal. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 01_2857 und 08_391.
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Besucherweg durch die alte Schachtschleuse Henrichenburg, erbaut 1914 zur Entlastung des benachbarten Schiffshebewerkes, stillgelegt 1989, restauriert bis 1994, heute technisches Denkmal. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 08_29 und 08_384.
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Alte Schachtschleuse Henrichenburg mit ehemaligen Sparbecken zur Aufnahme des Schleusenbetriebswassers. Erbaut 1914 zur Entlastung des benachbarten Schiffshebewerkes, stillgelegt 1989, restauriert bis 1994, heute technisches Denkmal. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 08_387 und 08_388
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Alte Schachtschleuse Henrichenburg - Mündung des Besucherweges durch die ehemalige Schleusenkammer. Schleusenbetrieb 1914-1989 zur Entlastung des benachbarten Schiffshebewerkes, restauriert bis 1994 (technisches Denkmal), heute Freizeitrevier. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 08_29 und 08_384.
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Alte Schachtschleuse Henrichenburg - Besucherweg durch die ehemalige Schleusenkammer. Schleusenbetrieb 1914-1989 zur Entlastung des benachbarten Schiffshebewerkes, restauriert bis 1994 (technisches Denkmal), heute Freizeitrevier. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 08_29 und 08_384.
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Ortsausgang Datteln mit Blick auf die alte Schachtschleuse Henrichenburg, in Betrieb 1914-1989 (technisches Denkmal)
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Alte Schachtschleuse Henrichenburg mit ehemaligen Sparbecken zur Aufnahme des Schleusenbetriebswassers. Erbaut 1914 zur Entlastung des benachbarten Schiffshebewerkes, stillgelegt 1989, restauriert bis 1994, heute technisches Denkmal. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 08_387 und 08_388
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Arbeitsgericht Gelsenkirchen, Bochumer Straße 86 am Wissenschaftspark, 2014. Blick in die Eingangshalle des  ehemaligen Verwaltungsgebäudes der Gußstahl- und Eisenwerke Gelsenkirchen, erbaut 1916-1919, Architekt: Theodor Waßer, 1993 restauriert.
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Bahnhof Hamm um 1930: Bahnhofsgebäude (links), 1920 eingeweihter Neubau, und Postamt (rechts). Postkarte, undatiert.
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Bahnhof Hamm um 1935: Vorplatz mit Empfangsgebäude von 1920. Rechts: Pavillon einer Steinhauerei. Undatiert.
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Bahnhof Hamm um 1947: Empfangsgebäude von 1920 während des Wiederaufbaus nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Vorn: Baracke des Deutschen Roten Kreuzes. Undatiert, um 1947.
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Bahnhof Hamm um 1948: Vorplatz und Empfangsgebäude von 1920, wieder aufgebaut nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Links: Pavillon des Verkehrsvereins [vgl. Bild Nr. 17_1050]. Undatiert. [Anmerkung: Veränderte Dachsituation gegenüber Bild Nr. 17_92 von ca. 1935, rechts: Autokennzeichen der Britischen Besatzungszone Rheinland, 1948-1956 in weißer Schrift auf schwarzem Grund].
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Bahnhof Hamm 1983 - Vorplatz und Empfangsgebäude von 1920. Über dem Eingangsportal: Werbebanner für die "Rosaroten Wochen" von Septemer bis Dezember 1983.
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Bahnhof Hamm 1959: Empfangshalle von 1920 - wieder hergerichtet nach schwerer Beschädigung im Zweiten Weltkrieg.
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Hamm - Weststraße (rechts) Höhe Westentor, Blick Richtung Marktplatz. Links: Café Metropol und Schuhhaus Viehoff in einem Geschäftshaus des Architekten Max Krusemark, erbaut 1928, links kurzer Blick in die Ritterstraße [vgl. Bild Nr. 17_135]. Undatiert, um 1930.
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Hamm - Weststraße Höhe Westentor mit Blick zur Pauluskirche. Links: Café Metropol und Schuhhaus Viehoff in einem Geschäftshaus des Architekten Max Krusemark, erbaut 1928 [vgl. Bild Nr. 17_132 und 17_135]. Undatiert, um 1930.
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Hamm - Weststraße (rechts) Höhe Westentor: "Gold Mahlberg" und Modehaus Lommel in einem Geschäftshaus des Architekten Max Krusemark, erbaut 1928 [vgl. Bild Nr. 17_132]. Die nicht originalgetreue weiße Fassadenverblendung wurde später entfernt. Undatiert, um 1980 [?]
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