Innenarchitektur 20. Jahrhundert

Universität Witten/Herdecke, Cafeteria im Foyer - Privatuniversität, gegründet 1983 (Alfred-Herrhausen-Straße 50)
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Universität Witten/Herdecke, Treppenhalle - Privatuniversität, gegründet 1983 (Alfred-Herrhausen-Straße 50)
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Friseursalon Börding: Inhaber Alfred Börding (links) und Mitarbeiter, Friseur Jürgen Hähnel, im Salonraum des Traditionshauses an der Warendorfer Straße 65, eröffnet 1908 als Herrensalon von Großvater Bernhard Börding
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Friseursalon Börding: Inhaber Alfred Börding (rechts) und Mitarbeiter, Friseur Jürgen Hähnel, im Salonraum des Traditionshauses an der Warendorfer Straße 65, eröffnet 1908 als Herrensalon von Großvater Bernhard Börding
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Friseursalon Alfred Börding: Originalmöblierung von 1976 im Salonraum des Traditionshauses an der Warendorfer Straße 65, gegründet 1908 als Herrensalon von Bernhard Börding
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Friseursalon Alfred Börding: Originalmöblierung von 1976 im Salonraum des Traditionshauses an der Warendorfer Straße 65, gegründet 1908 als Herrensalon von Bernhard Börding
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Friseursalon Börding: Inhaber Alfred Börding (rechts) und Mitarbeiter, Friseur Jürgen Hähnel, im Salonraum des Traditionshauses an der Warendorfer Straße 65, eröffnet 1908 als Herrensalon von Großvater Bernhard Börding
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Friseursalon Bernhard Börding, eröffnet 1908: Der modernisierte Salonraum um 1952, Warendorfer Straße 65
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Friseursalon Bernhard Börding, eröffnet 1908: Der modernisierte Salonraum um 1952, Warendorfer Straße 65
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Friseursalon Bernhard Börding, eröffnet 1908: Der modernisierte Salonraum um 1952, Warendorfer Straße 65
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Friseursalon Erich Börding, 1960er Jahre: Die Parfümerie des Friseurgeschäftes an der Warendorfer Straße 65, eröffnet als Herrensalon 1908 von Bernhard Börding, undatiert
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Friseursalon Erich Börding, 1960er Jahre: Moderne Frisiertische im Salonraum des Friseurgeschäftes an der Warendorfer Straße 65, eröffnet als Herrensalon 1908 von Bernhard Börding
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Friseursalon Erich Börding, 1960er Jahre: Moderne Waschtische als Einzelkabine im Damen- und Herrensalon an der Warendorfer Straße 65, eröffnet 1908 von Bernhard Börding
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Friseursalon Erich Börding, 1960er Jahre: Mitarbeiter vor der modernen Waschtischanlage im Damen- und Herrensalon an der Warendorfer Straße 65, eröffnet 1908 von Bernhard Börding
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Friseursalon Erich Börding, 1970er Jahre: Der Salon nach der Umgestaltung um 1976, Geschäftslokal Warendorfer Straße 65, eröffnet als Herrensalon 1908 von Bernhard Börding
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Friseursalon Erich Börding 1976: Modernstes Mobiliar im Design der 1970er Jahre im Friseurgeschäft an der Warendorfer Straße 65, eröffnet als Herrensalon 1908 von Bernhard Börding
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Friseursalon Erich Börding 1976: Modernstes Mobiliar im Design der 1970er Jahre im Friseurgeschäft an der Warendorfer Straße 65, eröffnet als Herrensalon 1908 von Bernhard Börding
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Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Ückendorf: 300 m lange Glasarkade am Neubautrakt des Technologiezentrums, errichtet im Rahmen der IBA Internationalen Bauausstellung Emscher Park 1989-1995 auf dem Gelände der ehemaligen Gußstahl- und Eisenwerke Gelsenkirchen,  Architekt: Uwe Kiessler, München, inwärtige Lichtinstallationen: Daniel Nicholas Flavin (USA)
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Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Farbig gestalteter Flurtrakt mit Direktzugang zum Schulhof. Holtgrevestraße 2, April 2017. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen - "Straße der Begegnung": Flurtrakt mit Holzdecke und abwechlungsreicher Wandgestaltung. Holtgrevestraße 2, April 2017. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen - "Straße der Begegnung": Flurtrakt mit abwechslungsreicher Decken- und Wandgestaltung. Holtgrevestraße 2, April 2017. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Farbige Wand- und Deckengestaltung in einem Flurgang zu den "Klassenwohnungen". Holtgrevestraße 2, April 2017. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Farbige Wand- und Deckengestaltung im Oberstufenflur. Holtgrevestraße 2, April 2017. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Farbige Bullaugenwand in einem Flurgang. Holtgrevestraße 2, April 2017. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Geschwister-Scholl-Gesamtschule Lünen: Kunstraum mit durchgehender Glasfront und farbigem Interieur. Holtgrevestraße 2, April 2017. Das 1956-1958 errichtete Schulgebäude (heute Baudenkmal) wurde vom Architekten Hans Scharoun (1893-972) nach den Grundsätzen der "organischen Architektur" konzipiert, indem Lernräume mit Wohnqualität, Gemeinschaftsräume mit Begegnungsqualität und Außenbereiche mit Erholungsqualität das geistige und soziale Lernen fördern.
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Rathaus Harsewinkel, Fluransicht - undatiert, um 1960?
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Rathaus Harsewinkel, Sitzungssaal - undatiert, um 1960?
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Rathaus Harsewinkel, Bürohalle mit Karteischrank und Beratungstheke - undatiert, um 1960?
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Rathaus Hamm, Sitzungssaal - im Hintergrund: Wandgemälde von Gustav Deppe mit einer Darstellung der bedeutendsten Bauwerke der Stadt. Theodor-Heuss-Platz, undatiert.
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Rathaus Hamm, Sitzungssaal - Wandgemälde von Gustav Deppe mit einer Darstellung der bedeutendsten Bauwerke der Stadt. Theodor-Heuss-Platz, undatiert.
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Arbeitsamt Hamm - Kantinenraum mit moderner Wanddekoration. Undatiert.
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Gymnasium Hammonense, Hamm - erbaut 1954-1956: Blick in die Eingangshalle. Undatiert, um 1956.
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Gymnasium Hammonense, Hamm - erbaut 1954-1956: Blick in die Aula. Undatiert, um 1956.
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Gymnasium Hammonense, Hamm - erbaut 1954-1956: Blick in die Turnhalle. Undatiert, um 1956.
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Gymnasium Hammonense, Hamm - erbaut 1954-1956: Fensterfront der Turnhalle. Undatiert, um 1956.
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Aula der Ketteler-Schule, Hamm, Heithofer Allee - vormals Ostschule. Undatiert.
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Aula der Luther-Schule, Hamm, An der Johanneskirche. Undatiert.
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Aula der Marienschule [?] mit Orgel und Wandbild der Hl. Agnes, Hamm. Schule unbezeichnet, ohne Standortangaben, undatiert.
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