Hörstel

Rohrkolben. Zum Galgenkamp, Bevergern, 1987.
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Rohrkolben. Zum Galgenkamp, Bevergern, 1987.
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Hertha-See bei Hörstel, 1988
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Sonnenuntergang am Torfmoorsee bei Hörstel-Bevergern, 1999
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Zufahrt zur Riesenbecker Straße. Hörstel-Riesenbeck, 1987.
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Kleimühle in Hörstel-Riesenbeck, 1988
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Gärtnerei in Hörstel-Bevergern, Rodder Straße, 1985.
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Gärtnerei in Hörstel-Bevergern, "In der Landwehr", 1989.
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Schloss Surenburg, Hörstel-Riesenbeck, 2019: Hauptfront mit Treppenturm und Schlosshof.
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Schloss Surenburg, Hörstel-Riesenbeck, 2019: Hauptfront mit Treppenturm und Schlosshof.
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Schloss Surenburg, Hörstel-Riesenbeck, 2019: Hauptfront mit Treppenturm und Schlosshof.
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Schloss Surenburg, Hörstel-Riesenbeck, 2019: Gartenfront mit Schlosspark.
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"Riesenbeck International" 2019: Dressur-, Spring- und Fahrturnier in Hörstel-Riesenbeck. Hier: Aufwärmtraining vor dem Wettkampf.
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"Riesenbeck International" 2019: Dressur-, Spring- und Fahrturnier in Hörstel-Riesenbeck. Hier: Steffen Eikenkötter auf "Sir Sandro BS".
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"Riesenbeck International" 2019: Dressur-, Spring- und Fahrturnier in Hörstel-Riesenbeck. Hier: Der Ire Peter Moloney auf "Compelling Z".
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"Riesenbeck International" 2019: Dressur-, Spring- und Fahrturnier in Hörstel-Riesenbeck. Hier: Der ungarische Vierspänner von Joszef Dobrovitz beim Passieren der Furt an der Bevergerner Aa.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Südgelände mit asphaltiertem Abschnitt der 3 Kilometer langen Startbahn, 2019 erworben durch die Stadt Hörstel zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis  bis 2002, stillgelegt 2006: Geländewart Jung auf dem asphaltierten Abschnitt der 3 Kilometer langen Startbahn im Süden des Geländes, 2019 erworben durch die Stadt Hörstel zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, stillgelegt 2006: Geländewart Jung im verlassenen Tower, erbaut 1999. Als Feldflugplatz eröffnet 1939 und ausgebaut zum Jagdbomber-Stützpunkt, nach 1945 zivile Nutzung. 1959 Wiederaufbau und NATO-Basis bis 2002, Restfunktion als Fluglehrzentrum bis 2006. Erwerb des südlichen Geländes durch die Stadt Hörstel 2019 zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006. Vorn: Zusammentreffen des renaturierten nördlichen und des versiegelten südlichen Abschnitts der 3 Kilometer langen Startbahn. Südgelände 2019 erworben durch die Stadt Hörstel zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, stillgelegt 2006 - Blick aus dem Tower. Als Feldflugplatz eröffnet 1939 und ausgebaut zum Jagdbomber-Stützpunkt, nach 1945 zivile Nutzung. 1959 Wiederaufbau und NATO-Basis bis 2002, Restfunktion als Fluglehrzentrum bis 2006. Erwerb des südlichen Geländes durch die Stadt Hörstel 2019 zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Verlassener Flugzeughangar auf dem 2006 stillgelegten Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde - Blick aus dem Tower. Als Feldflugplatz eröffnet 1939 und ausgebaut zum Jagdbomber-Stützpunkt, nach 1945 zivile Nutzung. 1959 Wiederaufbau und NATO-Basis bis 2002, Restfunktion als Fluglehrzentrum bis 2006. Erwerb des südlichen Geländes durch die Stadt Hörstel 2019 zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006 - Blick aus dem Tower. Vorn: Zusammentreffen des renaturierten nördlichen und des versiegelten südlichen Abschnitts der 3 Kilometer langen Startbahn. Südgelände 2019 erworben durch die Stadt Hörstel zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Kraftwerk Ibbenbüren - Blick vom Tower des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis  bis 2002, stillgelegt 2006: Asphaltierter Abschnitt der 3 Kilometer langen Startbahn auf dem Südgelände, 2019 erworben durch die Stadt Hörstel zur Errichtung einer forensischen Landesklinik und eines Gewerbe-, Energie- und Innovationsparks. Ansicht im Juni 2019.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Fliegerhorst Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde, ehemaliger Militärflugplatz und NATO-Basis bis 2002, stillgelegt 2006: Industrienatur auf dem südlichen Abschnitt der 3 Kilometer langen Hauptstartbahn, nördlicher Abschnitt entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019. Im Bild: Förster Rainer Schmidt auf der Suche nach Regenpfeifern.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019.
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Nördliches Gelände des 2006 stillgelegten Fliegerhorstes Hopsten bei Hörstel-Dreierwalde (1939-2002 Militärflugplatz und NATO-Basis), 2016 entsiegelt, renaturiert und als Naturerbe der DBU Naturerbe GmbH unter Schutz gestellt. Ansicht im Juni 2019.
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Klosterhof, Hörstel-Bevergern: Frontansicht, nach dem Stadtbrand 1658 im Auftrag der Äbtissin Maria Etta Elisabeth von Westerholt (1656-1685)  als Stadthaus der Stiftsdamen 1669 neu errichtet, im Hintergrund: Blick auf die Kirche Mariä Heimsuchung.
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Klosterhof, Hörstel-Bevergern: Der Vorstand der Franz-Beyer-Stiftung Klosterhof Bevergern vor dem Torbogen von 1669, v.l.n.r. Heinz Levedag, Gunnar Beyer und David Ostholthoff.
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Klosterhof, Hörstel-Bevergern: Der Gaukler und Märchenerzähler Werner Deflorian nutzt die Deele als Forum für seine Geschichten (Mehrfachbelichtung).
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Teutoburger Wald bei Ibbenbüren-Dörenthe Höhe Bundesstraße 219, Bildmitte: Kalksteinbruch, südwestlich: Dortmund-Ems-Kanal bei Hörstel-Birgte
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