Schloss Westerwinkel bei Ascheberg-Herbern, Südansicht, undatiert.

Schloss Westerwinkel bei Ascheberg-Herbern, Vorburg, Nordfront, undatiert.

Schloss Westerwinkel bei Ascheberg-Herbern, Vorburg, Südwestansicht mit Zufahrt, undatiert.

Schloss Westerwinkel bei Ascheberg-Herbern, Vorburg, Westansicht, undatiert.

Schloss Westerwinkel bei Ascheberg-Herbern, Südansicht, undatiert.

Schloss Westerwinkel bei Ascheberg-Herbern, Hauptschloss von der Vorburg aus gesehen, undatiert.

Schloss Westerwinkel bei Ascheberg-Herbern, Uhrenturm der Vorburg, undatiert.

Schloss Westerwinkel bei Ascheberg-Herbern, Zufahrt zur Vorburg von Nordwesten, undatiert.

Jugendstilfassade des Maison Lahmer in Gent, Sitz des Fotoateliers Heinrich Jäger (im Eingang), ältester Sohn des Fotografen Johann Hermann Jäger aus Harsewinkel. Geschäftseröffnung 1907, Schließung 1919 wegen Ausweisung Heinrichs aus Belgien nach Ende des Ersten Weltkriegs. Ansicht 1910.

Gastronomie in Harsewinkel: Gastraum mit Bartresen im "Handelshof" - Hotel Poppenborg, Brockhäger Straße Nähe Kirchplatz. Undatiert, um 1960?

Gastronomie in Harsewinkel: Gastraum mit Bartresen im "Handelshof" - Hotel Poppenborg, Brockhäger Straße Nähe Kirchplatz. Undatiert, um 1960?

Gastronomie in Harsewinkel: Gastraum mit Bartresen im "Handelshof" - Hotel Poppenborg, Brockhäger Straße Nähe Kirchplatz. Undatiert, um 1960?

Gastronomie in Harsewinkel: Gastraum mit Bartresen im "Handelshof" - Hotel Poppenborg, Brockhäger Straße Nähe Kirchplatz. Undatiert, um 1960?

Pfarrkirche Mariae Empfängnis, Harsewinkel-Marienfeld: Kirchenschiff mit Barockkanzel und barockem Hochaltar, bez. 1680 und 1693, Entwurf Johann Georg Rudolphi, Ausführung Johann Böckelmann, Beckum. Vormals Abteikirche des Zisterzienserklosters Marienfeld (1185-1803), seit 1804 Pfarrkirche. Undatiert.

Pfarrkirche Mariae Empfängnis, Harsewinkel-Marienfeld: Kirchenschiff mit Barockkanzel und barockem Hochaltar, bez. 1680 und 1693, Entwurf Johann Georg Rudolphi, Ausführung Johann Böckelmann, Beckum. Vormals Abteikirche des Zisterzienserklosters Marienfeld (1185-1803), seit 1804 Pfarrkirche. Undatiert.

Pfarrkirche Mariae Empfängnis, Harsewinkel-Marienfeld: Barocker Hochaltar, bez. 1680 und 1693, Entwurf Johann Georg Rudolphi, Ausführung Johann Böckelmann, Beckum. Undatiert.

Pfarrkirche Mariae Empfängnis, Harsewinkel-Marienfeld: Kirchenschiff mit Barockkanzel und "Möller-Orgel", erbaut 1746-1751 durch Johann Patroclus Möller, Lippstadt. Undatiert.

Pfarrkirche Mariae Empfängnis, Harsewinkel-Marienfeld: Kirchenschiff mit Barockkanzel und "Möller-Orgel", erbaut 1746-1751 durch Johann Patroclus Möller, Lippstadt. Undatiert.

Pfarrkirche Mariae Empfängnis, Harsewinkel-Marienfeld: Kirchenschiff mit Barockkanzel und "Möller-Orgel", erbaut 1746-1751 durch Johann Patroclus Möller, Lippstadt. Undatiert.

Barockkanzel der Pfarrkirche Mariae Empfängnis, Harsewinkel-Marienfeld, undatiert.

Pfarrkirche Mariae Empfängnis, Harsewinkel-Marienfeld: Anschnitt des Seitenschiffs mit Blick auf die Barockkanzel, undatiert.

Wasserschloss Holtfeld, Borgholzhausen - erbaut im 16. und 17. Jh., Herrenhaus Renaissance. In den 1930er Jahren Nutzung als Landwirtschaftsschule (1938-1940 Bauernführer-Schule des Reichsnährstandes), später weitere Nutzungen und Privatbesitz. Undatiert.

Wasserschloss Holtfeld, Borgholzhausen - erbaut im 16. und 17. Jh., Herrenhaus Renaissance. In den 1930er Jahren Nutzung als Landwirtschaftsschule (1938-1940 Bauernführer-Schule des Reichsnährstandes), später weitere Nutzungen und Privatbesitz. Undatiert.

Wasserschloss Holtfeld, Borgholzhausen - erbaut im 16. und 17. Jh., Herrenhaus Renaissance. In den 1930er Jahren Nutzung als Landwirtschaftsschule (1938-1940 Bauernführer-Schule des Reichsnährstandes), später weitere Nutzungen und Privatbesitz. Undatiert.

Wasserschloss Holtfeld, Borgholzhausen - erbaut im 16. und 17. Jh., Herrenhaus Renaissance. In den 1930er Jahren Nutzung als Landwirtschaftsschule (1938-1940 Bauernführer-Schule des Reichsnährstandes), später weitere Nutzungen und Privatbesitz. Undatiert.

Wasserschloss Holtfeld, Borgholzhausen - erbaut im 16. und 17. Jh., Herrenhaus Renaissance. In den 1930er Jahren Nutzung als Landwirtschaftsschule (1938-1940 Bauernführer-Schule des Reichsnährstandes), später weitere Nutzungen und Privatbesitz. Undatiert.

Wasserschloss Tatenhausen, Halle - Torhaus. Undatiert.

Wasserschloss Tatenhausen, Halle - Torhaus. Undatiert.

Wasserschloss Tatenhausen, Halle. Undatiert.

Wasserschloss Tatenhausen, Halle. Undatiert.

Bahnhof Hamm um 1898 - eingeweiht 1847, Empfangsgebäude 1860. Postkarte von Reinicke & Rubin, Magdeburg.

Bahnhof Hamm um 1930: Bahnhofsgebäude (links), 1920 eingeweihter Neubau, und Postamt (rechts). Postkarte, undatiert.

Bahnhof Hamm um 1935: Vorplatz mit Empfangsgebäude von 1920. Rechts: Pavillon einer Steinhauerei. Undatiert.

Bahnhof Hamm um 1948: Vorplatz und Empfangsgebäude von 1920, wieder aufgebaut nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Links: Pavillon des Verkehrsvereins [vgl. Bild Nr. 17_1050]. Undatiert. [Anmerkung: Veränderte Dachsituation gegenüber Bild Nr. 17_92 von ca. 1935, rechts: Autokennzeichen der Britischen Besatzungszone Rheinland, 1948-1956 in weißer Schrift auf schwarzem Grund].

Bahnhof Hamm 1983 - Vorplatz und Empfangsgebäude von 1920. Über dem Eingangsportal: Werbebanner für die "Rosaroten Wochen" von Septemer bis Dezember 1983.

Bahnhof Hamm 1959: Empfangshalle von 1920 - wieder hergerichtet nach schwerer Beschädigung im Zweiten Weltkrieg.

Hamm - Weststraße (rechts) Höhe Westentor, Blick Richtung Marktplatz. Links: Café Metropol und Schuhhaus Viehoff in einem Geschäftshaus des Architekten Max Krusemark, erbaut 1928, links kurzer Blick in die Ritterstraße [vgl. Bild Nr. 17_135]. Undatiert, um 1930.

Hamm - Weststraße Höhe Westentor mit Blick zur Pauluskirche. Links: Café Metropol und Schuhhaus Viehoff in einem Geschäftshaus des Architekten Max Krusemark, erbaut 1928 [vgl. Bild Nr. 17_132 und 17_135]. Undatiert, um 1930.

Hamm - Weststraße (rechts) Höhe Westentor: "Gold Mahlberg" und Modehaus Lommel in einem Geschäftshaus des Architekten Max Krusemark, erbaut 1928 [vgl. Bild Nr. 17_132]. Die nicht originalgetreue weiße Fassadenverblendung wurde später entfernt. Undatiert, um 1980 [?]

Rathaus Bockum-Hövel - erbaut 1971/1972, drei Jahre vor Eingemeindung des Ortes in die Stadt Hamm (1975).