Altenberge

Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge - Zustand 2003. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge - Zustand 2003. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge - Zustand 2003. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge - Zustand 2003. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge - Zustand 2003. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge - Zustand 2003. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge - Zustand 2003. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge - Zustand 2003. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge - Zustand 2003. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge, Zustand 2019. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing, Altenberge, Zustand 2019 - Blick durch den unteren Lagerkeller Richtung Ausgang. Erbaut bei Betriebsgründung 1860 für die Lagerung von Natureis zur Bierkühlung während der Gärung, Ausbau über drei Geschosse in den Folgejahren. Schwere Brandschädigung 1927, Firmenkonkurs in der Weltwirtschaftskrise 1929. Unter Denkmalschutz seit 1996, Fledermausrefugium in den tieferen Geschossen. Im Zuge der Regionale 2004 Herrichtungsmaßnahmen und Bau eines Informationspavillons.
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Paul Hagelschur im historischen Eiskeller der ehemaligen Brauerei Beuing in Altenberge, seit 15 Jahren zuständig für die Besucherführungen durch das dreigeschossigen Gewölbe, errichtet 1860/1861 für die Lagerung von Natureisblöcken zur Bierkühlung während der Gärung. Porträt im September 2019.
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Schmitz Cargobull AG: Produktionshalle im Werk Altenberge (Siemensstraße). Hersteller von Sattelaufliegern, Anhängern und LKW-Karosserien mit 6.500 Beschäftigten, gegründet 1892 als Waggonbauer, Hauptsitz Horstmar. Februar 2019.
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Schmitz Cargobull AG: Produktionshalle im Werk Altenberge (Siemensstraße). Hersteller von Sattelaufliegern, Anhängern und LKW-Karosserien mit 6.500 Beschäftigten, gegründet 1892 als Waggonbauer, Hauptsitz Horstmar. Februar 2019.
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Schmitz Cargobull AG: Produktionshalle im Werk Altenberge (Siemensstraße). Hersteller von Sattelaufliegern, Anhängern und LKW-Karosserien mit 6.500 Beschäftigten, gegründet 1892 als Waggonbauer, Hauptsitz Horstmar. Februar 2019.
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Schmitz Cargobull AG: Produktion von Sattelaufliegern, Anhängern und LKW-Karosserien im Werk Altenberge (Siemensstraße). Betrieb mit 6.500 Beschäftigten, gegründet 1892 als Waggonbauer, Hauptsitz Horstmar. Februar 2019.
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Schmitz Cargobull AG: Produktion von Sattelaufliegern, Anhängern und LKW-Karosserien im Werk Altenberge (Siemensstraße). Betrieb mit 6.500 Beschäftigten, gegründet 1892 als Waggonbauer, Hauptsitz Horstmar. Februar 2019.
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Schmitz Cargobull AG: Produktion von Sattelaufliegern, Anhängern und LKW-Karosserien im Werk Altenberge (Siemensstraße). Betrieb mit 6.500 Beschäftigten, gegründet 1892 als Waggonbauer, Hauptsitz Horstmar. Februar 2019.
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Schmitz Cargobull AG: Produktion von Sattelaufliegern, Anhängern und LKW-Karosserien im Werk Altenberge (Siemensstraße). Betrieb mit 6.500 Beschäftigten, gegründet 1892 als Waggonbauer, Hauptsitz Horstmar. Februar 2019.
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Schmitz Cargobull AG: Produktion von Sattelaufliegern, Anhängern und LKW-Karosserien im Werk Altenberge (Siemensstraße). Betrieb mit 6.500 Beschäftigten, gegründet 1892 als Waggonbauer, Hauptsitz Horstmar. Februar 2019.
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Schmitz Cargobull AG: Produktion von Sattelaufliegern, Anhängern und LKW-Karosserien im Werk Altenberge (Siemensstraße). Betrieb mit 6.500 Beschäftigten, gegründet 1892 als Waggonbauer, Hauptsitz Horstmar. Februar 2019.
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Altenberge, AT-Zweirad GmbH: Übersicht der Produktionshalle mit zwei parallelen Fertigungsstrecken. Im Hintergrund das Hochregallager.
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Altenberge, AT-Zweirad GmbH: Im Laufrad-Lager
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Altenberge, AT-Zweirad GmbH: Porträt des Mitarbeiters Konstantin Selutin im Laufrad-Lager – Blick durch die Regale.
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Altenberge, AT-Zweirad GmbH: Blick in die Fahrrad-Manufaktur. Hier montiert Tadas Bivainis maßgeschneiderte Fahrräder nach individuellen Kundenanforderungen.
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Altenberge, AT-Zweirad GmbH: Fahrradrahmen und -Gabeln werden bei AT nicht lackiert, sondern pulverbeschichtet. In der Pulverei ist Gžegož Rodevič für den Farbauftrag mit der Pulverpistole zuständig: Blick in die Pulverbeschichtungskabine während des Farbauftrags.
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Altenberge, AT-Zweirad GmbH: Fahrradrahmen und -Gabeln werden bei AT nicht lackiert, sondern pulverbeschichtet. In der Pulverei ist Gžegož Rodevič für den Farbauftrag mit Pulverpistole und Atemschutzhaube zuständig.
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