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Verzeichnis Kirchen [nach Patrozinium]

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Südlicher Kreuzgangflügel der ehemaligen Abtei Marienfeld in Harsewinkel - gegründet um 1185, aufgehoben 1803, um 1830 Abriss großer Teile der Klosteranlage
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Toreinfahrt zur ehemaligen Abtei Marienfeld, Harsewinkel - gegründet um 1185, aufgehoben 1803, um 1830 Abriss großer Teile der Klosteranlage
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Ehemalige Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel: Barockorgel von Johann Patroklus Möller, erbaut 1745-1751 - größte zusammenhängende Orgel Westfalens
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Ehemalige Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel: Barockkanzel mit Skulpturenreigen der Evangelisten, Anfang 18. Jh.
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Ehemalige Abei Marienfeld, Harsewirkel: Blick in den Kreuzgang des 1185 gegründeten Klosters, aufgehoben 1803, ab 1830 Abriss eines großen Teils der Anlage
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Ordensaltar in der ehemaligen Zisterzienser-Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel
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Gewölbeschlussstein in der ehemaligen Zisterzienser-Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel
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Gewölbe in der ehemaligen Zisterzienser-Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel
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Ziegelfußboden (um 1220) im Mönchschor der ehemaligen Zisterzienser-Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel
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Halbsäulenvorlagen am östlichen Vierungspfeiler der ehemaligen Zisterzienser-Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel
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Wandvorlage auf Blattkapitellen im Langhaus der ehemaligen Zisterzienser-Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel
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Kelchblockkapitell an einem Langhauspfeiler der ehemaligen Zisterzienser-Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel
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Verbliebener Kreuzgang der ehemaligen Zisterzienserabtei Marienfeld, Harsewinkel - gegründet 1185, aufgehoben 1803, ab 1830 Abriss eines Großteils der Klosteranlage
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Passionsretabel (Evert van Roden, um 1520/25) in der ehemaligen Zisterzienser-Klosterkirche Marienfeld (heute Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis), Harsewinkel
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Ansicht mit Klosterteich Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä. und Christophorus mit Abtei Marienmünster, errichtet im 12. Jh., 1128-1803 Benediktinerkloster, seit den 1960er Jahren Passionisten, allmählicher Wandel zur musischen Begegnungsstätte
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Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä. (Abtei Marienmünster 1128-1803): Chorraum mit Ziergitter von Hans Pieperling (1693) und barockem Hoachaltar mit figurenbesetztem Schnitzretabel von Paul Gladbach (1683) und Gemälden von Anton Berning (1698-1700)
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Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä. (Abtei Marienmünster 1128-1803): Detail eines schmiedeeisernen Chorgitters von Hans Pieperling (1693)
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Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä. (Abtei Marienmünster 1128-1803): Detail des Hochaltars aus dem 17. Jh. mit Figurenschmuck von Paul Gladbach (1683)
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Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä. (Abtei Marienmünster 1128-1803): Barockorgel des Lippstädter Orgelbauers Johann Patroklus Möller (1736-1738)
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Pfarrkirche St. Saturnina in Bad Driburg-Neuenheerse, ehemals Kirche des Damenstifes Neuenheerse (868-1810)
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St. Martin-Kirche mit Stiftsplatz in Nottuln, ehemals Stiftskirche des 1811 aufgelösten freiweltlichen Damenstiftes
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Ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster Oelinghausen und Pfarrkirche St. Peter (einstige Klosterkirche) in Arnsberg-Holzen
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Barock-Orgel von Bernhard Klausing (1714-1717) in der Pfarrkirche St. Peter, Arnsberg-Holzen, ehemals Klosterkirche des Prämonstratenserinnenklosters Oelinghausen (1174-1804)
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Detail der Orgel von Bernhard Klausing (erbaut 1714) in der Pfarrkirche St. Peter, Arnsberg-Holzen
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Nonnenempore mit Johannesaltar in der Pfarrkirche St. Peter, Arnsberg-Holzen, ehemals Klosterkirche des Prämonstratenserinnenklosters Oelinghausen (1174-1804)
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Chorgestühl auf der Nonnenempore der Pfarrkirche St. Peter, Arnsberg-Holzen, ehemals Klosterkirche des Prämonstratenserinnenklosters Oelinghausen (1174-1804)
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Epitaph der Ottilia von Fürstenberg (1549-1621), ab 1585 Priorin des ehemaligen Prämonstratenserinnenklosters Oelinghausen, in der einstigen Klosterkirche St. Peter in Arnsberg-Holzen, Sandstein, um 1625 (Gerhard Gröninger)
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Ottilia von Fürstenberg (1549-1621), ab 1585 Priorin des ehemaligen Prämonstratenserinnenklosters Oelinghausen - Detail eines Epitaphs in der einstigen Klosterkirche St. Peter in Arnsberg-Holzen, Sandstein, um 1625 (Gerhard Gröninger)
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Wandskulptur des Hl. Jakobus (um 1712, Wilhelm Spliethoven) in der Pfarrkirche St. Peter, Arnsberg-Holzen, ehemals Klosterkirche des Prämonstratenserinnenklosters Oelinghausen (1174-1804)
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Strahlenkranzmadonna (18. Jh.) in der Pfarrkirche St. Peter, Arnsberg-Holzen, ehemals Klosterkirche des Prämonstratenserinnenklosters Oelinghausen (1174-1804)
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Gnadenmadonna "Unsere Liebe Frau von Köllen" (13. Jh.) in der Pfarrkirche St. Peter, Arnsberg-Holzen, ehemals Klosterkirche des Prämonstratenserinnenklosters Oelinghausen (1174-1804)
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Bauzier in der Pfarrkirche St. Peter, Arnsberg-Holzen, ehemalige Klosterkirche des Prämonstratenserinnenklosters Oelinghausen (1174-1804)
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Pfarrkirche St. Peter, Arnsberg-Holzen: Ermordung des Kölner Erzbischofs Engelbert I von Berg durch Helfer seines Neffen, Graf Friedrich von Isenberg, im Jahre 1225, Gemälde eines unbekannten Malers im Nordportal der einstigen Klosterkirche Oelinghausen
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Jesuitenkolleg Paderborn: Mit Inschriftentafeln verschlossene Grabkammern im Keller der benachbarten ehemaligen Jesuitenkirche St. Franz Xaver, errichtet ab 1682
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Jesuitenkolleg Paderborn: Barockaltar der ehemaligen Jesuitenkirche St. Franz Xaver, entstanden 1694-1696, zerstört im 2. Weltkrieg, nach Fotografien rekonstruiert (1989-2003), Originalgemälde von Herrmann Veltmann kopiert von Christoph Goller (Passau)
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Jesuitenkolleg Paderborn: Madonnenskulptur aus dem 15. Jh. im westlichen Seitenschiff der benachbarten ehemaligen Jesuitenkirche St. Franz Xaver
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Jesuitenkolleg Paderborn: Barockkanzel von Heinrich Gröne (1704) und die hängende Madonna vom Sieg (um 1754) in der benachbarten ehemaligen Jesuitenkirche St. Franz Xaver, errichtet ab 1682
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Jesuitenkolleg Paderborn: Skulptur des Johannes Ev. an der Kanzel von Heinrich Gröne (1704) in der benachbarten ehemaligen Jesuitenkirche St. Franz Xaver
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Jesuitenkolleg Paderborn, Foyer der Theologischen Fakultät: "Cautio Criminalis", Installation von Franz Brune (1995), gewidmet dem Jesuiten Friedrich Spee, dessen 1631 gedruckte Schrift "Cautio Criminalis" (Rechtliches Bedenken) zum Ende der Hexenverfolgung in Deutschland beitrug
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Busdorfkirche Paderborn mit benachbarem Kreuzgang, ehemals Kirche eines Kollegiatsstiftes, gegr. um 1036 im Siedlungsgebiet Busdorf östlich der damaligen Paderborner Stadtmauer
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