Lügde

St. Kilian in Lügde, erbaut im 12. Jahrhundert, undatiert, um 1930?
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St. Kilian in Lügde, erbaut im 12. Jh.
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St. Kilian in Lügde, erbaut im 12. Jh.
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Blick auf die Kirche St. Kilian mit Friedhof
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Die katholische Pfarrkirche St. Kilian
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Die katholische Pfarrkirche St. Kilian
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Seitliche Gesamtansicht der Kirche St. Kilian
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Lügde, 1952: Historischer Ortskern mit kath. St. Marien-Kirche von Nordwesten. Planmäßige Stadtgründung durch die Grafen von Pyrmont um 1250, Kirchenbau Ende 19. Jh. anstelle einer baufälligen Kirche aus dem 14. Jh.
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Lügde, 1952: Historischer Ortskern mit kath. St. Marien-Kirche von Nordwesten. Planmäßige Stadtgründung durch die Grafen von Pyrmont um 1250, Kirchenbau Ende 19. Jh. anstelle einer baufälligen Kirche aus dem 14. Jh.
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Lügde, 1952: Historischer Ortskern mit kath. St. Marien-Kirche von Nordwesten. Planmäßige Stadtgründung durch die Grafen von Pyrmont um 1250, Kirchenbau Ende 19. Jh. anstelle einer baufälligen Kirche aus dem 14. Jh.
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Lügde um 1935: Ackerbürgerhäuser in der Hinteren Straße, v.l.n.r.: Häuser Nr. 52 (ehemaliges Schäferhaus, inschriftlich 1745), Nr. 50 (ehemaliges Schäferhaus, inschriftlich 1729, später stark verändert), Nr. 48, Nr. 46 (inschriftlich 1618), Nr. 44, Nr. 42 und Nr. 40 (inschriftlich 1805) - Bebauung neu entstanden ab 1798 nach einem großen Stadtbrand im Jahre 1797
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Lügde, 1952: Nordseite der Brückenstraße zwischen Hinterer und Mittlerer Straße, v.l.n.r.: Häuser Nr. 8 (später mit neuem Giebel), Nr. 6 (erbaut 1798), Nr. 4 (später Neubau), Nr. 2 und Haus Mittlere Straße Nr. 26 (später stark verändert) - Bebauung neu entstanden ab 1798 nach einem großen Stadtbrand im Jahre 1797
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Lügde, 1952: Brückenstraße nach Westen zum Brückentorturm, errichtet vor 1250 als Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, rechts: Häuser Nr. 6-8-10, links: Häuser Nr. 5 (später stark verändert), Nr. 7 (später Neubau) und vor dem Turm das Haus Hintere Straße Nr. 28 - Bebauung neu entstanden ab 1798 nach einem großen Stadtbrand im Jahre 1797
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Lügde, 1952: Kanalstraße von der Vorderen Straße aus nach Osten - rechts: Haus Nr. 2, Mitte: Haus Nr. 7 (inschriftlich 1798, später saniert) und Haube des Wehrturms Im Winkel, Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung - Bebauung neu entstanden ab 1798 nach einem großen Stadtbrand im Jahre 1797
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Lügde, 1952: Mittlere Straße Höhe Niederes Tor mit den Häusern Nr. 8 (links angeschnitten), Nr. 6 (inschriftlich 1798, später stark verändert) und Nr. 4, Geburtshaus des westfälischen Heimatdichters und Komponisten Joseph Seiler (1823-1877), später erneuert - im Hintergrund: Ostfassade der St. Liborius-Kirche, ehemals Teil des Franziskanerklosters (Baubeginn 1749), später katholische Bücherei
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Lügde, Ostern 1950, Vorbereitung des traditionellen Osterräderlaufs: Transportbereite Osterräder [Der Osterräderlauf Lügde zählt seit 2014 zum Immateriellen Kulturerbe Nordrhein-Westfalens und wurde 2018 in das bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes Deutschlands aufgenommen.]
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Lügde, Ostern 1950, Vorbereitung des traditionellen Osterräderlaufs: Abladen der Osterräder auf dem Osterberg [Der Osterräderlauf Lügde zählt seit 2014 zum Immateriellen Kulturerbe Nordrhein-Westfalens und wurde 2018 in das bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes Deutschlands aufgenommen.]
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Lügde, Ostern 1950, Vorbereitung des traditionellen Osterräderlaufs auf dem Osterberg: Männer beim Umtrunk vor dem Stopfen der Räder [Der Osterräderlauf Lügde zählt seit 2014 zum Immateriellen Kulturerbe Nordrhein-Westfalens und wurde 2018 in das bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes Deutschlands aufgenommen.]
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Lügde, Ostern 1950, Vorbereitung des traditionellen Osterräderlaufs auf dem Osterberg: Stopfen der Räder mit Stroh [Der Osterräderlauf Lügde zählt seit 2014 zum Immateriellen Kulturerbe Nordrhein-Westfalens und wurde 2018 in das bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes Deutschlands aufgenommen.]
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Lügde, Ostern 1950, Vorbereitung des traditionellen Osterräderlaufs auf dem Osterberg: Stopfen der Räder mit Stroh [Der Osterräderlauf Lügde zählt seit 2014 zum Immateriellen Kulturerbe Nordrhein-Westfalens und wurde 2018 in das bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes Deutschlands aufgenommen.]
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Lügde, Ostern 1950, Vorbereitung des traditionellen Osterräderlaufs auf dem Osterberg: Stopfen der Räder mit Stroh [Der Osterräderlauf Lügde zählt seit 2014 zum Immateriellen Kulturerbe Nordrhein-Westfalens und wurde 2018 in das bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes Deutschlands aufgenommen.]
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Lügde, Ostern 1950, Vorbereitung des traditionellen Osterräderlaufs auf dem Osterberg: Stopfen der Räder mit Stroh [Der Osterräderlauf Lügde zählt seit 2014 zum Immateriellen Kulturerbe Nordrhein-Westfalens und wurde 2018 in das bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes Deutschlands aufgenommen.]
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Lügde, Ostern 1950, Vorbereitung des traditionellen Osterräderlaufs auf dem Osterberg: Männer beim Herrichten von Böllerpatronen [Der Osterräderlauf Lügde zählt seit 2014 zum Immateriellen Kulturerbe Nordrhein-Westfalens und wurde 2018 in das bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes Deutschlands aufgenommen.]
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Traditioneller Osterräderlauf auf dem Osterberg in Lügde: Brennendes Osterrad auf der Schussfahrt in das Emmertal [Der Osterräderlauf Lügde zählt seit 2014 zum Immateriellen Kulturerbe Nordrhein-Westfalens und wurde 2018 in das bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes Deutschlands aufgenommen.]
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Kleines Fachwerkgehöft an der Emmer bei Lügde
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Lügde um 1935: Ackerbürgerhäuser in der Hinteren Straße, v.l.n.r.: Häuser Nr. 54 (inschriftlich 1791), Nr. 52 (Schäferhaus, inschriftlich 1745), Nr. 50 (Schäferhaus, inschriftlich 1729) und Haus Nr. 48 - Bebauung neu entstanden ab 1798 nach einem großen Stadtbrand im Jahre 1797
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Lügde um 1935: Ackerbürgerhäuser in der Mittleren Straße, Hausnummern 72-60 - alle neu erbaut zwischen 1798 und 1800 nach einem großen Stadtbrand im Jahre 1797
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Lügde um 1935: Mittlere Straße vom Oberen Tor nach Norden, links: Häuser Nr. 74-72-70 ff. - Bebauung neu entstanden ab 1798 nach einem großen Stadtbrand im Jahre 1797
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Lügde um 1935: Ackerbürgerhäuser in der Mittleren Straße, v.r.n.l.: Hausnummern 8-10-12-14-18 - Bebauung neu entstanden ab 1798 nach einem großen Stadtbrand im Jahre 1797
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Lügde, um 1935 (?): Stadtgraben mit Brücke, Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung, mit Blick in die Mittlere Straße, Häuser Nr. 74-72-70-68. Links: Haus Hintere Straße 88, rechts angeschnitten: Haus Holland 21. Undatiert, um 1935?
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Lügde um 1935: Kanalstraße von der Vorderen Straße aus nach Osten, rechts: Haus Nr. 2, Mitte: Haus Nr. 7 (inschriftlich 1798) und Haube des Wehrturms Im Winkel, Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung - Bebauung neu entstanden ab 1798 nach einem großen Stadtbrand im Jahre 1797
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Lügde um 1935: Gasse "Im Winkel" von Westen mit Wehrtum, Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung - Bebauung neu entstanden ab 1798 nach einem großen Stadtbrand im Jahre 1797
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Lügde um 1935: Dielentor des Ackerbürgerhauses Brückenstraße Nr. 5, erbaut 1798, mit Inschrift zum großen Stadtbrand 1797: "Das feuer legte unß in die asche nieder Zweihundert und dreißig unserer glieder/ doch ist durch gottes hülf und macht dieser bau wieder zu stande gebracht/ Johan Joseph Thiele maria Tresia spilcker" - auf den Torständern die christlichen Monogramme "MRA" (Maria, links) und "ISP" (Joseph, rechts)
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Lügde um 1935: Dielentor des Ackerbürgerhauses Brückenstraße Nr. 5, erbaut 1798 mit Inschrift zum großen Stadtbrand 1797: "Das feuer legte unß in die asche nieder Zweihundert und dreißig unserer glieder/ doch ist durch gottes hülf und macht dieser bau wieder zu stande gebracht/ Johan Joseph Thiele - Maria Tresia Spilcker" - auf den Torständern die christlichen Monogramme MRA (Maria, links) und ISP (Joseph, rechts)
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Katholische Kirche Sankt Kilian in Lügde - Blick vom Bierberg in Richtung Nordwesten. Die heutige Kilianskirche, eine romanische kreuzförmige Gewölbebasilika, entstand um 1200. Die Kreuzgratgewölbe wurden nach Vorlage der Benediktinerklosterkirche zu Lippoldsberg an der Weser entworfen.
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Katholische Kirche Sankt Kilian in Lügde - Blick vom Bierberg in Richtung Nordwesten. Die heutige Kilianskirche, eine romanische kreuzförmige Gewölbebasilika, entstand um 1200. Die Kreuzgratgewölbe wurden nach Vorlage der Benediktinerklosterkirche zu Lippoldsberg an der Weser entworfen.
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Katholische Kirche Sankt Kilian in Lügde - Blick in Richtung Nordosten. Die heutige Kilianskirche, eine romanische kreuzförmige Gewölbebasilika, entstand um 1200. Die Kreuzgratgewölbe wurden nach Vorlage der Benediktinerklosterkirche zu Lippoldsberg an der Weser entworfen.
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Katholische Kirche Sankt Kilian in Lügde - Querschiff und Mittelschiff mit Altar im Vordergrund. Die heutige Kilianskirche, eine romanische kreuzförmige Gewölbebasilika, entstand um 1200. Die Kreuzgratgewölbe wurden nach Vorlage der Benediktinerklosterkirche zu Lippoldsberg an der Weser entworfen.
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