Viehweide im Emsdettener Venn

Rinder auf der Weide im Emsdettener Venn

Birken-gesäumter Rundwanderweg im Emsdettener Venn

Birken-gesäumter Rundwanderweg im Emsdettener Venn ("Hindenburgweg")

Moortümpel im Emsdettener Venn

Moorlandschaft des Emsdettener Venns

Torfgewinnung im Emsdettener Venn: Gestapelte Torfsoden

Torfgewinnung im Emsdettener Venn: Gestapelte Torfsoden

Torfgewinnung im Emsdettener Venn: Gestapelte Torfsoden

Torfgewinnung im Emsdettener Venn: Gestapelte Torfsoden

Birkenbuschwald und Torfbank im Emsdettener Venn

Birkenbuschwald und Torfbank im Emsdettener Venn

Torfbank im Emsdettener Venn

Birkenbuschwald und Torfbank im Emsdettener Venn

Blühendes Wollgras im Emsdettener Venn

Blühende Wollgraswiese im Emsdettener Venn

Wollgras im Emsdettener Venn

Moortümpel im Emsdettener Venn

Birkengehölz im Emsdettener Venn

Wollgras im Emsdettener Venn

Bulten und Schlenken im Emsdettener Venn

Torfabbau im Emsdettener Venn

Torfabbau im Emsdettener Venn: Gestapelte Soden

Torfabbau im Emsdettener Venn: Torfstich mit gestapelten Soden

Torfabbau im Emsdettener Venn: Torfstich mit gestapelten Soden

Torfstich im Emsdettener Venn

Ensdettener Venn: Torfstich mit gestapelten Torfsoden

Emsdettener Venn, Moortümpel

Anneli Hegerfeld-Reckert: "Winterruhe" - Februartag im Emsdettener Venn

Das Emsdettener Venn zählt zu den ältesten Naturschutzgebieten in Westfalen. Als Teil des europäischen Naturerbes genießt es internationale Bedeutung. Blick über das Moor, vom Lehr- und Erlebnispfad aus gesehen.

Emsdettener Venn: Jahr für Jahr stellen sich die „Vennfüchse“ der vermeintlichen Sisyphusarbeit, dem „Entkusseln“, wie diese Form des Rodens genannt wird. Ohne diese renaturierende Hilfe könnte sich das Emsdettener Venn nicht aus sich selbst heraus erhalten und würde zu Wald werden.

Emsdettener Venn: Porträt eines Klimaretters – „Vennfuchs“ Johannes Schilling mit dem typischen Rodewerkzeug, der Axt.

Emsdettener Venn: In der Wintersaison sind die „Vennfüchse“, freiwillige Vennpfleger, bei Wind und Wetter im Einsatz zu Renaturierungsarbeiten im Emsdettener Venn. Junge Gehölze wie Birke und Faulbaum müssen händisch herausgerodet werden, damit diese Pflanzen das Moor nicht austrocknen.

Emsdettener Venn: Ehemaliger Torfstich - Ausblick vom Lehr- und Erlebnispfad. Über Jahrhunderte unterlag das Moor der Nutzung durch den Menschen. Entwässerung, Brennstoff- und Gartentorfgewinnung gehören hier jedoch der Vergangenheit an. Heute stehen Schutz und Erhalt dieses einzigartigen Lebensraums im Vordergrund.

NSG Emsdettener Venn an der L583 (östlich abknickende Trasse) mit ehem. Max-Clemens-Kanal (weiterführende Diagonale), im SO Abgrabungsgewässer Grafensteiner See mit Gut Grafenstein, Stadtgrenze Steinfurt

Dr. Hermann Reichling (rechts), ornithologische Feldstudien: Mit Begleitern auf Beobachtung der Birkhahnbalz im Emsdettener Venn, April 1931.

Dr. Hermann Reichling, ornithologische Feldstudien: Begegnung mit einem balzenden Birkhahn, ohne Ort, undatiert - wahrscheinlich Emsdettener Venn, 1931.

Dr. Hermann Reichling, ornithologische Feldstudien: Mitarbeiter beim Anlocken eines Birkhahns, ohne Ort, undatiert - wahrscheinlich Emsdettener Venn, 1931.

Dr. Hermann Reichling, ornithologische Feldstudien: Birkhahnbalz im Emsdettener Venn, April 1930.

Dr. Hermann Reichling, ornithologische Feldstudien: Birkhahnbalz im Emsdettener Venn - Birkhenne im Vordergrund, Mai 1931.