Ehem. Benediktinerabtei Liesborn (1131-1803): Abteigebäude, barocker Neubau von 1725-1735, Heimatmuseum ab 1966

Pfarrkirche St. Cosmas und Damian in Liesborn (ehemalige Klosterkirche)

Ehem. Benediktinerabtei Liesborn (1131-1803): Abteigebäude, barocker Neubau von 1725-1735, Heimatmuseum ab 1966

Blick in die Pfarrkirche St. Cosmas und Damian

Haus Crassenstein mit Gräfte, erbaut im 16. Jh., Renaissance, 1840-1845 ausgebaut im Stil des Klassizismus

Bildstock von 1678 an der Straße zwischen Wadersloh und Liesborn

Baumriesen im Park des Hauses Crassenstein in Diestedde

Gehöft bei Liesborn/Siederlage

Haus Crassenstein mit Gräftenbrücke, erbaut im 16. Jh., Renaissance, 1840-1845 ausgebaut im Stil des Klassizismus

Kirche St. Cosmas und Damian in Liesborn, Teilansicht (ehemalige Klosterkirche)

Kirche St. Cosmas und Damian in Liesborn, ehemalige Klosterkirche

Haus Crassenstein mit Gräfte, erbaut im 16. Jh., Renaissance, 1840-1845 ausgebaut im Stil des Klassizismus

Seitenansicht der Pfarrkirche St. Cosmas und Damian in Liesborn, ehemalige Klosterkirche

Seitenansicht der Pfarrkirche St. Cosmas und Damian in Liesborn, ehemalige Klosterkirche

Blick zum Turm der Kirche St. Cosmas und Damian in Liesborn, ehemalige Abteikirche

Ehem. Benediktinerabtei Liesborn (1131-1803), später Heimatmuseum: Abteigebäude von 1725-1735 mit Klosterkirche St. Cosmas und Damian

Plastik St. Michael vor der Kirche St. Cosmas und Damian, ehemalige Klosterkirche, in Liesborn

Plastik St. Michael vor der Kirche St. Cosmas und Damian, ehemalige Klosterkirche, in Liesborn

Kirche St. Cosmas und Damian, in Liesborn, ehemalige Klosterkirche

Kirche St. Cosmas und Damian, in Liesborn, ehemalige Klosterkirche

Ehem. Benediktinerabtei Liesborn (1131-1803): Abteigebäude, barocker Neubau von 1725-1735, Heimatmuseum ab 1966

Ehem. Benediktinerabtei Liesborn (1131-1803): Mittelrisalit des Abteigebäudes, barocker Neubau von 1725-1735, ab 1966 Heimatmuseum

Ehem. Benediktinerabtei Liesborn (1131-1803), später Heimatmuseum: Abteigebäude von 1725-1735 mit Klosterkirche St. Cosmas und Damian

Ehem. Benediktinerabtei Liesborn (1131-1803), später Heimatmuseum: Abteigebäude von 1725-1735 mit Plastik des Hl. Michael

Museum Abtei Liesborn (Benediktinerabtei von 1131-1803): Partie der berührmten Kruzifixsammlung des Museums

Museum Abtei Liesborn (Benediktinerabtei von 1131-1803): Wohnmobiliar des Biedermeier

Agrarfläche westlich von Wadersloh-Diestedde, nördlich von Diestedde das Schloss Krassenstein, im Westen die Grenze zur Stadt Beckum und die Beckumer Berge

im Westen Diestedde, Agrarfläche zwischen Diestedde und Wadersloh, Schloss Krassenstein im Norden von Diestedde

Wadersloh

Museum Abtei Liesborn: Nachlassgegenstände des Pastor Augustin Wibbelt (1862-1947), bedeutendster Dichter der münsterländischer Mundart (Abteiring 8)

Museum Abtei Liesborn: Ausstellungsraum mit Gemälde "Durchbrechendes Rot" von Fritz Winter (Abteiring 8)

Kunstausstellung im Museum Abteil Liesborn, Abteiring 8

St. Cosmas und Damian-Kirche in Liesborn, ehem. Abteikirche: Marienkapelle mit Taufstein

Museum Abtei Liesborn, Neubauflügel, errichtet im Rahmen der REGIONALE 2004, Architekt Prof. Dieter Georg Baumewerd

Museum Abtei Liesborn, Neubauflügel, errichtet im Rahmen der REGIONALE 2004, Architekt Prof. Dieter Georg Baumewerd

Museum Abtei Liesborn, Neubauflügel, errichtet im Rahmen der REGIONALE 2004, Architekt Prof. Dieter Georg Baumewerd

St. Cosmas und Damian-Kirche, ehemalige Klosterkirche des 1803 aufgelösten Benediktinerklosters Abtei Liesborn - im Vordergrund: Standbild des Hl. Johannes Nepomuk von 1747

Ehemalige Benediktinerabtei Liesborn, Wadersloh (um 1130-1803): Abtsresidenz im Mittelbau der barocken Dreiflügelanlage, Neubau von 1724, Architekt: Michael Spanner, seit 1966 Museum

Ehemalige Benediktinerabtei Liesborn, Wadersloh (um 860-1803): Barockportal der einstigen Abtsresidenz im Mittelbau der barocken Dreiflügelanlage, Neubau von 1724, Architekt: Michael Spanner, seit 1966 Museum

Museum Abtei Liesborn in Wadersloh-Liesborn: Holzkreuz im Blechmantel aus Coca-Cola-Dosen von Ruppe Koselleck - Exponat aus einer Sammlung von 800 Kruzifixen des Museums