Förster, Forstwirt

Förster Scheffer, Nottuln, Ende 1940er Jahre
09_275
Förster Scheffer, Nottuln, Ende 1940er Jahre
09_276
Förster Scheffer, Nottuln, Ende 1940er Jahre
09_277
Förster Scheffer, Nottuln, Ende 1940er Jahre
09_278
Förster Scheffer im Garten von Villa Rhode, Nottuln, undatiert, Ende 1940er Jahre
09_279
Förster Scheffer im Garten von Villa Rhode, Nottuln, undatiert, Ende 1940er Jahre
09_280
Förster Scheffer im Garten von Villa Rhode, Nottuln, undatiert, Ende 1940er Jahre
09_281
Förster Scheffer im Garten von Villa Rhode, Nottuln, undatiert, Ende 1940er Jahre
09_282
Förster Scheffer im Garten von Villa Rhode, Nottuln, undatiert, Ende 1940er Jahre
09_283
Förster Scheffer, Nottuln, undatiert, Ende 1940er Jahre
09_284
Das Mühlscheider Bachtal bei Endorf
10_6876
Revierleiter Hans-Toni Jäger und LWL-Fotografin Greta Schüttemeyer unterwegs im Dämmerwald bei Schermbeck. Das geschlossene Waldareal bildet den Westteil des Naturparks Hohe Mark-Westmünsterland und ist Schutzgebiet des Europanetztes NATURA 2000. Im Rahmen des Regionaleprojektes WALDband wird der Laubwald ausgebaut und zur Wildnis mit zahlreichen Totholzpartien als Brut- und Lebensraum vieler Arten weiterentwickelt. Ein 2,5 Kilometer langer, barrierearmer Rundweg soll die Besucherströme lenken und mit Informationstafeln und Interaktionsmöglichkeiten der Umweltbildung dienen.
11_3694
Hans-Toni Jäger, Leiter des Forstreviers Dämmerwald im Naturpark Hohe Mark bei Schermbeck. August 2014.
11_3709
Eingang zum Rundweg im Naturerlebnisgebiet Üfter Mark bei Schermbeck - barrierearmer Lehrpfad mit Aussichtsplattformen zur Wildbeobachtung und Informationstafeln für Blinde. Im Bild: LWL-Fotografin Greta Schüttemeyer mit Revierleiter Christoph Beemelmans, Im Rahmen des Regionaleprojektes WALDband soll mit dem Angebot das Konzept "Inklusion in der Landschaft - Naturerlebnis für alle Menschen durch geeignete Infrastruktur und Information" umgesetzt werden.
11_3774
In der Üfter Mark - ein Naturschutzgebiet mit Laubwald-, Kiefern- und Heidearealen im Westen des Naturparks Hohe Mark-Westmünsterland zwischen Schermbeck und Dorsten. Im Rahmen des Regionaleprojektes WALDband sollen die Kieferbestände zugunsten eines naturnahen Laubmischwaldes mit Birken- und Erlenbesatz zurückgedrängt, die Heiden mit Wacholder bestückt und durch Schafsbeweidung geschützt werden. Ein barrierearmer Rundweg mit Aussichtsplattformen zur Wildbeobachtung und Informationstafeln für Blinde soll den Charakter eines "Naturerlebnisgebiets" fördern. Im Bild: LWL-Fotografin Greta Schüttemeyer.
11_3789
Sukzedierende Heidevegetation auf einem ehemaligen Sandabbaugebiet in der Üfter Mark zwischen Schermbeck und Dorsten. Im Bild: Revierförster Christoph Beemelmans. Im Rahmen des Regionaleprojektes WALDband soll die Heide ausgebaut, in Teilbereichen mit Wacholder bestückt und durch Schafsbeweidung geschützt werden.
11_3796
Forstexperten des Landesbetriebes Wald und Holz NRW und ihrer Regionalforstämter, Mitglieder der Regionale-Projektgruppe "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet", auf einem Besichtigungsgang in der Haard im Juni 2014, hier am St. Johannes-Kreuz (Oer Erkenschick). Im Zuge des Regionaleprojektes WALDband ist auf dem 160 Meter hohen Stimmberg die Entwicklung einer Heidelandschaft und eines Eichen-Birkenwaldes geplant. Neue Besucherlenkungskonzepte sollen die durch extreme Freizeitnutzung bedrohten Naturbereiche der Haard schützen - darunter eine Mountainbike-Route, neue Themenwanderrouten und eine Waldpromenade zwischen Marl und Oer-Erkenschwick.
11_3799
Besucherführung mit Revierförster Christoph Beemelmans in der Üfter Mark - hier nahe einer Grünbrücke für den gefahrlosen Wildwechsel über die Autobahn A31 bei Schermbeck.
11_4111
Besucherführung mit Revierförster Christoph Beemelmans in der Üfter Mark - hier nahe einer Grünbrücke für den gefahrlosen Wildwechsel über die Autobahn A31 bei Schermbeck.
11_4112
Besucherführung mit Revierförster Christoph Beemelmans in der Üfter Mark - hier nahe einer Grünbrücke für den gefahrlosen Wildwechsel über die Autobahn A31 bei Schermbeck.
11_4113
Familie Franz Dempewolff, Wormbach: Sohn Fritz, frischgebackener Jäger, "mit seinem ersten Bock", Juni 1926
12_53
Familie Franz Dempewolff, Wormbach: Sohn Fritz mit Jagdgewehr, 1927
12_55
Familie Franz Dempewolff, Wormbach: Sohn Fritz in Jagduniform, 1927
12_56
Familie Franz Dempewolff, Wormbach: Sohn Fritz mit Jagdhorn vor seinem Eintritt in die Forstschule, 1928
12_57
Familie Franz Dempewolff, Wormbach: Sohn Fritz (rechts) unterwegs mit Revierförster Sonnenschein (vorn) aus Latrop, 1928
12_58
Familie Franz Dempewolff, Wormbach: Sohn Fritz (rechts) unterwegs mit Revierförster Sonnenschein (vorn) aus Latrop, 1928
12_59
Revierförster Sonnenschein und Familie, Latrop
12_60
Familie Franz Dempewolff, Wormbach: Sohn Fritz, Förster - undatiert, um 1929?
12_61
Familie Franz Dempewolff, Wormbach: Sohn Fritz, Förster - undatiert, um 1929?
12_62
Familie Franz Dempewolff, Wormbach: Sohn Fritz, Förster, in Ausgehuniform mit Elli Rosenkranz - August 1934
12_63
Hermann Reichling, Bekanntenkreis: Forstmeister Scheffer-Boichorst und Familie, 1927.
13_222
Förster Pieper mit seinem Jagduhu (auch "Hüttenuhu") auf Schloss Clarholz, in der Vogeljagd eingesetzt als Lockvogel, November 1917.
13_786
Der Urwald Sababurg im Reinhardswald (Nordhessen), im Vordergrund Revierförster Rüer, 1927.
14_2782
Gleierbrück (Gemeinde Lennestadt), "Haus Totenohl": Ruhesitz des Försters und Schriftstellers Hannes Tuch
20_2410
Ausgewählte Medien:
0
Bitte wählen Sie Medien mittels Checkboxen aus.
Es gibt viel mehr Medien. Anzeigen?
Lade...