Coesfeld

Kath. Pfarrkriche St. Lamberti: Kirchenschiff mit Blick zum Chor
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Kath. Pfarrkirche St. Jakobi: Kirchenschiff mit Blick zum Altar - Bauwerk zerstört im 2. Weltkrieg, Wiedererrichtung 1949/50
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St. Ignatius, ehemalige Jesuitenkirche: Langhaus mit Kanzel und Hochaltar - Barockaltar, im 2. Weltkrieg zerstört (Aufnahmedatum geschätzt)
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St. Ignatius, ehemalige Jesuitenkirche: Langhaus mit Kanzel und Hochaltar - Barockaltar, im 2. Weltkrieg zerstört (Aufnahmedatum geschätzt)
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Kath. Pfarrkirche St. Jakobi: Taufstein mit Rankenwerk und Vogelmotiven, getragen von einem Löwensockel, Romanik, um 1235/45
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Kath. Pfarrkirche St. Jakobi: Taufstein-Detail mit Rankenwerk und Vogelmotiven, getragen von einem Löwensockel, Romanik, um 1235/45
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Kath. Pfarrkirche St. Lamberti: Gabelkruzifix mit gemartertem Leichnam Christi, Gotik, 1. H. 14. Jahrhundert - ältestes Gabelkreuz Westfalens
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St. Ignatius, ehemalige Jesuitenkirche: Langhaus mit Kanzel und Hochaltar - Barockaltar, im 2. Weltkrieg zerstört (Aufnahmedatum geschätzt)
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Erziehungsanstalt Marienburg, Arbeitsdienst; Mädchen beim Heißmangeln von Wäsche
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Erziehungsanstalt Marienburg: Nonne mit Kochgehilfinnen in der Großküche
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Erziehungsanstalt Marienburg: Rechenunterricht in der Mädchenklasse
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Erziehungsanstalt Marienburg: Mädchen im Schlafsaal
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Erziehungsanstalt Marienburg: Betten machen im Schlafsaal
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Straßenmeisterei, Innenansicht der Streuguthalle
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Straßenmeisterei, Innenansicht der Streuguthalle
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Kath. Pfarrkirche St. Lamberti: Kirchenschiff mit Blick zum Chor
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Kath. Pfarrkirche St. Jakobi: Chorraum mit flandrischem Schnitzaltar aus dem 16. Jh. -  Bauwerk zerstört im 2. Weltkrieg, Wiedererrichtung 1949/50
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Kath. Pfarrkirche St. Jakobi: Kirchenschiff mit Blick zum Orgelprospekt - Bauwerk zerstört im 2. Weltkrieg, Wiedererrichtung 1949/50
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Statue des Hl. Jakobus der Ältere (um 1696) in der St. Jakobi-Kirche
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Statue des Hl. Jakobus der Ältere (um 1696) in der St. Jakobi-Kirche
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Ernsting-Stiftung Alter Hof Herding: Privatausstellung von Glaskunstobjekten der Sammlerin Lilly Ernsting im "Glasdepot" auf der Tenne des benachbarten Höltinghofes (gegenüber dem "Glasmuseum" auf dem Herdinghof)
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Ernsting-Stiftung Alter Hof Herding, Glasmuseum: "Wasser und Eis", Objektausstellung der Künstler Michael Behrens (Düsseldorf) und Peter Bremers (Niederlande)
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Ernsting-Stiftung Alter Hof Herding: Blick in das Glasmuseum (Erdgeschoss), eröffnet 1996 von der Glaskunstsammlerin Lilly Ernsting
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Ernsting-Stiftung Alter Hof Herding, Glasmuseum: Frauenskulptur, Glas und Metall - Patula Berm, Niederlande
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Ernsting-Stiftung Alter Hof Herding: Blick in das Glasmuseum (Dachgeschoss), eröffnet 1996 von der Glaskunstsammlerin Lilly Ernsting
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Konzert Theater Coesfeld, Zuschauersaal - erbaut 2007 und betrieben von dem Unternehmerehepaar Kurt und Lilly Ernsting im Rahmen ihrer Kulturstiftung "Ernsting Stiftung Alter Hof Herding"
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Konzert Theater Coesfeld, Zuschauersaal - erbaut 2007 und betrieben von dem Unternehmerehepaar Kurt und Lilly Ernsting im Rahmen ihrer Kulturstiftung "Ernsting Stiftung Alter Hof Herding"
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Konzert Theater Coesfeld, Akustik-Lamellen im Zuschauersaal (Baujahr 2007)
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Konzert Theater Coesfeld, Foyer - erbaut 2007 und betrieben von dem Unternehmerehepaar Kurt und Lilly Ernsting im Rahmen ihrer Kulturstiftung "Ernsting Stiftung Alter Hof Herding"
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Konzert Theater Coesfeld, Foyer - erbaut 2007 und betrieben von dem Unternehmerehepaar Kurt und Lilly Ernsting im Rahmen ihrer Kulturstiftung "Ernsting Stiftung Alter Hof Herding"
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Konzert Theater Coesfeld, Foyer mit Glas-Plastik von Patula Berm (Niederlande) - Theaterbau von 2007, errichtet und betrieben von dem Unternehmerehepaar Kurt und Lilly Ernsting im Rahmen ihrer Kulturstiftung "Ernsting Stiftung Alter Hof Herding"
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Innenraum mit Wandstecksystem - Aufnahme nach Südwesten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Innenraum mit Ausgangstür - Aufnahme nach Südosten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Fensterdetail. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Innenraum mit Wandstecksystem und Fensternische nach Südosten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Innenraum mit Flurtrakt und Außentür - Aufnahme nach Nordosten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Flurtrakt mit Zimmerflucht - Aufnahme nach Nordosten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Zimmer im Gebäude 2 - Aufnahme nach Südwesten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Zimmer Nr. 3 - Aufnahme nach Süden. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Zimmer Nr. 5 - Aufnahme nach Nordosten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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