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Beruf

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Drahtzieherei der WDI (Westfälische Drahtindustrie), Hamm. Undatiert.
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Drahtzieherei der WDI (Westfälische Drahtindustrie), Hamm. Undatiert.
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Stacheldrahtproduktion [?] in der WDI (Westfälische Drahtindustrie), Hamm. Undatiert.
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Unbekannter Arbeitsprozess: Arbeiter entleeren Säcke mit der Aufschrift "Hochofen 7.225 ..." in den Trichter über einer Grube, welcher über ein Rohr mit einer Konstruktion (Pumpe?) im Hintergrund verbunden ist (siehe Bild 17_1642). Zu verorten wahrscheinlich auf dem Gelände der Westfälischen Union, Hamm, die auch feuerfeste Steine produzierte. Undatiert, 1930er Jahre? Um 1950?
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Unbekannter Arbeitsprozess: Arbeiter bewegen flüssiges Material in einer Bodenwanne, welche aus einer Konstruktion im Hintergrund (Pumpe?) mit Wasser bespeist wird (siehe auch Bild 17_1641). Zu verorten wahrscheinlich auf dem Gelände der Westfälischen Union, Hamm, die auch feuerfeste Steine produzierte. Undatiert, 1930er Jahre?
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Drahtproduktion. Standort unbezeichnet - vermutet: Westfälische Union, Hamm. Undatiert, 1930er Jahre? Um 1950?
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Produktion von Drahstiften [?]. Standort unbezeichnet, undatiert. Vermutet: Westfälische Union, Hamm, 1930er Jahre.
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Produktion von Streckmetall (auch "Streckgitter"). Standort unbezeichnet, undatiert. Vermutet: Westfälische Union, Hamm, 1930er Jahre.
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Produktion von Streckmetall (auch "Streckgitter"). Standort unbezeichnet, undatiert. Vermutet: Westfälische Union, Hamm, 1930er Jahre.
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In der Lehrwerkstatt der WDI (Westfälische Drahtindustrie), Hamm. Reproduzierter Papierabzug, undatiert, 1930er Jahre [?]
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Maurerarbeiten auf Zeche Radbod, Hamm, 1952 - Wiederaufbau nach Zerstörung der Zeche im Zweiten Weltkrieg.
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Maurerarbeiten auf Zeche Radbod, Hamm, 1952 - Wiederaufbau nach Zerstörung der Zeche im Zweiten Weltkrieg.
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Bergmannszug mit Musikkapelle auf Zeche Sachsen, Hamm-Heessen. Anlass unbezeichnet, undatiert. Vermutet: Trauerzug zu Ehren der am 3. April 1944 bei einer Schlagwetterexplosion getöteten 169 Bergleute.
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1962 - Grubenunglück auf Zeche Sachsen, Hamm-Heessen: Trauerfeier für die am 9. März bei einer Schlagwetterexplosion getöteten 31 Bergleute.
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1962 - Grubenunglück auf Zeche Sachsen, Hamm-Heessen: Trauerzug zur Beerdigung der am 9. März bei einer Schlagwetterexplosion getöteten 31 Bergleute [vermutet].
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1962 - Grubenunglück auf Zeche Sachsen, Hamm-Heessen: Trauergottesdienst zur Beerdigung der am 9. März bei einer Schlagwetterexplosion getöteten 31 Bergleute [vermutet].
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1962 - Jubiläum 50 Jahre Zeche Sachsen, Hamm-Heessen: Festessen anlässlich der Jubiläumsfeier.
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1962 - Jubiläum 50 Jahre Zeche Sachsen, Hamm-Heessen: Bergmannskapelle auf der Jubiläumsfeier.
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Bergassessor Dr. Ing. Wilhelm Maevert (links), 1941-1965 Direktor von Zeche Sachsen, Hamm-Heessen. Anlass unbezeichnet, undatiert. Vermutet: 50-jähriges Zechenjubiläum 1962.
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Bergassessor Dr. Ing. Wilhelm Maevert (Mitte), 1941-1965 Direktor von Zeche Sachsen, Hamm-Heessen. Anlass unbezeichnet, undatiert.
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Bergassessor Dr. Ing. Wilhelm Maevert (Mitte), 1941-1965 Direktor von Zeche Sachsen, Hamm-Heessen. Anlass unbezeichnet, undatiert.
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Festakt mit Musikkapelle auf Zeche Sachsen, Hamm-Heessen. Anlass und Personen unbezeichnet, undatiert. Möglich: 50-jähriges Zechenjubliäum 1962. [Rechts evtl.: Bergassessor Dr. Ing. Wilhelm Maevert - 1941-1965 Zechendirektor].
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Barbarafeier 1956: Gruppenporträt mit Bergassessor Dr. Ing. Wilhelm Maevert (1. Reihe Mitte), 1941-1965 Direktor der Zeche Sachsen, Hamm.
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Barbarafeier, Hamm, 1957: Gruppenporträt mit Bergassessor Dr. Ing. Wilhelm Maevert (2. Reihe Mitte), 1941-1965 Direktor der Zeche Sachsen.
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Barbarafeier 1960: Gruppenporträt mit Bergassessor Dr. Ing. Wilhelm Maevert (2. Reihe Mitte), 1941-1965 Direktor der Zeche Sachsen, Hamm.
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"Glück auf zur letzten Schicht" auf Zeche Sachsen, Hamm-Heessen, in Betrieb 1912-1976 [letzte Förderung am 4. Juni 1976.]
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Hamm zur NS-Zeit: Giftgas-Übung der Polizei am 24. September 1934 - Einsatz am Marktplatz, begleitet von einem Fotografen mit schussbereiter Kamera.
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Hamm zur NS-Zeit: Giftgas-Übung der Polizei am 24. September 1934 - Einsatz am Marktplatz vor der Adler-Apotheke.
17_1833
Hamm zur NS-Zeit: Übung der Feuerwehr in der Brüderstraße - hier unter Einsatz von Gasmasken. Hinter der Feuerleiter angeschnitten das Gymnasium Hammonense. Anlass unbezeichnet, undatiert. Möglich: Giftgas-Übung der Polizei am 24. September 1934 [vgl. Bilder Nr. 17_1832 und 17_1833 ] .
17_1834
Hamm zur NS-Zeit: Übung der Feuerwehr in der Brüderstraße. Hinter der Feuerleiter angeschnitten das Gymnasium Hammonense. Anlass unbezeichnet, undatiert. Möglich: Giftgas-Übung der Polizei am 24. September 1934 [vgl. Bilder Nr. 17_1832 und 17_1833 ] .
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Hamm nach 1945 - Wiederaufbau der Pauluskirche: Aufzug von Mauersteinen mittels Kran zur Instandsetzung der Dachmauern. Undatiert.
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Hamm nach 1945 - Wiederaufbau der Pauluskirche: Instandsetzung der Dachmauern, Blick Richtung Weststraße.
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Köchinnen. Unbekannt, undatiert. Hamm [?]
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Belegschaft eines Hotels [?] in Hamm [?] - darunter Bäcker, Köche und weibliche Hausangestellte. Ohne Angaben.
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Helmut Orwat, Porträt des Fotografen vom 26. Februar 1977. Geboren 1938 in Castrop-Rauxel, ab 1962 freier Fotograf und bis 2000 Pressefotograf für die Dortmunder Ruhr-Nachrichten, Verfasser von zahlreichen Bildbänden und Fotokalendern über das Ruhrgebiet. Sein fotografisches Lebenswerk überstellte er dem Bildarchiv des LWL-Medienzentrums für Westfalen zur Archivierung, inhaltlichen Erschließung und Dokumentation in dieser Online-Bilddatenbank.
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Fotograf Helmut Orwat (*1938 Castrop-Rauxel) bei Kameraexperimenten, 1965.
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Fotograf Helmut Orwat (*1938 Castrop-Rauxel) bei Kameraexperimenten, 1965.
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Studio für Industrie-, Werbe- und Pressefotografie Orwat, 1965: Fotograf Helmut Orwat (*1938 Castrop-Rauxel) bei Kameraexperimenten mit einer Plaubel Peco Fachkamera.
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Im Fotostudio, 1965: Fotograf Helmut Orwat (*1938 Castrop-Rauxel) bei Kameraexperimenten.
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Im Fotostudio, 1965: Fotograf Helmut Orwat (*1938 Castrop-Rauxel) bei Kameraexperimenten.
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