Baracke, Barackensiedlung

Meschede-Berge, Bergerhütte: Wohnbaracke der Gemeinde Calle, undatiert, 1920er Jahre
03_3787
Meschede, ohne Straßenangabe: Wohnbaracke des Arbeiters Anton Bannenberg, undatiert, 1920er Jahre
03_3788
Münster-Süd, Barackensiedlung an der Hammer Straße, undatiert, 1920er Jahre?
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Münster, Barackensiedlung auf dem Flugplatz Loddenheide, verfallene Wohnbaracke, ... von 4 Familien mit 17 Personen. Undatiert, 1920er Jahre?
03_3854
Münster, Barackensiedlung auf dem Flugplatz Loddenheide, verfallene Wohnbaracke, ... von 4 Familien mit 17 Personen. Seitenansicht der Baracke auf 03_3854. Undatiert, 1920er Jahre?
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Notwohnung für 7 Personen in einem baufälligen Holzschuppen, undatiert, 1920er Jahre - Ort und Fotograf nicht überliefert, zugeschrieben Ernst Krahn
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Barackensiedlung an einer ausgedienten Schmalspurtrasse, Rückansicht einer Wohnbaracke an der Kanalstraße in Münster während eines Hochwassers im November 1928
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Münster-Süd, Barackensiedlung an der Hammer Straße, undatiert, 1920er Jahre?
03_3886
Barackensiedlung, Ort unbekannt, möglich: Münster-Süd, Barackensiedlung an der Hammer Straße, undatiert, 1920er Jahre [vgl. Bild 03_3853, _3886]
03_3887
Baracke im Kinderdorf Staumühle - Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1320
Kinderdorf Staumühle, Zustand vor Begrünung als Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert, um 1925?
07_1328
Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1329
Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1334
Kinderdorf Staumühle, Arbeitsdienst: Jungen beim Bänke zimmern – Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegründet und betrieben von Richard Schirrmann 1925-1932, undatiert
07_1335
Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1395
Kinderdorf Staumühle, Arbeitsdienst: Jungen beim Zäune reparieren – Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegründet und betrieben von Richard Schirrmann 1925-1932, undatiert
07_1403
Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1431
Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1434
Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1441
Baracke im Kinderdorf Staumühle - Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1454
Baracke im Kinderdorf Staumühle - Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1470
Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
07_1473
Kinderdorf Staumühle: Abreise einer Gruppe aus dem Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegründet und betrieben von Richard Schirrmann 1925-1932, undatiert
07_1734
Kinderdorf Staumühle, Arbeitsdienst: Mädchen beim Erbsen palen – Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegründet und betrieben von Richard Schirrmann 1925-1932, undatiert, in: Familienalbum „Kinderdorf Staumühle“
07_1736
Barackenlager Lette, Bruchstraße 215, undatiert. Geländeansicht mit 9 Baracken, errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand. Ab 1993 unter Denkmalschutz, seit 2003 Privatbesitz.
11_4249
Barackenlager Lette, Bruchstraße 215, undatiert. Geländeansicht mit 7 von ursprünglich 9 Baracken, errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand. Ab 1993 unter Denkmalschutz, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014, Eingang des Geländes mit sieben denkmalgeschützten (seit 1993) Baracken an der Bruchstraße 215. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Zwei von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Zwei von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
11_4253
Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2 von Westen - eine von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Eingang Gebäude 2. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
11_4255
Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 3a/3b von Süden - zwei von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 3a von Südwesten - eine von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 4 - eine von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 5 von Westen - eine von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 9 von Süden, ehemals Garage, später Leichenhalle. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 9 von Norden, ehemals Garage, später Leichenhalle. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Partie von Gebäude 9, ehemals Garage und Leichenhalle. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Erster Weltkrieg [Original ohne Angaben, undatiert]: Zivilisten in einer eingezäunten Barackensiedlung [Internierungslager?]
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Erster Weltkrieg [Original ohne Angaben, undatiert]: Zivilisten in einer eingezäunten Barackensiedlung [Internierungslager?]
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