Berlin 1933, Volkstrauertag: Kundgebung vor dem Gefallenenehrenmal

Berlin 1933, Volkstrauertag: Menschenmenge mit "deutschem Gruß" vor dem preußischen Innenministerium beim Hissen der Hakenkreuzfahne und der Fahne des deutschen Kaiserreiches (Schwarz-Weiß-Rot)

Heldengedenktag 1934 in Enger: Ehrenkranz mit Hakenkreuz am Grab eines 1915 im Vereinslazarett Enger verstorbenen Musketiers.

Heldengedenktag 1934 in Enger: Ehrenkranz mit Hakenkreuz an den Gräbern von 1918/1919 in Enger oder Enger-Herringhausen verstorbenen Soldaten.

Feierstunde zum "Heldengedenktag" am Kriegerdenkmal

Feierstunde zum "Heldengedenktag" am Kriegerdenkmal mit Soldaten der Waffen-SS. Mitglieder einer SS-Einheit aus Österreich, die von Herbst 1939 bis Frühjahr 1940 in Raesfeld einquartiert war.

Feierstunde zum "Heldengedenktag" am Kriegerdenkmal, 1939: Kriegerverein mit Ortsgruppenleiter Wansing und Soldaten der Waffen-SS vor der Engel-Apotheke

Feierstunde zum "Heldengedenktag", am Kriegerdenkmal, Mitglieder des Kriegervereins

Truppenparade der Waffen-SS im Dorf am "Heldengedenktag", vorn Ortsgruppenleiter Wansing und Betaillonskommandeur Obersturmbannführer Wäckerle, im Hintergrund Mitglieder des Kriegervereins. Die Soldaten gehörten zu einer SS-Einheit aus Österreich, die von Herbst 1939 bis Frühjahr 1940 in Raesfeld einquartiert war.

Truppenparade der Waffen-SS am "Heldengedenktag". Mitglieder einer SS-Einheit aus Österreich, die von Herbst 1939 bis Frühjahr 1940 in Raesfeld einquartiert war.

Feier zum "Heldengedenktag", Mitglieder des Kriegervereins mit Holzkreuzen für gefallene Soldaten

Feier zum "Heldengedenktag" am Kriegerdenkmal, Aufstellung von Holzkreuzen für gefallene Soldaten

Feierstunde zum Heldengedenktag am Kriegerdenkmal

NS-Kyffhäuserbund beim Heldengedenktag

Gedenkmarsch der Kommunistischen Partei für in Raesfeld gefallene Spartakus-Kämpfer

Heldengedenktag, Schulkinder vor den Ehrenkreuzen gefallener Soldaten am Kriegerdenkmal

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Eröffnung der Gedenkfeier durch Bürgermeister Wolfgang Runge

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Wewelsburg: Ilse Brusis, Landesministerin für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport, während der Gedenkrede

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Wewelsburg: Menschenmenge während der Gedenkrede

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Ehrengäste bei der Kranzniederlegung

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Schweigeminute nach der Kranzniederlegung - in der Bildmitte: Otto Preuss, ehemaliger Gefangener des Lagers

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Schweigeminute nach der Kranzniederlegung - in der Bildmitte: Otto Preuss, ehemaliger Gefangener des Lagers

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Kranzniederlegung, rechts im Bild: Otto Preuss, ehemaliger Gefangener des Lagers

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: 1285 Blumen für 1285 Opfer - rechts im Bild: Mark Weidmann (mit Mütze), ehemaliger Gefangener des Lagers

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Gäste bei der Niederlegung von 1285 Blumen zur Ehren der 1285 Opfer der Lagerhaft

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Gäste bei der Niederlegung von 1285 Blumen zur Ehren der 1285 Opfer der Lagerhaft

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: 1285 Blumen für 1285 Todesopfer

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen - im Vordergrund: Erwin Angreß, ehemaliger Vorsitzender der jüdischen Gemeinde Paderborn und Überlebender des Konzentrationslagers Auschwitz

Ev. Kirchentag 2019 in Dortmund - Friedensgruß auf dem Haupfriedhof: Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. erinnert an die sowjetischen Opfer der deutschen Überfälle auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg.

Ev. Kirchentag 2019 in Dortmund - Friedensgruß auf dem Haupfriedhof: Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. erinnert an die sowjetischen Opfer der deutschen Überfälle auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg.

Ev. Kirchentag 2019 in Dortmund - Friedensgruß auf dem Haupfriedhof: Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. erinnert an die sowjetischen Opfer der deutschen Überfälle auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg.

Ev. Kirchentag 2019 in Dortmund, Hauptfriedhof: Friedensgruß an die sowjetischen Opfer der deutschen Überfälle auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg - eine Initiative des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

Ev. Kirchentag 2019 in Dortmund, Hauptfriedhof: Friedensgruß an die sowjetischen Opfer der deutschen Überfälle auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg - eine Initiative des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

Ev. Kirchentag 2019 in Dortmund, Hauptfriedhof: Friedensgruß an die sowjetischen Opfer der deutschen Überfälle auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg - eine Initiative des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

Ev. Kirchentag 2019 in Dortmund, Hauptfriedhof: Friedensgruß an die sowjetischen Opfer der deutschen Überfälle auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg - eine Initiative des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

Ev. Kirchentag 2019 in Dortmund, Hauptfriedhof: Zum Gedenken - Allee aus Namensfähnchen russischer Soldaten, Opfer der deutschen Überfälle auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg - eine Initiative des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

Ev. Kirchentag 2019 in Dortmund, Hauptfriedhof: Zum Gedenken - Namensfähnchen russischer Soldaten, Opfer der deutschen Überfälle auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg - eine Initiative des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

Ev. Kirchentag 2019 in Dortmund, Hauptfriedhof: Zum Gedenken - Namensfähnchen russischer Soldaten, Opfer der deutschen Überfälle auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg - eine Initiative des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

Zeche Radbod, Hamm: Postkartenabbildung der Übertageanlagen und der Gedenkstätte für die 350 Opfer des Grubenunglücks von 1908 - errichtet 1911 an der Ermelinghofstraße (Entwurf: Prof. Ernst Müller-Braunschweig). Undatiert, um 1912?