Merveldter Hof: Barocke Toranlage - ehemaliger Burgmannshof, erbaut 1561

Merveldter Hof: Barockgarten mit Sonnenuhr - ehemaliger Burgmannshof, erbaut 1561

Merveldter Hof: Barockgarten mit Sonnenuhr - ehemaliger Burgmannshof, erbaut 1561

Merveldter Hof: Seitenflügel mit Werksteingliederung im Specklagenmuster - ehemaliger Burgmannshof, erbaut 1561

Merveldter Hof: Seitenflügel mit Werksteingliederung im Specklagenmuster - ehemaliger Burgmannshof, erbaut 1561

Merveldter Hof: Sonnenuhr im Barockgarten

Merveldter Hof: Pflanzkübel im Garten

Merveldter Hof: Pflanzkübel im Garten

Merveldter Hof: Fassadenpartie mit Eingangstreppe - ehem. Burgmannshof von 1561

Merveldter Hof: Fassadenpartie mit Eingangstreppe - ehem. Burgmannshof von 1561

Der Münsterhof mit blühendem Garten - ehem. Burgmannshof zur Sicherung des Osttores des mittelalterlichen Stadtwalls

Der Münsterhof mit blühendem Garten - ehem. Burgmannshof zur Sicherung des Osttores des mittelalterlichen Stadtwalls

Der Münsterhof mit blühendem Garten - ehem. Burgmannshof zur Sicherung des Osttores des mittelalterlichen Stadtwalls

Der Münsterhof mit blühendem Garten - ehem. Burgmannshof zur Sicherung des Osttores des mittelalterlichen Stadtwalls

Rose mit Bruchsteinmauer (Münsterhof)

Drostenhof Wolbeck, parkseitige Front mit Renaissancegiebel, erbaut 1535

Drostenhof Wolbeck, Ausstellungsraum des Westpreussischen Landesmuseums

Barockes Abteigebäude des ehem. Stiftes Freckenhorst (adeliges Damenstift, 860-1811), erbaut 1740 von Franz Christoph Nagel, ab 1840 Eigentum Familie von Merveldt (Haus Merveldt), links: ehem. Klosterkirche St. Bonifatius-Kirche

skulptur projekte münster 07: Installation "Trickle down - Der öffentliche Raum im Zeitalter der Privatisierung" (Andreas Siekmann) auf dem Vorplatz des Erbdrostenhofes - hier anlässlich des Besuches von Bundespräsident Horst Köhler in Begleitung von LWL-Direktor Wolfgang Kirsch

Nordwalde: Bispinghof Speicher, als einziges Gebäude des Bispinghofs steht der mittelalterliche Speicher direkt im Wasser, heute wird er von Bürgerstiftung, Heimatverein und Standesamt genutzt.

Nordwalde: Bispinghof, Eingang zum Bispinghof, der Zugang zur Gräftenanlage des Bispinghofs erfolgt über die Hauptbrücke und das viertürmige Torhaus.

Nordwalde: Bispinghof, Herrenhaus, das gelbe Herrenhaus wurde lange Zeit auch als Kinderheim genutzt.

Nordwalde: Bispinghof; Herrenhaus, Blick in den Flur, einer Mischung aus Herrenhaus und Kinderheim.

Nordwalde: Bispinghof, Herrenhaus, in der sanierten Küche des Herrenhauses konnte eine historische Wandbemalung freigelegt werden.

Nordwalde: Bispinghof, Herrenhaus, in der sanierten Küche des Herrenhauses konnte großflächig eine historische Wandbemalung freigelegt werden.

Münster-Nienberge, Autobahn A1 mit der Anschlussstelle AS Münster-Nord an der Bundesstraße B54, südwestlich der Anschlussstelle Haus Rüschhaus

Münster-St. Mauritz im Norden, -Gremmendorf im Süden, dazwischen gelegen Haus Lütkenbeck, östlich davon Verlauf der Werse von Süd nach Nord

Eingangsbereich der Volkshochschule und Musikschule Witten im ehem. Haus Witten, Urspungsbau 15. Jh,. 1944 beschädigt, 1992-1996 mit Stahl- und Glaselementen wiedererrichtet, Architekten: Hans Busso von Busse, Eberhard Carl Klapp (Ruhrstraße 86)

Foyer der Volkshochschule und Musikschule Witten im ehem. Haus Witten, Urspungsbau 15. Jh,. 1944 beschädigt, 1992-1996 mit Stahl- und Glaselementen wiedererrichtet, Architekten: Hans Busso von Busse, Eberhard Carl Klapp (Ruhrstraße 86)

Haus Ostenwalde in Melle-Oldendorf, ehemaliger Hauptsitz der Familie des Oberpräsidenten der Provinz Westfalen Ludwig Freiherr von Vincke (1774–1844)

Haus Kolvenburg an der Berkelaue in Billerbeck: Einstiger Rittersitz, seit Mitte 17. Jh. im Besitz der Familie von Romberg, ab 1958 umfassende Restaurierung, seit 1976 Ausstellungszentrum des Kreises Coesfeld - Projektvorschlag zur Regionale 2016 unter dem Motto "BildungsFlussLandschaftBerkel": Gestaltung des Billerbecker Berkelwanderweges als Bildungs- und Erlebnisachse zum Thema Natur und Kultur in der Region

Haus Esselt, Hünxe-Drevenack, 2012 - einstiger Wohnsitz des Künstlers Otto Pankok (1893-1966), heute Stiftung und Museum. Projektvorschlag zur Regionale 2016: "Den Menschen sichtbar machen" - Ausbau der Einrichtung und ihre Einbindung in bestehende kulturtouristische Netze.

Haus Esselt, Hünxe-Drevenack, 2012 - einstiger Wohnsitz des Künstlers Otto Pankok (1893-1966), heute Stiftung und Museum. Projektvorschlag zur Regionale 2016: "Den Menschen sichtbar machen" - Ausbau der Einrichtung und ihre Einbindung in bestehende kulturtouristische Netze.

Die Issel am Otto Pankok-Museum in Hünxe-Drevenack, Juli 2012.

Die Issel am Otto Pankok-Museum in Hünxe-Drevenack, Juli 2012.

Wohnzimmer im Haus Esselt, Hünxe-Drevenack, 2012 - einstiger Wohnsitz des Künstlers Otto Pankok (1893-1966), heute Stiftung und Museum. Projektvorschlag zur Regionale 2016: "Den Menschen sichtbar machen" - Ausbau der Einrichtung und ihre Einbindung in bestehende kulturtouristische Netze.

Wohnzimmer im Haus Esselt, Hünxe-Drevenack, 2012 - einstiger Wohnsitz des Künstlers Otto Pankok (1893-1966), heute Stiftung und Museum. Projektvorschlag zur Regionale 2016: "Den Menschen sichtbar machen" - Ausbau der Einrichtung und ihre Einbindung in bestehende kulturtouristische Netze.

Biedmeierzimmer im Haus Esselt, Hünxe-Drevenack, 2012 - einstiger Wohnsitz des Künstlers Otto Pankok (1893-1966), heute Stiftung und Museum. Projektvorschlag zur Regionale 2016: "Den Menschen sichtbar machen" - Ausbau der Einrichtung und ihre Einbindung in bestehende kulturtouristische Netze.

Werke des Künstlers Otto Pankok (1893-1966) in seinem einstigen Wohnsitz Haus Esselt, Hünxe-Drevenack, heute Stiftung und Museum. Ansicht 2012. Projektvorschlag zur Regionale 2016: "Den Menschen sichtbar machen" - Ausbau der Einrichtung und ihre Einbindung in bestehende kulturtouristische Netze.

Archiv im Haus Esselt, Hünxe-Drevenack, 2012 - einstiger Wohnsitz des Künstlers Otto Pankok (1893-1966), heute Stiftung und Museum. Projektvorschlag zur Regionale 2016: "Den Menschen sichtbar machen" - Ausbau der Einrichtung und ihre Einbindung in bestehende kulturtouristische Netze.