Am Friedhof Enger: Mahnmal zum Gedenken an 408 Gefallene des Ersten Weltkrieges aus dem Amt Enger. Undatiert, 1940er Jahre?

Kriegerdenkmal zu Ehren der Gefallene des Ersten Weltkrieges aus Enger-Dreyen, errichtet 1927. Undatiert.

Am Friedhof Enger: Mahnmal zum Gedenken an 408 Gefallene des Ersten Weltkrieges aus dem Amt Enger. Undatiert

Am Friedhof Enger: Mahnmal zum Gedenken an 408 Gefallene des Ersten Weltkrieges aus dem Amt Enger. Undatiert

Am Friedhof Enger: Denkmal zu Ehren der 408 Gefallenen des Ersten Weltkrieges aus dem Amt Enger. Undatiert

Mahnmal für die Opfer des Zweiten Weltkrieges auf dem Hauptfriedhof, errichtet 1956

Mahnmal für die Opfer des Zweiten Weltkrieges auf dem Hauptfriedhof, errichtet 1956

Antifaschistisches Mahnmal Bittermark, errichtet 1954/60, Wandrelief von Karel Niestrath

Antifaschistisches Mahnmal Bittermark, errichtet 1954/60, Wandrelief von Karel Niestrath

Antifaschistisches Mahnmal Bittermark, errichtet 1954/60, Wandrelief von Karel Niestrath

Antifaschistisches Mahnmal Bittermark, errichtet 1954/60, Wandrelief von Karel Niestrath

Antifaschistisches Mahnmal Bittermark: Innenraum mit Gedenkstein und Mosaiken von Léon Zack

Antifaschistisches Mahnmal Bittermark: Gedenkstein und Mosaike von Léon Zack im Innenraum

Ehrenmal am Tönsberg

Kriegerdenkmal, um 1950?

Skulptur "Die Trauernde", 1955 von Hermann Breucker geschaffen, Muschelkalkstein, 165 x 50 x 100 cm, Marl, Alter Friedhof oder Skulpturenpark Skulpturenmuseum Glaskasten, Creiler Platz 1

Mahnmal zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus - errichtet 1960 im Stadtforst

Die Paulus-Kirche, erbaut 1655-59, mit Skulptur 'Die Trauernde', Mahnmal zum Gedenk an an die Opfer des Bombenangriffes auf Bochum im November 1944, Grabenstraße

Skulptur 'Die Trauernde' an der Paulus-Kirche, Mahnmal zum Gedenkan an die Opfer des Bombenangriffes auf Bochum im November 1944, Grabenstraße

Mahnmal im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus (Hubert Hartmann, 1965)

Kriegerdenkmal Hünenborg, um 1940?

Kriegergedächtnisstätte

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Eröffnung der Gedenkfeier durch Bürgermeister Wolfgang Runge

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Wewelsburg: Ilse Brusis, Landesministerin für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport, während der Gedenkrede

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Wewelsburg: Menschenmenge während der Gedenkrede

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Ehrengäste bei der Kranzniederlegung

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Schweigeminute nach der Kranzniederlegung - in der Bildmitte: Otto Preuss, ehemaliger Gefangener des Lagers

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Schweigeminute nach der Kranzniederlegung - in der Bildmitte: Otto Preuss, ehemaliger Gefangener des Lagers

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Kranzniederlegung, rechts im Bild: Otto Preuss, ehemaliger Gefangener des Lagers

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: 1285 Blumen für 1285 Opfer - rechts im Bild: Mark Weidmann (mit Mütze), ehemaliger Gefangener des Lagers

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Gäste bei der Niederlegung von 1285 Blumen zur Ehren der 1285 Opfer der Lagerhaft

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: Gäste bei der Niederlegung von 1285 Blumen zur Ehren der 1285 Opfer der Lagerhaft

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen: 1285 Blumen für 1285 Todesopfer

Einweihung eines Mahnmals im ehemaligen Konzentrationslager Niederhagen - im Vordergrund: Erwin Angreß, ehemaliger Vorsitzender der jüdischen Gemeinde Paderborn und Überlebender des Konzentrationslagers Auschwitz

Marienkapelle am Kirchplatz, erbaut 1885 zu Ehren des in Everswinkel geborenen Münsteraner Bischofs Johann Bernhard Brinkmann, seit 1922 Kriegergedächtniskapelle für die Gefallenen der Kriege 1870/71, 1914/18 und 1939/45

Rheine: Der Thieberg verläuft in Südwest – Nordost Richtung zwischen Neuenkirchen und Rheine, Blick auf die Hünenborg, seit 1927 wird hier auf dem Thieberg an die Toten des Ersten Weltkriegs erinnert; Nahe der Berbomstiege.

Die "Steinwache", 1926/1927 erbautes Zuchthaus des 5. Polizeireviers an der Steinstraße im Dortmunder Norden, ab 1933 Gefängnis der Geheimen Staatspolizei (Gestapo), seit 1992 Mahnmal zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus - Standort der Dauerausstellung "Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933-1945" des Dortmunder Stadtarchivs

Mahnmal am Kreisverkehr am Sandforter Weg in Selm. Ansicht im Juli 2014.

Mahnmal am Kreisverkehr am Sandforter Weg in Selm. Ansicht im Juli 2014.