Gedenkstätte [+]

Gedenkstätte im Augustinerkloster: Zelle der Nonne und Seherin Anna Katharina Emmerick (1774-1824)
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Ehemalige Synagoge, Innenansicht mit Menora, Erinnerungsstätte zur Geschichte der Juden in Marsberg, Fachwerkbau um 1790 errichtet, ab 1931 Nutzung als Werkstatt, restauriert 1991 (Baudenkmal, Oberhof 1)
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Ehemalige Synagoge, Innenansicht mit Menora, Erinnerungsstätte zur Geschichte der Juden in Marsberg, Fachwerkbau um 1790 errichtet, ab 1931 Nutzung als Werkstatt, restauriert 1991 (Baudenkmal, Oberhof 1)
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Ehemalige Synagoge, Innenansicht: Erinnerungsstätte zur Geschichte der Juden in Marsberg, Fachwerkbau um 1790 errichtet, ab 1931 Nutzung als Werkstatt, restauriert 1991 (Baudenkmal, Oberhof 1)
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Ehemalige Synagoge, Innenansicht: Erinnerungsstätte zur Geschichte der Juden in Marsberg, Fachwerkbau um 1790 errichtet, ab 1931 Nutzung als Werkstatt, restauriert 1991 (Baudenkmal, Oberhof 1)
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Marienkapelle, Innenansicht - erbaut 1885 am Kirchplatz zu Ehren des in Everswinkel geborenen Münsteraner Bischofs Johann Bernhard Brinkmann, seit 1922 Kriegergedächtniskapelle für die Gefallenen der Kriege 1870/71, 1914/18 und 1939/45
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Kraftfahrerkapelle St. Christophorus, Telgte-Raestrup, 2007: Gedenkort im Turm - Glaskästen mit Namenslisten der Verkehrstoten in Deutschland, angelegt und ständig aktualisiert seit 1964.
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Kraftfahrerkapelle St. Christophorus, Telgte-Raestrup, 2007: Gedenkort im Turm - Pieta und Betbank neben einer Flucht von Glaskästen mit Namenslisten der Verkehrstoten in Deutschland (nicht im Bild), angelegt und ständig aktualisiert seit 1964.
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Zellentrakt in der "Steinwache", 1926/1927 erbautes Zuchthaus des 5. Polizeireviers an der Steinstraße im Dortmunder Norden, ab 1933 Gefängnis der Geheimen Staatspolizei (Gestapo), seit 1992 Mahnmal zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus - Standort der Dauerausstellung "Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933-1945" des Dortmunder Stadtarchivs
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Zellentrakt in der "Steinwache", 1926/1927 erbautes Zuchthaus des 5. Polizeireviers an der Steinstraße im Dortmunder Norden, ab 1933 Gefängnis der Geheimen Staatspolizei (Gestapo), seit 1992 Mahnmal zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus - Standort der Dauerausstellung "Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933-1945" des Dortmunder Stadtarchivs
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Bundespräsident Gauck begrüßt Lev Frankfurt (ehem. Kriegsgefangener Stalag 326); im Hintergrund: Christoph Ernst
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Bundespräsident Gauck begrüßt Lev Frankfurt (ehem. Kriegsgefangener Stalag 326); im Hintergrund: Christoph Ernst
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Bundespräsident Gauck lässt sich die Gedenkstätte erläutern; links: Oliver Nickel (Geschäftsführer Förderverein Gedenkstätte Stalag 326 (VI K) Senne e.V.); rechts: Lev Frankfurt (ehem. Kriegsgefangener Stalag 326)
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Bundespräsident Gauck lässt sich die Gedenkstätte erläutern; links: Oliver Nickel (Geschäftsführer Förderverein Gedenkstätte Stalag 326 (VI K) Senne e.V.); rechts: Lev Frankfurt (ehem. Kriegsgefangener Stalag 326), Elmar Brock (CDU, MdEP), Thomas Kutschaty (SPD, MdL, Justizminister NRW)
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Bundespräsident Gauck im Gespräch mit Alexander Basanov (Sohn von Basan Erdniev, Kriegsgefangener Stalag 326 und auf dem Ehrenfriedhof sowjetischer Kriegstoter in Stukenbrock-Senne begraben) und dessen Ehefrau
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Begrüßung von Bundespräsident Gauck durch André Kuper (CDU, MdL, Landtagspräsident); im Hintergrund: Elmar Brock (CDU, MdEP)
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Bundespräsident Gauck trägt sich in das Goldene Buch der Stadt Schloß Holte-Stukenbrock ein; rechts: Hubert Erichlandwehr (CDU, Bürgermeister Schloß Holte-Stukenbrock)
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