Baracke, Barackensiedlung

  • Reihe
    Sammlung LVA Westfalen: Wohnungsnot und Wohnbauförderung in den 1920er-1950er Jahre
  • Titel
    Meschede-Berge, Bergerhütte: Wohnbaracke der Gemeinde Calle, undatiert, 1920er Jahre
  • Ort
    Meschede-Berge
  • Erstellungsdatum
    ca. 1925
  • Urheber
    Fotograf nicht überliefert
  • Copyright
  • Reihe
    Sammlung LVA Westfalen: Wohnungsnot und Wohnbauförderung in den 1920er-1950er Jahre
  • Titel
    Meschede, ohne Straßenangabe: Wohnbaracke des Arbeiters Anton Bannenberg, undatiert, 1920er Jahre
  • Ort
    Meschede
  • Erstellungsdatum
    ca. 1925
  • Urheber
    Fotograf nicht überliefert
  • Copyright
  • Reihe
    Sammlung LVA Westfalen: Wohnungsnot und Wohnbauförderung in den 1920er-1950er Jahre
  • Titel
    Münster-Süd, Barackensiedlung an der Hammer Straße, undatiert, 1920er Jahre?
  • Ort
    Münster-Süd
  • Erstellungsdatum
    ca. 1928
  • Urheber
    Fotograf nicht überliefert
  • Copyright
  • Reihe
    Sammlung LVA Westfalen: Wohnungsnot und Wohnbauförderung in den 1920er-1950er Jahre
  • Titel
    Münster, Barackensiedlung auf dem Flugplatz Loddenheide, verfallene Wohnbaracke, ... von 4 Familien mit 17 Personen. Undatiert, 1920er Jahre?
  • Ort
    Münster-Loddenheide
  • Erstellungsdatum
    ca. 1928
  • Urheber
    Fotograf nicht überliefert
  • Copyright
  • Reihe
    Sammlung LVA Westfalen: Wohnungsnot und Wohnbauförderung in den 1920er-1950er Jahre
  • Titel
    Münster, Barackensiedlung auf dem Flugplatz Loddenheide, verfallene Wohnbaracke, ... von 4 Familien mit 17 Personen. Seitenansicht der Baracke auf 03_3854. Undatiert, 1920er Jahre?
  • Ort
    Münster-Loddenheide
  • Erstellungsdatum
    ca. 1928
  • Urheber
    Krahn, Ernst
  • Copyright
  • Reihe
    Sammlung LVA Westfalen: Wohnungsnot und Wohnbauförderung in den 1920er-1950er Jahre
  • Titel
    Notwohnung für 7 Personen in einem baufälligen Holzschuppen, undatiert, 1920er Jahre - Ort und Fotograf nicht überliefert, zugeschrieben Ernst Krahn
  • Ort
    Aufnahmeort nicht überliefert
  • Erstellungsdatum
    ca. 1925
  • Urheber
    Krahn, Ernst
  • Copyright
  • Reihe
    Sammlung LVA Westfalen: Wohnungsnot und Wohnbauförderung in den 1920er-1950er Jahre
  • Titel
    Barackensiedlung an einer ausgedienten Schmalspurtrasse, Rückansicht einer Wohnbaracke an der Kanalstraße in Münster während eines Hochwassers im November 1928
  • Ort
    Münster
  • Erstellungsdatum
    1928
  • Urheber
    Fotograf nicht überliefert
  • Copyright
  • Reihe
    Sammlung LVA Westfalen: Wohnungsnot und Wohnbauförderung in den 1920er-1950er Jahre
  • Titel
    Münster-Süd, Barackensiedlung an der Hammer Straße, undatiert, 1920er Jahre?
  • Ort
    Münster-Süd
  • Erstellungsdatum
    ca. 1928
  • Urheber
    Fotograf nicht überliefert
  • Copyright
  • Reihe
    Sammlung LVA Westfalen: Wohnungsnot und Wohnbauförderung in den 1920er-1950er Jahre
  • Titel
    Barackensiedlung, Ort unbekannt, möglich: Münster-Süd, Barackensiedlung an der Hammer Straße, undatiert, 1920er Jahre [vgl. Bild 03_3853, _3886]
  • Ort
    Münster-Süd
  • Erstellungsdatum
    ca. 1925
  • Urheber
    Fotograf nicht überliefert
  • Copyright
  • Reihe
    Nachlass Richard Schirrmann (1874-1961), Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes und des Kinderdorfes Staumühle
  • Titel
    Baracke im Kinderdorf Staumühle - Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
  • Ort
    Hövelhof
  • Erstellungsdatum
    1930
  • Urheber
    Schirrmann, Richard [Nachlass]
  • Copyright
  • Reihe
    Nachlass Richard Schirrmann (1874-1961), Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes und des Kinderdorfes Staumühle
  • Titel
    Kinderdorf Staumühle, Zustand vor Begrünung als Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert, um 1925?
  • Ort
    Hövelhof
  • Erstellungsdatum
    ca. 1925
  • Urheber
    Schirrmann, Richard [Nachlass]
  • Copyright
  • Reihe
    Nachlass Richard Schirrmann (1874-1961), Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes und des Kinderdorfes Staumühle
  • Titel
    Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
  • Ort
    Hövelhof
  • Erstellungsdatum
    ca. 1927
  • Urheber
    Schirrmann, Richard [Nachlass]
  • Copyright
  • Reihe
    Nachlass Richard Schirrmann (1874-1961), Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes und des Kinderdorfes Staumühle
  • Titel
    Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
  • Ort
    Hövelhof
  • Erstellungsdatum
    ca. 1930
  • Urheber
    Schirrmann, Richard [Nachlass]
  • Copyright
  • Reihe
    Nachlass Richard Schirrmann (1874-1961), Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes und des Kinderdorfes Staumühle
  • Titel
    Kinderdorf Staumühle, Arbeitsdienst: Jungen beim Bänke zimmern – Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegründet und betrieben von Richard Schirrmann 1925-1932, undatiert
  • Ort
    Hövelhof
  • Erstellungsdatum
    ca. 1930
  • Urheber
    Schirrmann, Richard [Nachlass]
  • Copyright
  • Reihe
    Nachlass Richard Schirrmann (1874-1961), Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes und des Kinderdorfes Staumühle
  • Titel
    Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
  • Ort
    Hövelhof
  • Erstellungsdatum
    ca. 1930
  • Urheber
    Schirrmann, Richard [Nachlass]
  • Copyright
  • Reihe
    Nachlass Richard Schirrmann (1874-1961), Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes und des Kinderdorfes Staumühle
  • Titel
    Kinderdorf Staumühle, Arbeitsdienst: Jungen beim Zäune reparieren – Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegründet und betrieben von Richard Schirrmann 1925-1932, undatiert
  • Ort
    Hövelhof
  • Erstellungsdatum
    ca. 1930
  • Urheber
    Schirrmann, Richard [Nachlass]
  • Copyright
  • Reihe
    Nachlass Richard Schirrmann (1874-1961), Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes und des Kinderdorfes Staumühle
  • Titel
    Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
  • Ort
    Hövelhof
  • Erstellungsdatum
    ca. 1930
  • Urheber
    Schirrmann, Richard [Nachlass]
  • Copyright
  • Reihe
    Nachlass Richard Schirrmann (1874-1961), Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes und des Kinderdorfes Staumühle
  • Titel
    Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
  • Ort
    Hövelhof
  • Erstellungsdatum
    ca. 1930
  • Urheber
    Schirrmann, Richard [Nachlass]
  • Copyright
  • Reihe
    Nachlass Richard Schirrmann (1874-1961), Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes und des Kinderdorfes Staumühle
  • Titel
    Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
  • Ort
    Hövelhof
  • Erstellungsdatum
    ca. 1930
  • Urheber
    Schirrmann, Richard [Nachlass]
  • Copyright
  • Reihe
    Nachlass Richard Schirrmann (1874-1961), Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes und des Kinderdorfes Staumühle
  • Titel
    Baracke im Kinderdorf Staumühle - Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
  • Ort
    Hövelhof
  • Erstellungsdatum
    1930
  • Urheber
    Schirrmann, Richard [Nachlass]
  • Copyright
  • Reihe
    Nachlass Richard Schirrmann (1874-1961), Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes und des Kinderdorfes Staumühle
  • Titel
    Baracke im Kinderdorf Staumühle - Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
  • Ort
    Hövelhof
  • Erstellungsdatum
    ca. 1930
  • Urheber
    Schirrmann, Richard [Nachlass]
  • Copyright
  • Reihe
    Nachlass Richard Schirrmann (1874-1961), Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes und des Kinderdorfes Staumühle
  • Titel
    Kinderdorf Staumühle, Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegr. 1925 durch Richard Schirrmann auf einem ehemaligen Militärgelände in der Senne, undatiert
  • Ort
    Hövelhof
  • Erstellungsdatum
    ca. 1927
  • Urheber
    Schirrmann, Richard [Nachlass]
  • Copyright
  • Reihe
    Nachlass Richard Schirrmann (1874-1961), Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes und des Kinderdorfes Staumühle
  • Titel
    Kinderdorf Staumühle: Abreise einer Gruppe aus dem Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegründet und betrieben von Richard Schirrmann 1925-1932, undatiert
  • Ort
    Hövelhof
  • Erstellungsdatum
    ca. 1930
  • Urheber
    Schirrmann, Richard [Nachlass]
  • Copyright
  • Reihe
    Nachlass Richard Schirrmann (1874-1961), Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes und des Kinderdorfes Staumühle
  • Titel
    Kinderdorf Staumühle, Arbeitsdienst: Mädchen beim Erbsen palen – Erholungslager für Schüler aus dem Ruhrgebiet, gegründet und betrieben von Richard Schirrmann 1925-1932, undatiert, in: Familienalbum „Kinderdorf Staumühle“
  • Ort
    Hövelhof
  • Erstellungsdatum
    ca. 1930
  • Urheber
    Schirrmann, Richard [Nachlass]
  • Copyright
  • Reihe
    Das Barackenlager Coesfeld-Lette - eine Fotodokumentation für die Denkmalpflege in Westfalen 2014
  • Titel
    Barackenlager Lette, Bruchstraße 215, undatiert. Geländeansicht mit 9 Baracken, errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand. Ab 1993 unter Denkmalschutz, seit 2003 Privatbesitz.
  • Ort
    Coesfeld
  • Urheber
    Fotograf nicht überliefert
  • Copyright
  • Reihe
    Das Barackenlager Coesfeld-Lette - eine Fotodokumentation für die Denkmalpflege in Westfalen 2014
  • Titel
    Barackenlager Lette, Bruchstraße 215, undatiert. Geländeansicht mit 7 von ursprünglich 9 Baracken, errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand. Ab 1993 unter Denkmalschutz, seit 2003 Privatbesitz.
  • Ort
    Coesfeld
  • Urheber
    Fotograf nicht überliefert
  • Copyright
  • Reihe
    Das Barackenlager Coesfeld-Lette - eine Fotodokumentation für die Denkmalpflege in Westfalen 2014
  • Titel
    Barackenlager Lette, 2014, Eingang des Geländes mit sieben denkmalgeschützten (seit 1993) Baracken an der Bruchstraße 215. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
  • Ort
    Coesfeld
  • Erstellungsdatum
    31.07.2014
  • Urheber
    Steinweg, Christoph
  • Copyright
  • Reihe
    Das Barackenlager Coesfeld-Lette - eine Fotodokumentation für die Denkmalpflege in Westfalen 2014
  • Titel
    Barackenlager Lette, 2014: Zwei von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
  • Ort
    Coesfeld
  • Erstellungsdatum
    31.07.2014
  • Urheber
    Steinweg, Christoph
  • Copyright
  • Reihe
    Das Barackenlager Coesfeld-Lette - eine Fotodokumentation für die Denkmalpflege in Westfalen 2014
  • Titel
    Barackenlager Lette, 2014: Zwei von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
  • Ort
    Coesfeld
  • Erstellungsdatum
    31.07.2014
  • Urheber
    Steinweg, Christoph
  • Copyright
  • Reihe
    Das Barackenlager Coesfeld-Lette - eine Fotodokumentation für die Denkmalpflege in Westfalen 2014
  • Titel
    Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2 von Westen - eine von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
  • Ort
    Coesfeld
  • Erstellungsdatum
    31.07.2014
  • Urheber
    Steinweg, Christoph
  • Copyright
  • Reihe
    Das Barackenlager Coesfeld-Lette - eine Fotodokumentation für die Denkmalpflege in Westfalen 2014
  • Titel
    Barackenlager Lette, 2014: Eingang Gebäude 2. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
  • Ort
    Coesfeld
  • Erstellungsdatum
    31.07.2014
  • Urheber
    Steinweg, Christoph
  • Copyright
  • Reihe
    Das Barackenlager Coesfeld-Lette - eine Fotodokumentation für die Denkmalpflege in Westfalen 2014
  • Titel
    Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 3a/3b von Süden - zwei von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
  • Ort
    Coesfeld
  • Erstellungsdatum
    31.07.2014
  • Urheber
    Steinweg, Christoph
  • Copyright
  • Reihe
    Das Barackenlager Coesfeld-Lette - eine Fotodokumentation für die Denkmalpflege in Westfalen 2014
  • Titel
    Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 3a von Südwesten - eine von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
  • Ort
    Coesfeld
  • Erstellungsdatum
    31.07.2014
  • Urheber
    Steinweg, Christoph
  • Copyright
  • Reihe
    Das Barackenlager Coesfeld-Lette - eine Fotodokumentation für die Denkmalpflege in Westfalen 2014
  • Titel
    Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 4 - eine von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
  • Ort
    Coesfeld
  • Erstellungsdatum
    31.07.2014
  • Urheber
    Steinweg, Christoph
  • Copyright
  • Reihe
    Das Barackenlager Coesfeld-Lette - eine Fotodokumentation für die Denkmalpflege in Westfalen 2014
  • Titel
    Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 5 von Westen - eine von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
  • Ort
    Coesfeld
  • Erstellungsdatum
    31.07.2014
  • Urheber
    Steinweg, Christoph
  • Copyright
  • Reihe
    Das Barackenlager Coesfeld-Lette - eine Fotodokumentation für die Denkmalpflege in Westfalen 2014
  • Titel
    Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 9 von Süden, ehemals Garage, später Leichenhalle. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
  • Ort
    Coesfeld
  • Erstellungsdatum
    31.07.2014
  • Urheber
    Steinweg, Christoph
  • Copyright
  • Reihe
    Das Barackenlager Coesfeld-Lette - eine Fotodokumentation für die Denkmalpflege in Westfalen 2014
  • Titel
    Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 9 von Norden, ehemals Garage, später Leichenhalle. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
  • Ort
    Coesfeld
  • Erstellungsdatum
    31.07.2014
  • Urheber
    Steinweg, Christoph
  • Copyright
  • Reihe
    Das Barackenlager Coesfeld-Lette - eine Fotodokumentation für die Denkmalpflege in Westfalen 2014
  • Titel
    Barackenlager Lette, 2014: Partie von Gebäude 9, ehemals Garage und Leichenhalle. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
  • Ort
    Coesfeld
  • Erstellungsdatum
    11.11.2014
  • Urheber
    Schüttemeyer, Greta
  • Copyright
  • Reihe
    Slg. Hermann Reichling I : Westfälischer Naturforscher und Naturschutzpionier
  • Titel
    Erster Weltkrieg [Original ohne Angaben, undatiert]: Zivilisten in einer eingezäunten Barackensiedlung [Internierungslager?]
  • Ort
    Aufnahmeort nicht überliefert
  • Urheber
    Reichling, Hermann [Nachlass]
  • Copyright
  • Reihe
    Slg. Hermann Reichling I : Westfälischer Naturforscher und Naturschutzpionier
  • Titel
    Erster Weltkrieg [Original ohne Angaben, undatiert]: Zivilisten in einer eingezäunten Barackensiedlung [Internierungslager?]
  • Ort
    Aufnahmeort nicht überliefert
  • Urheber
    Reichling, Hermann [Nachlass]
  • Copyright
Ausgewählte Medien:
0
Bitte wählen Sie Medien mittels Checkboxen aus.
Es gibt viel mehr Medien. Anzeigen?
Lade...