Textilindustrie [+]

Textilmuseum Bocholt: Historische Lochkarten-Stickmaschinen, präsentiert in der ehemaligen Spinnerei Herding (1907-1963), seit 2004 Zweigstandort des Museums (Industriestraße)
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Textilmuseum Bocholt: Historische Ringspinnmaschine, präsentiert von Herrn Jörke in der ehemaligen Spinnerei Herding (1907-1963), seit 2004 Zweigstandort des Museums (Industriestraße)
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Textilmuseum Bocholt: Historische Stickmaschinenbatterie, noch in Betrieb für die Verzierung von Tuchprodukten aus der Museumsfabrikation, präsentiert in der ehemaligen Spinnerei Herding (1907-1963), seit 2004 Zweigstandort des Museums (Industriestraße)
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Textilmuseum Bocholt: Dame in der Kleidermode um 1907, im Hintergrund: Porträt von Max Herding (1844-1911), Mitbegründer der Spinn-Weberei Herding, Unternehmensbetrieb 1907-1963, seit 2004 Zweigstandort des Museums (Industriestraße)
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Textilmuseum Bocholt: Dame in der Kleidermode um 1907, im Hintergrund: Porträt von Max Herding (1844-1911), Mitbegründer der Spinn-Weberei Herding, Unternehmensbetrieb 1907-1963, seit 2004 Zweigstandort des Museums (Industriestraße)
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Textilmuseum Bocholt: Dame in der Kleidermode um 1907 mit Baumwollballen, präsentiert in der ehemaligen Spinnerei Herding (1907-1963), seit 2004 Zweigstandort des Museums (Industriestraße)
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Textilmuseum Bocholt: Arbeiterhaus nebst Garten und Kleinviehstall - im Hintergrund: Partie der Museumsfabrik, Nachbau der Shedhalle der ehemaligen Weberei Gebr. Essing, Rhede (1891-1985)
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Textilmuseum Bocholt: Teilansicht mit nachgebautem Arbeiterwohnhaus
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Textilmuseum Bocholt: Partie der Museumsfabrik, Nachbau der Shedhalle der ehemaligen Weberei Gebr. Essing, Rhede (1891-1985)
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Textilmuseum Bocholt: Produktion von Handtüchern und Tischwäsche nach historischen Vorlagen im Websaal der Museumsfabrik
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Textilmuseum Bocholt, Websaal: Garnzufuhr für einen Webstuhl zur Produktion von Handtüchern und Tischdecken in der Museumsfabrik
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Textilmuseum Bocholt: Museumsleiter Dr. Hermann Josef Stenkamp überreicht den Spendenerlös aus dem jährlichen Adventsmarkt an Hedwig Vomering vom Förderverein der Kinder-Leukämiestation Münster, links: José Bauhüs, Organisatorin des Adventsmarktes
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Handwebstuhl mit Schiffchen, Textilmuseum Bocholt
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Textilmuseum Bocholt: Produktion von Handtüchern und Tischwäsche nach historischen Vorlagen im Websaal der Museumsfabrik
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Textilmuseum Bocholt, Besucherführung: Museumsleiter Dr. Hermann Josef Stenkamp erläutert eine historische Schmuckbortenmaschine, präsentiert in der ehemaligen Spinnerei Herding (1907-1963), seit 2004 Zweigstandort des Museums (Industriestraße)
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Textilmuseum Bocholt: Mitarbeiter Herr Jörke an einem Webstuhl in der ehemaligen Spinnerei Herding (1907-1963), seit 2004 Zweigstandort des Museums (Industriestraße)
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Textilmuseum Bocholt: Produktion von Handtüchern und Tischwäsche nach historischen Vorlagen im Websaal der Museumsfabrik
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Textilmuseum Bocholt: Produktion von Handtüchern und Tischwäsche nach historischen Vorlagen im Websaal der Museumsfabrik
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Handwerksgeschichte im Heimatmuseum Kinderhaus:  Webstuhl aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts (Standort: Altes Pfründnerhaus, Kinderhaus 15, Träger: Bürgervereinigung Kinderhaus e. V.)
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Museum Wäschefabrik, Bielefeld: Denkmalgeschütztes Fabrikgebäude Viktoriastraße 48a mit Fabrikantenwohnung, erbaut 1912/13 vom jüdischen Unternehmensgründer Hugo Juhl, erworben 1938 von den Gebr. Theodor und Georg Winkel aus Dresden, Stilllegung 1980, als Museum eröffnet 1997
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Museum Wäschefabrik, Bielefeld: Nähsaal der 1913 von Hugo Juhl erbauten Wäschefabrik mit über 50 Näh- und Strickmaschinen aus der Zeit 1914 bis 1960 - Inhaberwechel 1938 auf Gebr. Georg und Theodor Winkel, Stilllegung 1980, als Museum eröffnet 1997 (Viktoriastraße 48a)
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Museum Wäschefabrik, Bielefeld: Nähsaal der 1913 von Hugo Juhl erbauten Wäschefabrik mit über 50 Näh- und Strickmaschinen aus der Zeit 1914 bis 1960 - Inhaberwechel 1938 auf Gebr. Georg und Theodor Winkel, Stilllegung 1980, als Museum eröffnet 1997 (Viktoriastraße 48a)
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Museum Wäschefabrik, Bielefeld: Büro des Wäschefabrikanten Hugo Juhl im Wohnhaus an seiner 1913 erbauten Fabrik - Inhaberwechel 1938 auf Gebr. Georg und Theodor Winkel, Stilllegung 1980, als Museum eröffnet 1997 (Viktoriastraße 48a)
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LWL-Industriemuseum "TextilWerk Bocholt", ehemals Spinnweberei Herding, eröffnet 2011 als zweiter Teil des LWL-Textilmuseums Bocholt (Industriestraße 5)
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LWL-Industriemuseum "TextilWerk Bocholt", ehemals Spinnweberei Herding, eröffnet 2011 als zweiter Teil des LWL-Textilmuseums Bocholt (Industriestraße 5)
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LWL-Industriemuseum "TextilWerk Bocholt", ehemals Spinnweberei Herding, eröffnet 2011 als zweiter Teil des LWL-Textilmuseums Bocholt (Industriestraße 5)
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LWL-Industriemuseum "TextilWerk Bocholt", ehemals Spinnweberei Herding, eröffnet 2011 als zweiter Teil des LWL-Textilmuseums Bocholt (Industriestraße 5)
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Treppenaufgang im LWL-Industriemuseum "TextilWerk Bocholt", ehemals Spinnweberei Herding, eröffnet 2011 als zweiter Teil des LWL-Textilmuseums Bocholt (Industriestraße 5)
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Historische Textilmaschinen im LWL-Industriemuseum "TextilWerk Bocholt", ehemals Spinnweberei Herding, eröffnet 2011 als zweiter Teil des LWL-Textilmuseums Bocholt (Industriestraße 5)
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Historischer Webstuhl im LWL-Industriemuseum "TextilWerk Bocholt", ehemals Spinnweberei Herding, eröffnet 2011 als zweiter Teil des LWL-Textilmuseums Bocholt (Industriestraße 5)
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Bistro im LWL-Industriemuseum "TextilWerk Bocholt", ehemals Spinnweberei Herding, eröffnet 2011 als zweiter Teil des LWL-Textilmuseums Bocholt (Industriestraße 5)
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Schmitz Textiles GmbH & Co. KG: Blick in den Websaal von Schmitz Textiles in Emsdetten
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Schmitz Textiles GmbH & Co. KG: In der Markisenweberei
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Schmitz Textiles GmbH & Co. KG: Im Labor – Porträt des Musa Atalay mit einer Farbpigment- Flasche „Astra Gelb“ für die nächste Textilfärbung
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Schmitz Textiles GmbH & Co. KG: Im Labor - Abwiegen von Farbpigmenten für die nächste Farbkreation. Dabei achtet Musa Atalay auf jedes hundertstel Gramm auf der Wagschale.
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Schmitz Textiles GmbH & Co. KG: In der Färberei, nach dem Färben. Mitarbeiter Udo Kohnert versenkt die frisch gefärbten Garnrollen in den Druckbehältern zur Trocknung.
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Schmitz Textiles GmbH & Co. KG: Kay Beckmann hat alle 952 Kettfäden des Kettbaums im Fokus. Mit dem hölzernen Spatel kann er bei Bedarf die Kettfäden für die Markisenproduktion in ihrer Ausrichtung für den „Baum“ korrigieren.
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Schmitz Textiles GmbH & Co. KG: Kay Beckmann hat alle 952 Kettfäden des Kettbaums im Fokus. Mit dem hölzernen Spatel kann er bei Bedarf die Kettfäden für die Markisenproduktion in ihrer Ausrichtung für den „Baum“ korrigieren.
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Schmitz Textiles GmbH & Co. KG: Ohne Handarbeit geht es auch in der Herstellung von hochwertigen Gardinen nicht. Hier wird „Dreherriet“ am Webstuhl manuell eingezogen.
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Schmitz Textiles GmbH & Co. KG: Nach dem Färben wird der Stoff durch den „Strangausbreiter“ geführt, dieser macht aus einem verdrehten Strang eine flächige Stoffbahn, die anschließend wieder in Lagen gelegt werden kann.
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