Nachlass Orwat : Religion und Soziales

Mitarbeiterin der Heilsarmee. Castrop-Rauxel, 1960er Jahre.
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Pfarrer [unbekannt] - im Hintergrund: Zeche Robert Müser, Förderturm von Schacht Arnold. Bochum-Werne, 1967.
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Pfarrer [unbekannt] - im Hintergrund: Zeche Robert Müser, Förderturm von Schacht Arnold. Bochum-Werne, 1967.
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Franziskanerinnen aus dem St. Josef-Haus in Lüdinghausen-Seppenrade, 1951 oder 1967.
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Franziskanerinnen aus dem St. Josef-Haus in Lüdinghausen-Seppenrade, 1951 oder 1967.
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Franziskanerinnen aus dem St. Josef-Haus in Lüdinghausen-Seppenrade, 1951 oder 1967.
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Franziskanerinnen aus dem St. Josef-Haus in Lüdinghausen-Seppenrade, 1951 oder 1967.
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Jesuitenpater Johannes Leppich (1915-1992) bei einem Besuch in Castrop-Rauxel, Juni 1965 - in den 1950er/1960er Jahren bekannt als kämpferischer Straßenprediger (Spitzname "Maschinengewehr Gottes"), Mitbegründer zahlreicher sozialer Vereinigungen wie der Telefonseelsorge und der Christlichen Arbeiterjugend.
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Jesuitenpater Johannes Leppich (1915-1992) bei einem Besuch in Castrop-Rauxel, Juni 1965 - in den 1950er/1960er Jahren bekannt als kämpferischer Straßenprediger (Spitzname "Maschinengewehr Gottes"), Mitbegründer zahlreicher sozialer Vereinigungen wie der Telefonseelsorge und der Christlichen Arbeiterjugend.
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Jesuitenpater Johannes Leppich (1915-1992) bei einem Besuch in Castrop-Rauxel, Juni 1965 - in den 1950er/1960er Jahren bekannt als kämpferischer Straßenprediger (Spitzname "Maschinengewehr Gottes"), Mitbegründer zahlreicher sozialer Vereinigungen wie der Telefonseelsorge und der Christlichen Arbeiterjugend.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand. März 1977.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand. März 1977.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand. März 1977.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand. März 1977.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand. März 1977.
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Dr. Erwin Immekus (1924-2020), Pater der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, ab 1960 zuständig für die russischen Gemeinden der Bistümer Münster und Paderborn und als "Schrottpater" bekannt für seine Altmetallsammlungen zur Finanzierung zahlreicher Hilfsprojekte in Russland und der Ukraine. 2016 Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande, seit 2018 im Ruhestand. März 1977.
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Fotograf Helmut Orwat beim Schrottsammeln mit Pater Erwin Immekus von der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg zur Finanzierung von Hilfsprojekten in Russland und in der Urkraine. Castrop-Rauxel, August 1981.
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Rudolf Grabowski unterwegs mit Pater Erwin Immekus, Priester der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, zum Sammeln von verwertbarem Altmetall für dessen Hilfsprojekte in Russland und in der Urkraine. Castrop-Rauxel, August 1981.
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Rudolf Grabowski unterwegs mit Pater Erwin Immekus, Priester der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg, zum Sammeln von verwertbarem Altmetall für dessen Hilfsprojekte in Russland und in der Urkraine. Castrop-Rauxel, August 1981.
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Mitglieder der griechischen Gemeinde Castrop-Rauxel-Ickern vor dem Begegnungszentrum "Agora" (ehemals Zeche Ickern 1/2), August 1989.
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Teenager der griechischen Gemeinde Castrop-Rauxel-Ickern vor dem Begegnungszentrum "Agora" (ehemals Zeche Ickern 1/2), August 1989.
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Teenager der griechischen Gemeinde Castrop-Rauxel-Ickern vor dem Begegnungszentrum "Agora" (ehemals Zeche Ickern 1/2), August 1989.
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Die Ditib-Moschee Ayasofya Camii in Castrop-Rauxel-Ickern, April 1980.
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Die Ditib-Moschee Ayasofya Camii in Castrop-Rauxel-Ickern, April 1980.
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Die Ditib-Moschee Ayasofya Camii in Castrop-Rauxel-Ickern, April 1980 - Mitglieder der muslimischen Gemeinde am Eingangsportal.
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Die Ditib-Moschee Ayasofya Camii in Castrop-Rauxel-Ickern, April 1980 - Kinder der muslimischen Gemeinde am Zugweg zur Moschee.
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Türkische Familie am Rhein-Herne-Kanal bei Castrop-Rauxel, in Höhe der Bladenhorster Brücke. Juni 1979.
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Türkische Familie am Rhein-Herne-Kanal bei Castrop-Rauxel, in Höhe der Bladenhorster Brücke. Juni 1979.
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Türkische Familie am Rhein-Herne-Kanal bei Castrop-Rauxel, in Höhe der Bladenhorster Brücke. Juni 1979.
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Türkische Familie am Rhein-Herne-Kanal bei Castrop-Rauxel, in Höhe der Bladenhorster Brücke. Juni 1979.
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Türkische Familie am Rhein-Herne-Kanal bei Castrop-Rauxel, auf Höhe der Bladenhorster Brücke, Mitte links: Fotograf Helmut Orwat, Juni 1979.
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Aufruf zur Flüchtlingshilfe, November 1971: Schülerinnen mit einem selbst gestalteten Plakat "Helft den Menschen in Pakistan". Ort und Schule unbezeichnet.
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Nils Kruse, 1999-2004 Bürgermeister von Castrop-Rauxel, mit Freunden und Ratsmitgliedern (und Alfons Lakenberg?) auf einem Eicher-Dieseltraktor auf der Bochumer Straße in Castrop-Rauxel  im Juli 1999.
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"Hilfe für Rumänien" - Start eines Hilfskonvois der Caritas nach Rumänien am 28. Februar 1990.
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"Hilfe für Rumänien" - Start eines Hilfskonvois der Caritas nach Rumänien am 28. Februar 1990.
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Kriegsflüchtlinge aus Bosnien [1992-1995 Kriegsgebiet im Rahmen der Jugoslawienkriege 1991-1999] in einem Sonderzug des Roten Kreuzes nach der Ankunft im Hauptbahnhof Castrop-Rauxel, August 1992. [Die Flüchtlinge wurden anschließend von Rot-Kreuz-Helfern zur Unterkunft im Vinckehof nach Castrop-Rauxel-Ickern begleitet.]
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