NS-Ausbildungsstätte

"Jungvolkführerschule Langemarck", Gebietsführerschule der Hitlerjugend auf Schloss Haldem bei Stemwede (1936-1945), Einführungsbild eines Diavortrags
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Schloss Haldem bei Stemwede vor dem Umbau zur HJ-Gebietsführerschule Langemarck, Lehrbetrieb 1936 bis 1945 - ursprünglich mittelalterliches Rittergut, Wiederaufbau nach dem Dreißigjährigen Krieg ab 1692, ab 1959 "Trinkerheilanstalt" und Westfälische Klinik für Psychiatrie, undatiert, um 1935?
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HJ-Stabsführer Hartmann Lauterbacher bei seiner Weiherede anlässlich der Eröffnung der HJ-Gebietsführerschule Langemarck auf Schloss Haldem, Stemwede ("erste Jungvolkführerschule im Reich"), Lehrbetrieb 1936 bis 1945
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Schloss Haldem, Torhaus - 1936 bis 1945 Sitz der HJl-Gebietsführerschule Langemarck, ab 1959 "Trinkerheilanstalt" und Westfälische Klinik für Psychiatrie (Stemwede)
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Schloss Haldem, Innenhof - 1936 bis 1945 Sitz der HJ-Gebietsführerschule Langemarck, ab 1959 "Trinkerheilanstalt" und Westfälische Klinik für Psychiatrie (Stemwede)
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Schloss Haldem, Toreinfahrt - 1936 bis 1945 Sitz der HJ-Gebietsführerschule Langemarck, ab 1959 "Trinkerheilanstalt" und Westfälische Klinik für Psychiatrie (Stemwede)
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Schloss Haldem bei Stemwede vor dem Umbau zur HJ-Gebietsführerschule Langemarck, Lehrbetrieb 1936 bis 1945 - ursprünglich mittelalterliches Rittergut, Wiederaufbau nach dem Dreißigjährigen Krieg ab 1692, ab 1959 "Trinkerheilanstalt" und Westfälische Klinik für Psychiatrie, undatiert, um 1935?
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Schloss Haldem nach dem Umbau zur HJl-Gebietsführerschule Langemarck, Lehrbetrieb 1936 bis 1945, ab 1959 "Trinkerheilanstalt" und Westfälische Klinik für Psychiatrie (Stemwede)
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Mittagsappell der Hitlerjugend auf Schloss Haldem, 1936 bis 1945 HJl-Gebietsführerschule Langemarck, Stemwede
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Schloss Haldem, modernisisertes Ökonomiegebäude - 1936 bis 1945 Sitz der HJ-Gebietsführerschule Langemarck, Stemwede
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Schloss Haldem, modernisisertes Geflügelhaus - 1936 bis 1945 Sitz der HJl-Gebietsführerschule Langemarck, Stemwede
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"Weltanschaulicher Schulungsraum" in der HJ-Gebietsführerschule Langemarck (1936-1945), Schloss Haldem bei Stemwede
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"Weltanschaulicher Schulungsraum" in der HJ-Gebietsführerschule Langemarck (1936-1945), Schloss Haldem bei Stemwede
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"Weltanschaulicher Schulungsraum" in der HJ-Gebietsführerschule Langemarck (1936-1945), Schloss Haldem bei Stemwede
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Technischer Lehrsaal in der HJ-Gebietsführerschule Langemarck (1936-1945), Schloss Haldem bei Stemwede
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Musikzimmer in der HJ-Gebietsführerschule Langemarck (1936-1945), Schloss Haldem bei Stemwede
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Speiseraum in der HJ-Gebietsführerschule Langemarck (1936-1945), Schloss Haldem bei Stemwede
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Speiseraum in der HJ-Gebietsführerschule Langemarck (1936-1945), Schloss Haldem bei Stemwede
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Aufenthaltsraum in der HJ-Gebietsführerschule Langemarck (1936-1945), Schloss Haldem bei Stemwede
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Lesezimmer in der HJ-Gebietsführerschule Langemarck (1936-1945), Schloss Haldem bei Stemwede
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Turnhalle der HJ-Gebietsführerschule Langemarck (1936-1945), Schloss Haldem bei Stemwede
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Brauseraum in der HJ-Gebietsführerschule Langemarck (1936-1945), Schloss Haldem bei Stemwede
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Festraum der HJ-Gebietsführerschule Langemarck (1936-1945), Schloss Haldem bei Stemwede
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Festraum der HJ-Gebietsführerschule Langemarck (1936-1945), Schloss Haldem bei Stemwede
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Festraum der HJ-Gebietsführerschule Langemarck (1936-1945), Schloss Haldem bei Stemwede
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Ehrenhalle der HJ-Gebietsführerschule Langemarck (1936-1945), Schloss Haldem bei Stemwede
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Ehrenhalle der HJ-Gebietsführerschule Langemarck (1936-1945), Schloss Haldem bei Stemwede
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"Unsere Fahne". Zeitschrift der Westfälischen Hitlerjugend. Titelbild des 1. Heftes 1934
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Barackenlager Lette, Bruchstraße 215, undatiert. Geländeansicht mit 9 Baracken, errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand. Ab 1993 unter Denkmalschutz, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, Bruchstraße 215, undatiert. Geländeansicht mit 7 von ursprünglich 9 Baracken, errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand. Ab 1993 unter Denkmalschutz, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014, Eingang des Geländes mit sieben denkmalgeschützten (seit 1993) Baracken an der Bruchstraße 215. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Zwei von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Zwei von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2 von Westen - eine von sieben Baracken auf dem Gelände Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Eingang Gebäude 2. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Innenraum mit Wandstecksystem - Aufnahme nach Südwesten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Innenraum mit Ausgangstür - Aufnahme nach Südosten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Fensterdetail. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Innenraum mit Wandstecksystem und Fensternische nach Südosten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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Barackenlager Lette, 2014: Gebäude 2, Innenraum mit Flurtrakt und Außentür - Aufnahme nach Nordosten. Gelände mit sieben Baracken an der Bruchstraße 215, seit 1993 unter Denkmalschutz. Errichtet 1933 als Sportschule der SA (Sturmabteilung der NSDAP), ab 1935 Truppenführerschule Nr. 8 des Reichsarbeitsdienstes (RAD), nach Kriegsende 1945 Durchgangslager und ab 1946-1960 Altenheim für Ostvertriebene ("Heidehof"). Nachnutzung als Zentrallager und Zentralwerkstatt des Luftschutzhilfsdienstes und Katastrophenschutzes des Landes NRW bis 1998, danach Leerstand, seit 2003 Privatbesitz.
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