Gewerbebau

Bocholt, Industriestraße: Werksgebäude der ehemaligen Textilfabrik Ibena-Beckmann (gegründet 1826), September 2013. Das Gelände liegt am LWL-Industriemuseum TextilWerk Bocholt und fällt in den Planungsbereich des Regionaleprojektes "Kulturquartier Bocholter Aa und Industriestraße": Auf dem 20 Hektar großen Areal der ehemaligen Textilindustrie beidseits der Bocholter Aa soll zwischen Altstadt, Industriestraße und Don-Bosco-Straße ein modernes Stadtquartier aus Wohnen, Gewerbe, Bildung und Kultur entstehen und die Flussuferzonen über Maßnahmen der Grün- und Wegeplanung städtebaulich aufgewertet werden.
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Drahtzieherei „Claas-Rolle“ im Rahmedetal in Altena - bis 1944 noch mit Wasserkraft betrieben. 1946 übernahm Max W. Claas die Drahtzieherei und erweiterte das Betriebsgelände erheblich. Das Werk wurde inzwischen stillgelegt und der Betriebsstandort verlegt. Ansicht 1929, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4591.
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Lohmühle und Gerberei in Plettenberg, Herscheider Straße, errichtet 1821. Betrieb der Lohmühle bis 1935, der Gerberei bis 1958, Translozierung des Gebäudes in das LWL-Freilichtmuseum Hagen 1977 und Wiederaufbau 1981. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4596.
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Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4598.
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Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4599.
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Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild Bild 11_4600.
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Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4601.
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Hochofen der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4602.
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Dampfmaschine der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4603.
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Kupol-Öfen der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 14604.
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Krananlage der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4605.
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Röhrenwindhitzer der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4606.
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Wassermühle in Menden, Südwall, als Getreidemühle erbaut im 16. Jh. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4607.
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Wassermühle in Menden, Südwall, als Getreidemühle erbaut im 16. Jh. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4608.
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Drahtzieherei „Pastors Rolle“ am Nettebach in Altena - 1738 erstmals urkundlich erwähnt, heute Standort des Unternehmens Fritz Finkernagel Drahtwerk GmbH & Co. KG. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4609.
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Drahtzieherei "Pfeffermühle" in Altena, Ansicht um 1930. Standort bis 1967 auf dem Gelände der heutigen Firma Möhling GmbH & Co. KG, anschließend als eines der ersten Gebäude transloziert  in das LWL-Freilichtmuseum Hagen.
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Drahtzieherei am Silbersiepen in Altena, mit Wasserkraft betrieben - seit den 1970er Jahren Standort des örtlichen Feuerwehrhauses (Bachstraße). Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4612.
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Herdecke, Bachplatz: Gerberei Sander, gegründet 1838 von Gustav Sander, spezialisiert auf die Herstellung von Sohlen-, Riemen- und Geschirrleder und bedeutender Arbeitgeber der Stadt. 1938 Gebäudeumbau zum Wohnhaus. Ansicht 1929, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4613.
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Schleifkotten der Firma Winkhaus in Halver-Carthausen - aufgegeben in den 1960er Jahren, später abgerissen zu Gunsten einer Straßenverbreiterung. Ansicht 1929, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4614.
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Aufwurfhammer in Menden-Oberrödinghausen, Hönnetalstraße - Schmiedehammer zur Herstellung von Stabeisen, erstmals urkundlich erwähnt 1751, in Betrieb bis 1937. Eine Kopie des Hammerwerks befindet sich heute im LWL-Freilichtmuseum Hagen. Ansicht 1937, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4615.
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Seilerei Lefken in Glandorf, Seilerweg - in den 1960er Jahren aufgegeben zu Gunsten einer Verbreiterung der Bundesstraße 51 und 1967 transloziert in das LWL-Freilichtmuseum Hagen. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4616.
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Max W. Claas Drahtwerke an der Rahmedestraße 129 in Altena - Folgebetrieb der stillgelegten Drahtzieherei "Claas-Rolle" im Rahmedetal. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4563.
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Max W. Claas Drahtwerke an der Rahmedestraße 129 in Altena - Folgebetrieb der stillgelegten Drahtzieherei "Claas-Rolle" im Rahmedetal. Ansicht des historischen Gebäudeteils innerhalb der neuen Werkshalle im Jahr 2015. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4563.
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Max W. Claas Drahtwerke an der Rahmedestraße 129 in Altena - Folgebetrieb der stillgelegten Drahtzieherei "Claas-Rolle" im Rahmedetal. Ansicht des historischen Gebäudeteils innerhalb der neuen Werkshalle im Jahr 2015. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4563.
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Max W. Claas Drahtwerke an der Rahmedestraße 129 in Altena - Folgebetrieb der stillgelegten Drahtzieherei "Claas-Rolle" im Rahmedetal. Ansicht des historischen Gebäudeteils innerhalb der neuen Werkshalle im Jahr 2015. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4563.
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Lohmühle mit Gerberei im LWL-Freilichtmuseum Hagen. Das Gebäude wurde 1821 in Plettenberg an der Herscheider Straße errichtet und bis 1935 betrieben, die angeschlossene Gerberei bis 1958. Translozierung 1977 und Wiederaufbau 1981. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4565.
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Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4566.
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Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4567.
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Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4568.
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Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4569.
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Der Hochofen der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4570.
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Dampfmaschine der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4571.
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Kupolöfen der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4572.
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Krananlage der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4573.
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Röhrenwindhitzer der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4574.
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Wassermühle in Menden, Südwall - als Getreidemühle erbaut im 16. Jh., heute Gastronomiebetrieb. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4575.
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Wassermühle in Menden, Südwall - als Getreidemühle erbaut im 16. Jh., heute Gastronomiebetrieb. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild  11_4576
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Fritz Finkernagel Drahtwerk GmbH & Co. KG. am Standort der ehemaligen Drahtzieherei „Pastors Rolle“ am Nettebach in Altena, Westiger Straße (erstmals urkundlich erwähnt 1738). Ansicht 2015, Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4577.
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Drahtzieherei "Pfeffermühle" im LWL-Freilichtmuseum Hagen, transloziert um 1967 aus Altena vom ehemaligen Standort auf dem Gelände der heutigen Firma Möhling GmbH & Co. KG. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4578.
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Herdecke, Bachplatz: Gerberei Sander, gegründet 1838 von Gustav Sander, spezialisiert auf die Herstellung von Sohlen-, Riemen- und Geschirrleder und bedeutender Arbeitgeber der Stadt. 1938 Gebäudeumbau zum Wohnhaus. Ansicht 2015, Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4581 und 05_12279.
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