Gebäudekonversion, Gebäudeumnutzung

Muttergottesskulptur im Garten von Schloss Gehrden, ehemalige Bendiktinerinnenabtei (12. Jh. bis 1810)
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Konzertsaal in der Abtei Marienmünster, errichtet in einem Verbindungsbau zwischen zwei Ökonomiegebäuden der Klosteranlage (1128-1803 Benediktiner-, seit 1967 Passionistenkloster)
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Wohnsiedlung an der Richardstraße, Gelsenkirchen-Bulmke-Hüllen - vorn: Industriebrache des ehemaligen Stahlwerks Schalker Verein am "Solarbunker", ehemaliger Erz-Hochbunker
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup, Ansicht der Scheune und des Wohngebäudes 2012. Projektvorschlag zur Regionale 2016: Ausbau der Hofgebäude zum Dorfzentrum mit Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten für benachteiligte Menschen in einem Hofcafé mit Dorfladen, einem Dorfgemeinschaftsraum für Kultur- und Kursangebote sowie einer Dauerausstellung zum Natur- und Kulturraum Baumberge - eine Dorfentwicklungsinitiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup, Ansicht des Wohngebäudes 2012. Projektvorschlag zur Regionale 2016: Ausbau der Hofgebäude zum Dorfzentrum mit Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten für benachteiligte Menschen in einem Hofcafé mit Dorfladen, einem Dorfgemeinschaftsraum für Kultur- und Kursangebote sowie einer Dauerausstellung zum Natur- und Kulturraum Baumberge - eine Dorfentwicklungsinitiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup, Ansicht eines Nebengebäudes 2012. Projektvorschlag zur Regionale 2016: Ausbau der Hofgebäude zum Dorfzentrum mit Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten für benachteiligte Menschen in einem Hofcafé mit Dorfladen, einem Dorfgemeinschaftsraum für Kultur- und Kursangebote sowie einer Dauerausstellung zum Natur- und Kulturraum Baumberge - eine Dorfentwicklungsinitiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup, Ansicht der Scheune 2012. Projektvorschlag zur Regionale 2016: Ausbau der Hofgebäude zum Dorfzentrum mit Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten für benachteiligte Menschen in einem Hofcafé mit Dorfladen, einem Dorfgemeinschaftsraum für Kultur- und Kursangebote sowie einer Dauerausstellung zum Natur- und Kulturraum Baumberge - eine Dorfentwicklungsinitiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup, Ansicht mit Wohnhaus und Nebengebäude 2012. Projektvorschlag zur Regionale 2016: Ausbau der Hofgebäude zum Dorfzentrum mit Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten für benachteiligte Menschen in einem Hofcafé mit Dorfladen, einem Dorfgemeinschaftsraum für Kultur- und Kursangebote sowie einer Dauerausstellung zum Natur- und Kulturraum Baumberge - eine Dorfentwicklungsinitiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup, Teilansicht der Scheune 2012. Projektvorschlag zur Regionale 2016: Ausbau der Hofgebäude zum Dorfzentrum mit Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten für benachteiligte Menschen in einem Hofcafé mit Dorfladen, einem Dorfgemeinschaftsraum für Kultur- und Kursangebote sowie einer Dauerausstellung zum Natur- und Kulturraum Baumberge - eine Dorfentwicklungsinitiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Scheunengiebel - Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup, 2012.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup, Ansicht eines Nebengebäudes 2012. Projektvorschlag zur Regionale 2016: Ausbau der Hofgebäude zum Dorfzentrum mit Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten für benachteiligte Menschen in einem Hofcafé mit Dorfladen, einem Dorfgemeinschaftsraum für Kultur- und Kursangebote sowie einer Dauerausstellung zum Natur- und Kulturraum Baumberge - eine Dorfentwicklungsinitiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Gebäudedetail - Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup, 2012.
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Gebäudedetail - Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup, 2012.
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Gebäudedetail - Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup, 2012.
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Gebäudedetail - Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup: Fassadenpartie mit dem Wappen der Eheleute Heinrich und Maria Schoppmann (1850). Ansicht 2012.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup, Ansicht eines Nebengebäudes 2012. Projektvorschlag zur Regionale 2016: Ausbau der Hofgebäude zum Dorfzentrum mit Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten für benachteiligte Menschen in einem Hofcafé mit Dorfladen, einem Dorfgemeinschaftsraum für Kultur- und Kursangebote sowie einer Dauerausstellung zum Natur- und Kulturraum Baumberge - eine Dorfentwicklungsinitiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Historisches Bahnhofsgebäude in Reken, erbaut Anfang des 20. Jh. im Zuge des Streckenbaus Oberhausen - Wilhelmshaven durch die Rheinischen Eisenbahngesellschaft, später verfallen, 2005/2006 saniert und zum Restaurant umgebaut - ein Ankerpunkt des Bewerberprojektes "BahnLandLust, Zukunftsschiene Coesfeld - Reken - Dorsten" der Regionale 2016 - Ziel: Attraktivierung des ländlichen Bahnverkehrs durch Aufwertung der Bahnhofsumfelder, Steckenverlängerungen, Ausweitung der Mobilitätsangebote und Vernetzung der touristischen Schwerpunkte
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Bahnhof Reken mit historischem Empfangsgebäude, erbaut Anfang des 20. Jh. im Zuge des Streckenbaus Oberhausen - Wilhelmshaven durch die Rheinischen Eisenbahngesellschaft, später verfallen, 2005/2006 saniert und zum Restaurant umgebaut - ein Ankerpunkt des Bewerberprojektes "BahnLandLust, Zukunftsschiene Coesfeld - Reken - Dorsten" der Regionale 2016 - Ziel: Attraktivierung des ländlichen Bahnverkehrs durch Aufwertung der Bahnhofsumfelder, Steckenverlängerungen, Ausweitung der Mobilitätsangebote und Vernetzung der touristischen Schwerpunkte
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Bahnhof Reken mit historischem Empfangsgebäude (seit 2006 Restaurant), ein Ankerpunkt des Bewerberprojektes "BahnLandLust, Zukunftsschiene Coesfeld - Reken - Dorsten" der Regionale 2016 - Ziel: Attraktivierung des ländlichen Bahnverkehrs durch Aufwertung der Bahnhofsumfelder, Steckenverlängerungen, Ausweitung der Mobilitätsangebote und Vernetzung der touristischen Schwerpunkte
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Künstlerdorf Schöppingen, Haupthaus - Wohnort und Arbeitsstätte für Stipendiaten aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik, Neue Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, verteilt auf zwei denkmalgeschützte Gutshöfe im Zentrum der Gemeinde Schöppingen - Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Kraftwerk Künstlerdorf Schöppingen", Projektidee: die Verbindung von Kunst und Energie durch Konzeption und Realisierung von gestalterisch-innovativer Energietechnik
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Künstlerdorf Schöppingen, Haupthaus, Eingangsbereich - Wohnort und Arbeitsstätte für Stipendiaten aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik, Neue Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, verteilt auf zwei denkmalgeschützte Gutshöfe im Zentrum der Gemeinde Schöppingen - Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Kraftwerk Künstlerdorf Schöppingen", Projektidee: die Verbindung von Kunst und Energie durch Konzeption und Realisierung von gestalterisch-innovativer Energietechnik
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Künstlerdorf Schöppingen, Haupthaus von der Gartenseite - Wohnort und Arbeitsstätte für Stipendiaten aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik, Neue Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, verteilt auf zwei denkmalgeschützte Gutshöfe im Zentrum der Gemeinde Schöppingen
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Künstlerdorf Schöppingen, Partie des Haupthauses von der Gartenseite - Wohnort und Arbeitsstätte für Stipendiaten aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik, Neue Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, verteilt auf zwei denkmalgeschützte Gutshöfe im Zentrum der Gemeinde Schöppingen
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Künstlerdorf Schöppingen, Haupthaus von der Gartenseite - Wohnort und Arbeitsstätte für Stipendiaten aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik, Neue Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, verteilt auf zwei denkmalgeschützte Gutshöfe im Zentrum der Gemeinde Schöppingen
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Künstlerdorf Schöppingen, Haupthaus von der Gartenseite - Wohnort und Arbeitsstätte für Stipendiaten aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik, Neue Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, verteilt auf zwei denkmalgeschützte Gutshöfe im Zentrum der Gemeinde Schöppingen
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Künstlerdorf Schöppingen, Haupthaus von der Gartenseite - Wohnort und Arbeitsstätte für Stipendiaten aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik, Neue Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, verteilt auf zwei denkmalgeschützte Gutshöfe im Zentrum der Gemeinde Schöppingen
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Gebäudepartie im Künstlerdorf Schöppingen - Wohnort und Arbeitsstätte für Stipendiaten aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik, Neue Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, verteilt auf zwei denkmalgeschützte Gutshöfe im Zentrum der Gemeinde Schöppingen
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Schloss Horneburg, Datteln Horneburg, 2012, seit 1965 Förderschulinternat. 1907-1959 Sitz der Haushaltungsschule, ab 1959 Müttererholungsheim. Im 14./15. Jh. Sitz der Herren von Oer, niedergebrannt 1664 im Dreissigjährigen Krieg, Wiederaufbau der Vorburg als Herrenhaus. Horneburger Straße 39. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 08_22.
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Parkhotel BEST WESTERN im Gebäude der "Engelsburg", Recklinghausen, Augustinessenstraße 10 - Innenhofansicht 2012.  Barockbau, errichtet 1701 für den kurfürstlichen Richter Clamor Constantin Münch. Historische Vergleichsaufnahme von 1917 siehe Bild Nr. 08_13.
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Parkhotel BEST WESTERN im Gebäude der "Engelsburg", Recklinghausen, Augustinessenstraße 10 - Gartenansicht 2012.  Erbaut für den kurfürstlichen Richter Clamor Constantin Münch 1701. Historische Vergleichsaufnahme von 1917 siehe Bild Nr. 08_12.
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Ehemalige Maschinenhalle von Zeche Constantin in Bochum-Riemke, Flottmannstraße, erbaut 1910. Zechenstilllegung 1967, Nachfolgenutzungen als Behindertenwerkstatt und Tennishalle, heute Kletterhalle "Neoliet", mit 2.200 QuadratmeternFläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Kletterhalle "Neoliet" im ehemaligen Maschinenhaus der 1967 stillgelegten Zeche Constantin, Bochum-Riemke, Flottmannstraße - mit 2.200 Quadratmetern Fläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Kletterhalle "Neoliet" im ehemaligen Maschinenhaus der 1967 stillgelegten Zeche Constantin, Bochum-Riemke, Flottmannstraße - mit 2.200 Quadratmetern Fläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Kletterhalle "Neoliet" im ehemaligen Maschinenhaus der 1967 stillgelegten Zeche Constantin, Bochum-Riemke, Flottmannstraße - mit 2.200 Quadratmetern Fläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Kletterhalle "Neoliet" im ehemaligen Maschinenhaus der 1967 stillgelegten Zeche Constantin, Bochum-Riemke, Flottmannstraße - mit 2.200 Quadratmetern Fläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Kletterhalle "Neoliet" im ehemaligen Maschinenhaus der 1967 stillgelegten Zeche Constantin, Bochum-Riemke, Flottmannstraße - mit 2.200 Quadratmetern Fläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Kletterhalle "Neoliet" im ehemaligen Maschinenhaus der 1967 stillgelegten Zeche Constantin, Bochum-Riemke, Flottmannstraße - mit 2.200 Quadratmetern Fläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Kletterhalle "Neoliet" im ehemaligen Maschinenhaus der 1967 stillgelegten Zeche Constantin, Bochum-Riemke, Flottmannstraße - mit 2.200 Quadratmetern Fläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Alte Werkstatthallen auf dem ehemaligen Bergbaugelände nähe Halde Rheinelbe in Gelsenkirchen-Ückendorf, umgenutzt zu Künstlerateliers.
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"Dortmunder U", auch "U-Turm": Bis 1994 Betriebsgebäude der Dortmunder Union-Brauerei, Baujahr 1926/1927, Architekt Emil Moog, ab 1968 mit 9 Meter hohem hohem, vierseitigem und vergoldetem U als Firmenlogo, Architekt Ernst Neufert. Unter Denkmalschutz und seit 2010 Kunst- und Medienzentrum, unter anderem Standort des Museums Ostwall. Leonie-Reygers-Terrasse, 2014.
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