Frau, Frauen

Aussichtskanzel in der Fürstenkuhle, Natur- und Vogelschutzgebiet bei Gescher-Hochmoor - verbliebener Hochmoorrest des Weißen Venns zwischen Reken, Heiden, Gescher, Velen, Coesfeld und Dülmen, einst größtes Moorgebiet Westfalens. Gemeinschaftliches Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Weißes Venn auf dem Weg in die Zukunft", Projektziel: landschaftsökologisches Flächenmanagement, Wegevernetzung, Bündelung touristischer Angebote - im Bild: LWL-Fotografin Greta Schüttemeyer
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Maria Büning, Inhaberin des Arche- und Naturlandhofes Martin und Maria Büning in Laer - gegründet 1991 zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen. Betriebsschwerpunkt: Viehzucht, Fleischproduktion und mobiler Markverkauf im Münsterland (Verkaufswagen im Hintergrund).
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Familienbildungsstätte Dülmen, März 2013: Mutter-Kind-Gruppe unter Teilnahme der älteren Generation. Im Rahmen des Regionaleprojektes 2016 "Intergeneratives Zentrum (IGZ)" wird die Familienbildungsstätte mit weiteren kirchlichen und städtischen Sozialeinrichtungen und Dienstleistungen im geplanten "Ein Haus für Alle" vereint. Das Gebäude wird am Markt errichtet und zur Begegnungs-, Bildungs- und Freizeitstätte für die Interaktion zwischen Jung und Alt entwickelt (Umsetzung 2015-2021).
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Familienbildungsstätte Dülmen, März 2013: Mutter-Kind-Gruppe unter Teilnahme der älteren Generation. Im Rahmen des Regionaleprojektes 2016 "Intergeneratives Zentrum (IGZ)" wird die Familienbildungsstätte mit weiteren kirchlichen und städtischen Sozialeinrichtungen und Dienstleistungen im geplanten "Ein Haus für Alle" vereint. Das Gebäude wird am Markt errichtet und zur Begegnungs-, Bildungs- und Freizeitstätte für die Interaktion zwischen Jung und Alt entwickelt (Umsetzung 2015-2021).
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Mutter-Kind-Gruppe in der Familienbildungsstätte Dülmen, März 2013. Im Rahmen des Regionaleprojektes 2016 "Intergeneratives Zentrum (IGZ)" wird die Familienbildungsstätte mit weiteren kirchlichen und städtischen Sozialeinrichtungen und Dienstleistungen im geplanten "Ein Haus für Alle" vereint. Das Gebäude wird am Markt errichtet und zur Begegnungs-, Bildungs- und Freizeitstätte für die Interaktion zwischen Jung und Alt entwickelt (Umsetzung 2015-2021).
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Mutter-Kind-Gruppe in der Familienbildungsstätte Dülmen, März 2013. Im Rahmen des Regionaleprojektes 2016 "Intergeneratives Zentrum (IGZ)" wird die Familienbildungsstätte mit weiteren kirchlichen und städtischen Sozialeinrichtungen und Dienstleistungen im geplanten "Ein Haus für Alle" vereint. Das Gebäude wird am Markt errichtet und zur Begegnungs-, Bildungs- und Freizeitstätte für die Interaktion zwischen Jung und Alt entwickelt (Umsetzung 2015-2021).
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Mutter-Kind-Gruppe in der Familienbildungsstätte Dülmen, März 2013. Im Rahmen des Regionaleprojektes 2016 "Intergeneratives Zentrum (IGZ)" wird die Familienbildungsstätte mit weiteren kirchlichen und städtischen Sozialeinrichtungen und Dienstleistungen im geplanten "Ein Haus für Alle" vereint. Das Gebäude wird am Markt errichtet und zur Begegnungs-, Bildungs- und Freizeitstätte für die Interaktion zwischen Jung und Alt entwickelt (Umsetzung 2015-2021).
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Mutter-Kind-Gruppe in der Familienbildungsstätte Dülmen, März 2013. Im Rahmen des Regionaleprojektes 2016 "Intergeneratives Zentrum (IGZ)" wird die Familienbildungsstätte mit weiteren kirchlichen und städtischen Sozialeinrichtungen und Dienstleistungen im geplanten "Ein Haus für Alle" vereint. Das Gebäude wird am Markt errichtet und zur Begegnungs-, Bildungs- und Freizeitstätte für die Interaktion zwischen Jung und Alt entwickelt (Umsetzung 2015-2021).
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Mutter-Kind-Gruppe im Leohaus Olfen, Mai 2012. Das Gebäude wurde 1929 als katholisches Gemeindehaus errichtet und 2011 durch Gründung der Bürgerstiftung "Unser Leohaus" vor der Veräußerung bewahrt. Im Rahmen der Regionale 2016 soll es zu einem Begegnungszentrum für die Vereins-, Familien- und Jugendarbeit umgebaut und mit multifunktionalen Räumlichkeiten nebst Gastronomie ausgestattet werden.
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Mutter-Kind-Gruppe im Leohaus Olfen, Mai 2012. Das Gebäude wurde 1929 als katholisches Gemeindehaus errichtet und 2011 durch Gründung der Bürgerstiftung "Unser Leohaus" vor der Veräußerung bewahrt. Im Rahmen der Regionale 2016 soll es zu einem Begegnungszentrum für die Vereins-, Familien- und Jugendarbeit umgebaut und mit multifunktionalen Räumlichkeiten nebst Gastronomie ausgestattet werden.
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Mutter-Kind-Gruppe im Leohaus Olfen, Mai 2012. Das Gebäude wurde 1929 als katholisches Gemeindehaus errichtet und 2011 durch Gründung der Bürgerstiftung "Unser Leohaus" vor der Veräußerung bewahrt. Im Rahmen der Regionale 2016 soll es zu einem Begegnungszentrum für die Vereins-, Familien- und Jugendarbeit umgebaut und mit multifunktionalen Räumlichkeiten nebst Gastronomie ausgestattet werden.
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Mutter-Kind-Gruppe im Leohaus Olfen, Mai 2012. Das Gebäude wurde 1929 als katholisches Gemeindehaus errichtet und 2011 durch Gründung der Bürgerstiftung "Unser Leohaus" vor der Veräußerung bewahrt. Im Rahmen der Regionale 2016 soll es zu einem Begegnungszentrum für die Vereins-, Familien- und Jugendarbeit umgebaut und mit multifunktionalen Räumlichkeiten nebst Gastronomie ausgestattet werden.
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Junge Wohnkultur in Münster - die kleine Dachwohnung: Katarzyna Salski, Historikerin und Wiss. Volontärin im LWL-Medienzentrum für Westfalen, liebt nostalgische Akzente im sparsamen Mobiliar ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung an der Brüderstraße.
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Junge Wohnkultur in Münster - die kleine Dachwohnung: Katarzyna Salski, Historikerin und Wiss. Volontärin im LWL-Medienzentrum für Westfalen, beim Entspannen mit der Spielconsole in ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung an der Brüderstraße.
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Junge Wohnkultur in Münster - die kleine Dachwohnung mit HighTec-Arbeitsplatz: Katarzyna Salski, Historikerin und Wiss. Volontärin im LWL-Medienzentrum für Westfalen, bei der Arbeit am Computer in ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung an der Brüderstraße.
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Junge Wohnkultur in Münster - die kleine Dachwohnung mit HighTec-Arbeitsplatz: Katarzyna Salski, Historikerin und Wiss. Volontärin im LWL-Medienzentrum für Westfalen, bei der Arbeit am Computer in ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung an der Brüderstraße.
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Junge Gastromomie in Münster: Studentin Jana jobt an der Theke des "Teilchen & Beschleuniger" - ein Café im Stil der 1950er Jahre an der Wolbecker Straße, auch Veranstaltungsort für Lesungen und kleine Konzerte.
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Kochen in der Gemeinschaftsküche - Alltag in einer Flüchtlingsunterkunft der Stadt Münster am Angelsachsenweg, Gremmendorf (ehemalige Wohnsiedlung der britischen Armee)
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Kochen in der Gemeinschaftsküche - Alltag in einer Flüchtlingsunterkunft der Stadt Münster am Angelsachsenweg, Gremmendorf (ehemalige Wohnsiedlung der britischen Armee)
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Kochen in der Gemeinschaftsküche - Alltag in einer Flüchtlingsunterkunft der Stadt Münster am Angelsachsenweg, Gremmendorf (ehemalige Wohnsiedlung der britischen Armee)
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Familie im Wohnzimmer - Flüchtlingsunterkunft der Stadt Münster am Angelsachsenweg, Gremmendorf (ehemalige Wohnsiedlung der britischen Armee)
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Streitschlichtung mit Moderator - Alltag in einer Flüchtlingsunterkunft der Stadt Münster am Angelsachsenweg, Gremmendorf (ehemalige Wohnsiedlung der britischen Armee)
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Junge Geflüchtete im Hoppengarten, Münster - ehemalige Schule, seit 2001 Übergangsheim für Flüchtlinge, 2013 ergänzt um einen Wohncontainer.
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Junge Geflüchtete im Hoppengarten, Münster - ehemalige Schule, seit 2001 Übergangsheim für Flüchtlinge.
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Kochen in der eigenen Küche: Flüchtlingswohnung in der Siedlung "Zum Schultenhof“, Münster-Roxel - Mehrfamilienhäuser mit jeweils 8 städtischen Wohnungen für 50 Flüchtlingsfamilien nebst Gemeinschafts- und Kinderbetreuungsraum, fertiggestellt 2015.
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Mittagstisch im eigenen Zuhause: Flüchtlingswohnung in der Siedlung "Zum Schultenhof“, Münster-Roxel - Mehrfamilienhäuser mit jeweils 8 städtischen Wohnungen für 50 Flüchtlingsfamilien nebst Gemeinschafts- und Kinderbetreuungsraum, fertiggestellt 2015.
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Gästebewirtung im eigenen Zuhause: Flüchtlingswohnung in der Siedlung "Zum Schultenhof“, Münster-Roxel - Mehrfamilienhäuser mit jeweils 8 städtischen Wohnungen für 50 Flüchtlingsfamilien nebst Gemeinschafts- und Kinderbetreuungsraum, fertiggestellt 2015.
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Flüchtlingsfamilie in der Siedlung "Zum Schultenhof“, Münster-Roxel - Mehrfamilienhäuser mit jeweils 8 städtischen Wohnungen für 50 Flüchtlingsfamilien nebst Gemeinschafts- und Kinderbetreuungsraum, fertiggestellt 2015.
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Ehrenamtlich organisierter Nähabend für Flüchtlingsfrauen in der Siedlung "Zum Schultenhof“, Münster-Roxel - Mehrfamilienhäuser mit jeweils 8 städtischen Wohnungen für 50 Flüchtlingsfamilien nebst Gemeinschafts- und Kinderbetreuungsraum, fertiggestellt 2015.
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Heidelore Fertig-Möller, 37 Jahre lang Leiterin des Karl-Pollender-Stadtmuseums, Werne - seit Mai 2016 im Ruhestand. Porträt im Juni 2016.
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Wochenmarkt "Am Stadtmarkt", Bergkamen-Innenstadt. September 2016.
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Wochenmarkt "Am Stadtmarkt", Bergkamen-Innenstadt. September 2016.
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Wochenmarkt "Am Stadtmarkt", Bergkamen-Innenstadt. September 2016.
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Wochenmarkt Fröndenberg, Dezember 2017
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Wochenmarkt Fröndenberg, Dezember 2017
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Hof Wellie, Fröndenberg-Warmen: Annette Wellie, Inhaberin der Hofkäserei - hier im Hofladen des Familienunternehmens. Dezember 2017.
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Heidelore Fertig-Möller, Museums- und Archivleiterin des Karl-Pollender-Stadtmuseums Werne - porträtiert für die Jubiläumsausstellung "60 Jahre LWL - 60 Einblicke" im Jahre 2013.
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Unna-Altstadt: Auf dem Wochenmarkt am Marktplatz. Juli 2016.
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Recke-Steinbeck: Frau mit Kittel und Strickjacke vor der Gaststätte Kämpker Mucke
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Familie Dempewolff, Wormbach, um 1922: Lehrer Franz Dempewolff (1875-1953) und Gattin Johanna Maria (geb. Weber, 1876-1954) mit ihren vier Söhnen Josef, Fritz, Franz und Karl und den fünf Töchtern Helene, Emma, Johanna, Martha und Maria-Elisabeth
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