Ehrenamt, ehrenamtliche Tätigkeit

Windheim Dorfzentrum, Wulwerstraße: Der Arbeitskreis Dorfentwicklung und Dorfgestaltung bei Wegearbeiten - Friedhelm Hothan an der Mischmaschine. Juni 2016.
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Windheim Dorfzentrum, Wulwerstraße: Der Arbeitskreis Dorfentwicklung und Dorfgestaltung bei Wegearbeiten. Juni 2016.
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Windheim Dorfzentrum, Wulwerstraße: Der Arbeitskreis Dorfentwicklung und Dorfgestaltung bei Wegearbeiten. Juni 2016.
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Windheim Dorfzentrum, Wulwerstraße: Der Arbeitskreis Dorfentwicklung und Dorfgestaltung bei Wegearbeiten. Juni 2016.
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Windheim Dorfzentrum, Wulwerstraße: Der Arbeitskreis Dorfentwicklung und Dorfgestaltung bei Wegearbeiten - Friedhelm Hothan an der Mischmaschine. Juni 2016.
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Erlebnismuseum "Rürupsmühle" in Löhne, 2014: Wilfried Quest, Vorsitzender des Vereins "Vom Korn zum Brot e.V.". Der Verein restauriert und unterhält ein Denkmalsensemble aus Mühle, Bauernhaus, Backhaus, Speicher und Holzschuppen und praktiziert im Sinne einer "lebendigen Volkskunde" alle bäuerlichen Arbeiten von der Getreideernte bis zum Brotbacken.
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Erlebnismuseum "Rürupsmühle" in Löhne, 2014: Die Spreu vom Korn trennen mithilfe der Worfel (Kornschwinge) - Vorführung bäuerlicher Arbeit durch Wilhelm Becks vom Verein "Vom Korn zum Brot e.V.".
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Erlebnismuseum "Rürupsmühle" in Löhne, 2014: Die Spreu vom Korn trennen mithilfe der Worfel (Kornschwinge) - Vorführung bäuerlicher Arbeit durch Wilhelm Becks vom Verein "Vom Korn zum Brot e.V.".
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Bürger fahren Bürger: Der BürgerBus Olfen - eine private Initiative zur Erhaltung der Mobilität im ländlichen Raum, begründet 1998 vom Bürgerbus-Verein Olfen e. V. und von rund 40 Mitgliedern ehrenamtlich betrieben auf 4 Linien zwischen Olfen-Stadtmitte und Umland. Mit Fördermitteln des Regionaleprojektes "Bewegtes Land – Mobilität in die Fläche bringen" soll das Konzept modernisiert werden zum  bedarfsgerechten "Anruf-Bürgerbus" mit Abholung vor Ort in einem behindertengerechten Niedrigflurbus und einer softwaregesteuerter Zeit-Strecken-Koordinierung der Fahrgastanfragen. Hier: Begleitung einer Fahrt im Juni 2012.
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Bürger fahren Bürger: Der BürgerBus Olfen - eine private Initiative zur Erhaltung der Mobilität im ländlichen Raum, begründet 1998 vom Bürgerbus-Verein Olfen e. V. und von rund 40 Mitgliedern ehrenamtlich betrieben auf 4 Linien zwischen Olfen-Stadtmitte und Umland. Mit Fördermitteln des Regionaleprojektes "Bewegtes Land – Mobilität in die Fläche bringen" soll das Konzept modernisiert werden zum  bedarfsgerechten "Anruf-Bürgerbus" mit Abholung vor Ort in einem behindertengerechten Niedrigflurbus und einer softwaregesteuerter Zeit-Strecken-Koordinierung der Fahrgastanfragen. Hier: Begleitung einer Fahrt im Juni 2012.
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Bürger fahren Bürger: Der BürgerBus Olfen - eine private Initiative zur Erhaltung der Mobilität im ländlichen Raum, begründet 1998 vom Bürgerbus-Verein Olfen e. V. und von rund 40 Mitgliedern ehrenamtlich betrieben auf 4 Linien zwischen Olfen-Stadtmitte und Umland. Mit Fördermitteln des Regionaleprojektes "Bewegtes Land – Mobilität in die Fläche bringen" soll das Konzept modernisiert werden zum  bedarfsgerechten "Anruf-Bürgerbus" mit Abholung vor Ort in einem behindertengerechten Niedrigflurbus und einer softwaregesteuerter Zeit-Strecken-Koordinierung der Fahrgastanfragen. Hier: Begleitung einer Fahrt im Juni 2012.
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Bürger fahren Bürger: Der BürgerBus Olfen - eine private Initiative zur Erhaltung der Mobilität im ländlichen Raum, begründet 1998 vom Bürgerbus-Verein Olfen e. V. und von rund 40 Mitgliedern ehrenamtlich betrieben auf 4 Linien zwischen Olfen-Stadtmitte und Umland. Mit Fördermitteln des Regionaleprojektes "Bewegtes Land – Mobilität in die Fläche bringen" soll das Konzept modernisiert werden zum  bedarfsgerechten "Anruf-Bürgerbus" mit Abholung vor Ort in einem behindertengerechten Niedrigflurbus und einer softwaregesteuerter Zeit-Strecken-Koordinierung der Fahrgastanfragen. Hier: Begleitung einer Fahrt im Juni 2012.
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Bürger fahren Bürger: Der BürgerBus Olfen - eine private Initiative zur Erhaltung der Mobilität im ländlichen Raum, begründet 1998 vom Bürgerbus-Verein Olfen e. V. und von rund 40 Mitgliedern ehrenamtlich betrieben auf 4 Linien zwischen Olfen-Stadtmitte und Umland. Mit Fördermitteln des Regionaleprojektes "Bewegtes Land – Mobilität in die Fläche bringen" soll das Konzept modernisiert werden zum  bedarfsgerechten "Anruf-Bürgerbus" mit Abholung vor Ort in einem behindertengerechten Niedrigflurbus und einer softwaregesteuerter Zeit-Strecken-Koordinierung der Fahrgastanfragen. Hier: Haltestelle bei Hof Schulte im Busch/Birkenallee, Juni 2012.
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Shuttle-Service zum Einkauf in der Stadt: Der "BürgerBus Olfen" - eine private Initiative zur Erhaltung der Mobilität im ländlichen Raum, begründet 1998 vom Bürgerbus-Verein Olfen e. V. und von rund 40 Mitgliedern ehrenamtlich betrieben auf 4 Linien zwischen Olfen-Stadtmitte und Umland. Mit Fördermitteln des Regionaleprojektes "Bewegtes Land – Mobilität in die Fläche bringen" soll das Konzept modernisiert werden zum  bedarfsgerechten "Anruf-Bürgerbus" mit Abholung vor Ort in einem behindertengerechten Niedrigflurbus und einer softwaregesteuerter Zeit-Strecken-Koordinierung der Fahrgastanfragen. Hier: Begleitung einer Fahrt im Juni 2012.
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Shuttle-Service zum Einkauf in der Stadt: Der "BürgerBus Olfen" - eine private Initiative zur Erhaltung der Mobilität im ländlichen Raum, begründet 1998 vom Bürgerbus-Verein Olfen e. V. und von rund 40 Mitgliedern ehrenamtlich betrieben auf 4 Linien zwischen Olfen-Stadtmitte und Umland. Mit Fördermitteln des Regionaleprojektes "Bewegtes Land – Mobilität in die Fläche bringen" soll das Konzept modernisiert werden zum  bedarfsgerechten "Anruf-Bürgerbus" mit Abholung vor Ort in einem behindertengerechten Niedrigflurbus und einer softwaregesteuerter Zeit-Strecken-Koordinierung der Fahrgastanfragen. Hier: Begleitung einer Fahrt im Juni 2012.
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Shuttle-Service zum Einkauf in der Stadt: Der "BürgerBus Olfen" - eine private Initiative zur Erhaltung der Mobilität im ländlichen Raum, begründet 1998 vom Bürgerbus-Verein Olfen e. V. und von rund 40 Mitgliedern ehrenamtlich betrieben auf 4 Linien zwischen Olfen-Stadtmitte und Umland. Mit Fördermitteln des Regionaleprojektes "Bewegtes Land – Mobilität in die Fläche bringen" soll das Konzept modernisiert werden zum  bedarfsgerechten "Anruf-Bürgerbus" mit Abholung vor Ort in einem behindertengerechten Niedrigflurbus und einer softwaregesteuerter Zeit-Strecken-Koordinierung der Fahrgastanfragen. Hier: Begleitung einer Fahrt im Juni 2012.
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Bürger fahren Bürger: Josef Kaltwasser vom "BürgerBus Olfen" - eine private Initiative zur Erhaltung der Mobilität im ländlichen Raum, begründet 1998 vom Bürgerbus-Verein Olfen e. V. und von rund 40 Mitgliedern ehrenamtlich betrieben auf 4 Linien zwischen Olfen-Stadtmitte und Umland. Mit Fördermitteln des Regionaleprojektes "Bewegtes Land – Mobilität in die Fläche bringen" soll das Konzept modernisiert werden zum  bedarfsgerechten "Anruf-Bürgerbus" mit Abholung vor Ort in einem behindertengerechten Niedrigflurbus und einer softwaregesteuerter Zeit-Strecken-Koordinierung der Fahrgastanfragen. Hier: Begleitung einer Fahrt im Juni 2012.
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Shuttle-Service zum Einkauf in der Stadt: Der "BürgerBus Olfen" - eine private Initiative zur Erhaltung der Mobilität im ländlichen Raum, begründet 1998 vom Bürgerbus-Verein Olfen e. V. und von rund 40 Mitgliedern ehrenamtlich betrieben auf 4 Linien zwischen Olfen-Stadtmitte und Umland. Mit Fördermitteln des Regionaleprojektes "Bewegtes Land – Mobilität in die Fläche bringen" soll das Konzept modernisiert werden zum  bedarfsgerechten "Anruf-Bürgerbus" mit Abholung vor Ort in einem behindertengerechten Niedrigflurbus und einer softwaregesteuerter Zeit-Strecken-Koordinierung der Fahrgastanfragen. Hier: Begleitung einer Fahrt im Juni 2012.
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Bürger fahren Bürger: Der "BürgerBus Olfen" - eine private Initiative zur Erhaltung der Mobilität im ländlichen Raum, begründet 1998 vom Bürgerbus-Verein Olfen e. V. und von rund 40 Mitgliedern ehrenamtlich betrieben auf 4 Linien zwischen Olfen-Stadtmitte und Umland. Mit Fördermitteln des Regionaleprojektes "Bewegtes Land – Mobilität in die Fläche bringen" soll das Konzept modernisiert werden zum  bedarfsgerechten "Anruf-Bürgerbus" mit Abholung vor Ort in einem behindertengerechten Niedrigflurbus und einer softwaregesteuerter Zeit-Strecken-Koordinierung der Fahrgastanfragen. Hier: Begleitung einer Fahrt im Juni 2012.
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Vor dem Leohaus Olfen, Mai 2012: Anstehende Bürgerversammlung zur Sichtung eines Architekturwettbewerbs zur Umgestaltung des Gebäudes - errichtet 1929 als katholisches Gemeindehaus und 2011 durch Gründung der Bürgerstiftung "Unser Leohaus" vor der Veräußerung bewahrt. Im Rahmen der Regionale 2016 soll es zu einem Begegnungszentrum für die Vereins-, Familien- und Jugendarbeit umgebaut und mit multifunktionalen Räumlichkeiten nebst Gastronomie ausgestattet werden.
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Flüchtlingsheim Hoppengarten, Münster: Regale anstreichen - Wohnverschönerungsaktion unter Anleitung des "Initiativkreises Hoppengarten". Die Gruppe Ehrenamtlicher jeden Alters bietet Flüchtlingsfamilien Freizeitgestaltung, Deutschunterricht und Unterstützung für jeden Bedarf.
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Flüchtlingsheim Hoppengarten, Münster: Regale in neuem Anstrich - Heimverschönerungsaktion unter Anleitung des "Initiativkreises Hoppengarten". Die Gruppe Ehrenamtlicher jeden Alters bietet Flüchtlingsfamilien Freizeitgestaltung, Deutschunterricht und Unterstützung für jeden Bedarf.
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Klostergarten des Kapuzinerklosters Werne. Aktiv in der Gartenpflege: Doris Perus und Josef Gärtner vom "Freundeskreis Klostergarten". November 2014.
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Klostergarten des Kapuzinerklosters Werne. Aktiv in der Gartenpflege: Doris Perus vom "Freundeskreis Klostergarten". November 2014.
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Altmetallsammlung auf einem Schrottplatz bei Datteln: Pater Erwin Immekus von der russischen Gemeinde Horneburg (Mitte, genannt "Schrottpater") und Helfer beim Zurichten von wertbarem Altmetall zur Finanzierung von Hilfsprojekten in Russland und in der Ukraine. Januar 1975.
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Altmetallsammlung auf einem Schrottplatz bei Datteln: Pater Erwin Immekus von der russischen Gemeinde Horneburg (Mitte, genannt "Schrottpater") und Helfer beim Zurichten von wertbarem Altmetall zur Finanzierung von Hilfsprojekten in Russland und in der Ukraine. Januar 1975.
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Altmetallsammlung auf einem Schrottplatz bei Datteln: Pater Erwin Immekus von der russischen Gemeinde Horneburg (2.v.r., genannt "Schrottpater") und Helfer beim Zurichten von wertbarem Altmetall zur Finanzierung von Hilfsprojekten in Russland und in der Ukraine. Januar 1975.
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Spitzname "Schrottpater": Erwin Immekus, Priester der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg (mit Hammer), und Helfer beim Zurichten von wertbarem Altmetall zur Finanzierung von Hilfsprojekten in Russland und in der Ukraine. Januar 1975.
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Spitzname "Schrottpater": Erwin Immekus, Priester der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg (mit Hammer), und Helfer beim Zurichten von wertbarem Altmetall zur Finanzierung von Hilfsprojekten in Russland und in der Ukraine. Januar 1975.
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Spitzname "Schrottpater": Erwin Immekus, Priester der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg (mit Hammer), und Helfer beim Zurichten von wertbarem Altmetall zur Finanzierung von Hilfsprojekten in Russland und in der Ukraine. Januar 1975.
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Altmetallsammlung auf einem Schrottplatz bei Datteln: Pater Erwin Immekus von der russischen Gemeinde Horneburg (2.v.l., genannt "Schrottpater") und Helfer beim Zurichten von wertbarem Altmetall zur Finanzierung von Hilfsprojekten in Russland und in der Ukraine. Januar 1975.
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Altmetallsammlung auf einem Schrottplatz bei Datteln: Pater Erwin Immekus von der russischen Gemeinde Horneburg (stehend, genannt "Schrottpater") und Helfer beim Zurichten von wertbarem Altmetall zur Finanzierung von karitativen Hilfsprojekten in Russland und in der Ukraine. Januar 1975.
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Unterwegs auf einem Abbruchgelände im Ruhrgebiet: Pater Erwin Immekus von der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg mit Helfern auf der Suche nach verwertbarem Altmetall zur Finanzierung seiner zahlreichen Hilfsprojekte in Russland und in der Ukraine. März 1976.
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Unterwegs auf einem Abbruchgelände im Ruhrgebiet: Pater Erwin Immekus von der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg mit Helfern auf der Suche nach verwertbarem Altmetall zur Finanzierung seiner zahlreichen Hilfsprojekte in Russland und in der Ukraine. März 1976.
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Unterwegs auf einem Abbruchgelände im Ruhrgebiet: Pater Erwin Immekus (2. v. l.) von der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg mit Helfern auf der Suche nach verwertbarem Altmetall zur Finanzierung seiner zahlreichen Hilfsprojekte in Russland und in der Ukraine. März 1976.
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Unterwegs auf einem Abbruchgelände im Ruhrgebiet: Pater Erwin Immekus (links) von der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg mit Helfern auf der Suche nach verwertbarem Altmetall zur Finanzierung seiner Hilfsprojekte in Russland und in der Ukraine. März 1976.
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Auf einem Abbruchgelände im Ruhrgebiet: Fotograf Helmut Orwat (im Gabelstapler) bei der Bergung von Altmetall zur Unterstützung von Hilfsprojekten des Paters Erwin Immekus von der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg. März 1976.
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Auf einem Abbruchgelände im Ruhrgebiet: Fotograf Helmut Orwat (im Gabelstapler) bei der Bergung von Altmetall zur Unterstützung von Hilfsprojekten des Paters Immekus von der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg. März 1976.
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Pater Erwin Immekus von der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg (Spitzname "Schrottpater") beim Sammeln von wertbarem Altmetall zur Finanzierung seiner Hilfsprojekte in Russland und in der Ukraine. März 1977.
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Pater Erwin Immekus von der russischen Gemeinde Datteln-Horneburg (Spitzname "Schrottpater") beim Sammeln von wertbarem Altmetall zur Finanzierung seiner Hilfsprojekte in Russland und in der Ukraine. März 1977.
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