Allgemein Gebäude

Die Von Senden'sche, Reck'sche und Ketteler'sche Kurie am Stiftsplatz, Wohnhäuser des ehem. freiweltlichen Kanonissenstiftes (bis 1811)
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Bochum-Mitte, Gerberstraße: Baufällige Fachwerkhäuserzeile in Nachbarschaft eines Industriegeländes, undatiert, 1920er Jahre
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Bochum-Mitte, Ecke Pariser Straße: Einsturzgefährdetes Fachwerkwohnhaus Schützenbahn 16, dahinter: Hochhaus der Kommunalbank AG (Bj. 1925-1928, später Sparkasse Bochum) kurz vor der Fertigstellung und Synagoge (Anschnitt im Hintergrund, zerstört 1938), undatiert, um 1928
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Baufälliges Fackwerkhaus neben einem Wohnhaus mit Textilwarenhandlung, Elberfelder Straße 95 -111, Ort unbekannt, wahrscheinlich Hagen, undatiert, 1920er Jahre
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Gronau, Fabrikstraße 121: Arbeitersiedlung am Rande eines Fabrikgeländes, Rückansicht, undatiert, 1920er Jahre
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Baufälliges Fachwerkhaus in der Hollentalstraße, Ort unbekannt, wahrscheinlich Steinheim, undatiert, 1920er Jahre
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Baufälliges Fachwerkhaus, Rückfront, undatiert, 1920er Jahre - Ort und Fotograf nicht überliefert, zugeschrieben Ernst Krahn
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Baufälliges Fachwerkhaus für 4 Familien, undatiert, 1920er Jahre - Ort und Fotograf nicht überliefert, zugeschrieben Ernst Krahn
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Minden, Johannisstraße/Johanniskirchhof: Straßenansicht mit maroden Wohnhäusern - Blick Richtung Johanniskirche (zum Lagerhaus umgebaut). Undatiert, 1920er Jahre.
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Höxter, Westerbachstraße 43: Fachwerkhaus mit bröckelndem Putz und abgelöster Schieferverkleidung, Balkeninschrift "Gewisen Geist verwire mich nigt von deinem Angesigt ... deinen Heiligen Geist nigt vin mir ipsm Hans Rode", undatiert, 1920er Jahre - Fotograf nicht überliefert, zugeschrieben Ernst Krahn
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Baufälliges Fachwerkhaus an der Grimmstraße in Münster, .... von 3 Familien. Zugeschrieben Ernst Krahn, undatiert, 1920er Jahre
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Minden, "Seidenbeutel": Städtische Gasse mit baufälligen Wohnhäusern, undatiert, 1920er Jahre
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Stadtviertel mit baufälligen Wohnhäusern, Ort nicht überliefert, undatiert, Ende der 1920er Jahre
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Baufälliges Wohnhaus mit Ladengeschäft zwischen mehrstöckigen Wohn-Geschäftshäusern an einer innerstädtischen Hauptverkehrsstraße, im Bild: Metzgerei und Kolonialwarenladen, undatiert, 1920er Jahre - Ort und Fotograf nicht überliefert, zugeschrieben Ernst Krahn
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Von Senden'sche Kurie mit Torgitter, erbaut 1749 - eines der Wohnhäuser des ehem. freiweltlichen Kanonissenstiftes (bis 1811) an der St. Martin-Kirche, später Bürgerzentrum
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Von Senden'sche Kurie mit Torgitter, erbaut 1749 - eines der Wohnhäuser des ehem. freiweltlichen Kanonissenstiftes (bis 1811) an der St. Martin-Kirche, später Bürgerzentrum
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Von Senden'sche Kurie, erbaut 1749 - eines der Wohnhäuser des ehem. freiweltlichen Kanonissenstiftes (bis 1811) an der St. Martin-Kirche, später Bürgerzentrum
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Burg Ramsdorf in Velen, 1425 für den Münsterischen Fürstbischof Heinrich von Moers errichtet, seit 1930 Heimatmuseum und Jugendheim
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Abriss des Sparkassengebäudes Münsterland-Ost an der Rothenburg/Ecke Königstraße
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Stadthafen, Südkai mit denkmalgeschütztem Rhenusspeicher und Hafenkran, gegenüber der "Kreativkai", im Zuge des Hafenumbaus ab 1997 umgenutzte Gebäude für die Ansiedlung von Dienstleistungsbetrieben, Gastronomie, Künstlerateliers und Ausstellungsräumen
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Eingang zum Bürozentrum "Speicherstadt", 1936-1945 Heeresverpflegungshauptamt mit 9 Kornspeichern und Großbäckerei, 1945-1994 Winterbourne-Kaserne der Britischen Rheinarmee, ab 2000 Umbau zum Bürozentrum
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Warendorf, Altstadtrand: Ems mit Emsmühle (Kottrup'sche Mühle, links), bis 1972 Getreidemühle, danach Wohnhaus mit Gasthof - rechts: städtisches Jugendzentrum HOT (Haus der offenen Tür), erbaut 1977
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Warendorf, Altstadtrand: Ems mit Stauwehr und Emsmühle (rechts, Kottrup'sche Mühle), bis 1972 Getreidemühle, danach Wohnhaus mit Gasthof - links: städtisches Jugendzentrum HOT (Haus der offenen Tür), erbaut 1977
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Die Bleckkirche in Gelsenkirchen-Bismarck, ehemals älteste ev. Kirche der Stadt, erbaut um 1735, renoviert in den 1990er Jahren (Baudenkmal), profaniert, seit 1996 als "Kirche der Kulturen" Präsentationsort für Kunst und kulturelle Veranstaltungen, Bleckstraße 62
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Zechensiedlung Erdbrüggenstraße, Gelsenkirchen-Bismarck, erbaut ab 1898 für Zeche Consolidation, Schacht 3/4/9 (Abbaubetrieb 1865-1993), heute Consol-Park - im Hintergrund: Doppelbockförderturm von 1922 über Schacht 9, Technisches Denkmal
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Eines von 10 Mehrfamilienhäusern der Zechensiedlung Erdbrüggenstraße, Gelsenkirchen-Bismarck - erbaut ab 1898 für Zeche Consolidation, Schacht 3/4/9 (Abbaubetrieb 1865-1993), heute Consol-Park - im Hintergrund: Doppelbockförderturm von 1922 über Schacht 9, Technisches Denkmal
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Solarbunker in Gelsenkirchen, ehemaliger Kohle- und Erzbunker der 2004 stillgelegten Hütte Schalker Verein, heute Veranstaltungsort für Künstlergruppen - Wildenbruchstraße, Ortsteil Bulmke-Hüllen
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Der Alte Schlachthof in Gelsenkirchen-Heßler - erbaut 1913, unter Denkmalschutz, heute Gastronomiebetrieb und Veranstaltungsort, Am Schlachthof 10
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Veranstaltungshalle KAUE, Gelsenkirchen-Heßler - einstige Waschkaue der Zeche Wilhelmine Victoria (Förderbetrieb 1860-1960), umgebaut 1992 zur Bühne für Kleinkunst und Kabarettveranstaltungen, Wilhelminenstraße 174,
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"Nordsternturm", Gelsenkirchen-Horst: Förderturm der ehemaligen Zeche Nordstern, überbaut und aufgestockt, Sitz des Wohnungsunternehmens THS und eines Videokunstmuseums - auf dem Dach: "Herkules", 18 Meter hohe und 20 Tonnen schwere Monumentalplastik des Gelsenkirchener Künstlers Markus Lüpertz (Nordsternplatz 1)
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Ehemalige kath. Heilig-Kreuz-Kirche in Gelsenkirchen-Ückendorf - erbaut 1927-1929, Backsteinexpressionismus, Architekt: Josef Franke, 2007 profaniert, heute Kulturzentrum, Bochumer Straße 111
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Heilig-Kreuz-Kirche, Gelsenkirchen-Ückendorf, rückseitige Ansicht aus Richtung Bergmannstraße - Kirchenbau von 1927-1929, Backsteinexpressionismus, Architekt: Josef Franke, 2007 profaniert, heute Kulturzentrum, Bochumer Straße 111
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Heilig-Kreuz-Kirche, Gelsenkirchen-Ückendorf, rückseitige Ansicht aus Richtung Hüssener Straße - Kirchenbau von 1927-1929, Backsteinexpressionismus, Architekt: Josef Franke, 2007 profaniert, heute Kulturzentrum, Bochumer Straße 111
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Reformierte Kirche, Altena Stadtmitte - Baudenkmal, seit 2008 profaniert und ungenutzt, im Gespräch als Kulturstätte (Kirchstraße 25)
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Reformierte Kirche, Altena Stadtmitte - Baudenkmal, seit 2008 profaniert und ungenutzt, im Gespräch als Kulturstätte (Kirchstraße 25)
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Ev. Martini-Kirche, Bielefeld, erbaut 1897-98 (Architekten Karl Siebold, Friedrich Gräbner) - 1975-2002 Kirche der griechisch-orthodoxen Gemeinde, profaniert 2002, seit 2004 Restaurant, Bistro und Lounge GLÜCKundSELIGKEIT, Arthur-Ladebeck-Straße 57
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Christ-König-Kirche, Bochum, Steinring, erbaut 1931/32, Architekt: Franz Schneider, Düsseldorf - seit 2010 als "Kunstkirche Christ-König" Arbeits- und Präsentationsort für Kunstschaffende aller Sparten, Veranstaltungsort der "Kulturhauptstadt RUHR.2010" (noch nicht profaniert)
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Marienkirche, Bochum, erbaut 1868-72, Architekt Gerhard August Fischer, nach Beschädigung im Zweiten Weltkrieg ab 1951 wieder aufgebaut, 2002 profaniert, seit 2007 Trainingsstätte für jugendliche Artisten und Straßensportler (Club "Urbanatix")
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Marienkirche, Bochum, erbaut 1868-72, Architekt Gerhard August Fischer, nach Beschädigung im Zweiten Weltkrieg ab 1951 wieder aufgebaut, 2002 profaniert, seit 2007 Trainingsstätte für jugendliche Artisten und Straßensportler (Club "Urbanatix")
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St. Paulikirche, Soest, erbaut 1229 - Pfarrkirche mit integrierter Kolumbarium-Halle für rd. 700 Urnen, eingeweiht 2009, für Angehörige per Chipkarte frei zugänglich
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