Allgemein Gebäude

Maschinenhalle der ehemaligen Zeche Ewald in Herten. Abbaubetrieb 1892-2001, seit 2002 Umnutzung des Geländes zum technischen Gewerbezentrum und Eventstandort.
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Illuminierter Förderturm einer ehemaligen Zeche in Recklinghausen
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Industriedenkmal "Umspannwerk Recklinghausen", errichtet 1928 von der VEW - Vereinigte Elektrizitätswerk Westfalen (später RWE - Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerke) in Recklinghausen-Süd - heute Sitz des RWE-Technikmuseum "Strom und Leben" und des Unternehmensarchivs der RWE Westfalen-Weser-Ems AG
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Solarbunker Gelsenkirchen, ehemaliger Kohle- und Erzbunker der 2004 stillgelegten Hütte Schalker Verein, heute Veranstaltungsort für Künstlergruppen, illuminiert zur jährlichen Nacht der Industriekultur in den ehemaligen Industriebauten des Ruhrgebiets (Wildenbruchstraße, Ortsteil Bulmke-Hüllen)
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Fußballplatz im Consolpark, Gelsenkirchen-Bismarck, ehemals Betriebsgelände der Zeche Consolidation ("Consol"), stillgelegt 1993, Restanlagen unter Denkmalschutz
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Münster-Altstadt: Neues City-Center an der Stubengasse (rechts), errichtet 2006-2009 auf einem ehemaligen Parkplatzareal - vorn: Möbelhaus und Loftwohnungen im umgebauten Parkhaus Stubengasse
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Münster-Altstadt: Möbelhaus mit Cityloftetage an der neuen Fußgängerzone Stubengasse, errichtet 2006-2009 im umgebauten Parkhaus Stubengasse
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Bergbaubeamtensiedlung Bernskamp, Gladbeck: Gebäude der ehemaligen Königlich-Preußischen Berginspektion, erbaut 1905, seit 1992 unter Denkmalschutz - heute Sitz der städtischen Musikschule
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Maschinenhalle der ehemalige Zeche Sachsen in Hamm-Heessen, Sachsenweg - Förderbetrieb 1912-1976, Architekt: Alfred Fischer, heute Veranstaltungsstandort "Alfred Fischer-Halle"
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Wohnsiedlung an der Richardstraße, Gelsenkirchen-Bulmke-Hüllen - vorn: Industriebrache des ehemaligen Stahlwerks Schalker Verein am "Solarbunker", ehemaliger Erz-Hochbunker
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Historisches Bahnhofsgebäude in Reken, erbaut Anfang des 20. Jh. im Zuge des Streckenbaus Oberhausen - Wilhelmshaven durch die Rheinischen Eisenbahngesellschaft, später verfallen, 2005/2006 saniert und zum Restaurant umgebaut - ein Ankerpunkt des Bewerberprojektes "BahnLandLust, Zukunftsschiene Coesfeld - Reken - Dorsten" der Regionale 2016 - Ziel: Attraktivierung des ländlichen Bahnverkehrs durch Aufwertung der Bahnhofsumfelder, Steckenverlängerungen, Ausweitung der Mobilitätsangebote und Vernetzung der touristischen Schwerpunkte
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Bahnhof Reken mit historischem Empfangsgebäude, erbaut Anfang des 20. Jh. im Zuge des Streckenbaus Oberhausen - Wilhelmshaven durch die Rheinischen Eisenbahngesellschaft, später verfallen, 2005/2006 saniert und zum Restaurant umgebaut - ein Ankerpunkt des Bewerberprojektes "BahnLandLust, Zukunftsschiene Coesfeld - Reken - Dorsten" der Regionale 2016 - Ziel: Attraktivierung des ländlichen Bahnverkehrs durch Aufwertung der Bahnhofsumfelder, Steckenverlängerungen, Ausweitung der Mobilitätsangebote und Vernetzung der touristischen Schwerpunkte
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Bahnhof Reken mit historischem Empfangsgebäude (seit 2006 Restaurant), ein Ankerpunkt des Bewerberprojektes "BahnLandLust, Zukunftsschiene Coesfeld - Reken - Dorsten" der Regionale 2016 - Ziel: Attraktivierung des ländlichen Bahnverkehrs durch Aufwertung der Bahnhofsumfelder, Steckenverlängerungen, Ausweitung der Mobilitätsangebote und Vernetzung der touristischen Schwerpunkte
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Künstlerdorf Schöppingen, Haupthaus - Wohnort und Arbeitsstätte für Stipendiaten aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik, Neue Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, verteilt auf zwei denkmalgeschützte Gutshöfe im Zentrum der Gemeinde Schöppingen - Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Kraftwerk Künstlerdorf Schöppingen", Projektidee: die Verbindung von Kunst und Energie durch Konzeption und Realisierung von gestalterisch-innovativer Energietechnik
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Künstlerdorf Schöppingen, Haupthaus, Eingangsbereich - Wohnort und Arbeitsstätte für Stipendiaten aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik, Neue Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, verteilt auf zwei denkmalgeschützte Gutshöfe im Zentrum der Gemeinde Schöppingen - Bewerberprojekt zur Regionale 2016: "Kraftwerk Künstlerdorf Schöppingen", Projektidee: die Verbindung von Kunst und Energie durch Konzeption und Realisierung von gestalterisch-innovativer Energietechnik
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Künstlerdorf Schöppingen, Haupthaus von der Gartenseite - Wohnort und Arbeitsstätte für Stipendiaten aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik, Neue Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, verteilt auf zwei denkmalgeschützte Gutshöfe im Zentrum der Gemeinde Schöppingen
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Künstlerdorf Schöppingen, Partie des Haupthauses von der Gartenseite - Wohnort und Arbeitsstätte für Stipendiaten aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik, Neue Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, verteilt auf zwei denkmalgeschützte Gutshöfe im Zentrum der Gemeinde Schöppingen
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Künstlerdorf Schöppingen, Haupthaus von der Gartenseite - Wohnort und Arbeitsstätte für Stipendiaten aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik, Neue Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, verteilt auf zwei denkmalgeschützte Gutshöfe im Zentrum der Gemeinde Schöppingen
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Künstlerdorf Schöppingen, Haupthaus von der Gartenseite - Wohnort und Arbeitsstätte für Stipendiaten aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik, Neue Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, verteilt auf zwei denkmalgeschützte Gutshöfe im Zentrum der Gemeinde Schöppingen
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Künstlerdorf Schöppingen, Haupthaus von der Gartenseite - Wohnort und Arbeitsstätte für Stipendiaten aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik, Neue Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, verteilt auf zwei denkmalgeschützte Gutshöfe im Zentrum der Gemeinde Schöppingen
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Gebäudepartie im Künstlerdorf Schöppingen - Wohnort und Arbeitsstätte für Stipendiaten aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik, Neue Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, verteilt auf zwei denkmalgeschützte Gutshöfe im Zentrum der Gemeinde Schöppingen
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Schloss Horneburg, Datteln Horneburg, 2012, seit 1965 Förderschulinternat. 1907-1959 Sitz der Haushaltungsschule, ab 1959 Müttererholungsheim. Im 14./15. Jh. Sitz der Herren von Oer, niedergebrannt 1664 im Dreissigjährigen Krieg, Wiederaufbau der Vorburg als Herrenhaus. Horneburger Straße 39. Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 08_22.
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Parkhotel BEST WESTERN im Gebäude der "Engelsburg", Recklinghausen, Augustinessenstraße 10 - Innenhofansicht 2012.  Barockbau, errichtet 1701 für den kurfürstlichen Richter Clamor Constantin Münch. Historische Vergleichsaufnahme von 1917 siehe Bild Nr. 08_13.
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Parkhotel BEST WESTERN im Gebäude der "Engelsburg", Recklinghausen, Augustinessenstraße 10 - Gartenansicht 2012.  Erbaut für den kurfürstlichen Richter Clamor Constantin Münch 1701. Historische Vergleichsaufnahme von 1917 siehe Bild Nr. 08_12.
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Ehemalige Maschinenhalle von Zeche Constantin in Bochum-Riemke, Flottmannstraße, erbaut 1910. Zechenstilllegung 1967, Nachfolgenutzungen als Behindertenwerkstatt und Tennishalle, heute Kletterhalle "Neoliet", mit 2.200 QuadratmeternFläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Kletterhalle "Neoliet" im ehemaligen Maschinenhaus der 1967 stillgelegten Zeche Constantin, Bochum-Riemke, Flottmannstraße - mit 2.200 Quadratmetern Fläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Kletterhalle "Neoliet" im ehemaligen Maschinenhaus der 1967 stillgelegten Zeche Constantin, Bochum-Riemke, Flottmannstraße - mit 2.200 Quadratmetern Fläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Kletterhalle "Neoliet" im ehemaligen Maschinenhaus der 1967 stillgelegten Zeche Constantin, Bochum-Riemke, Flottmannstraße - mit 2.200 Quadratmetern Fläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Kletterhalle "Neoliet" im ehemaligen Maschinenhaus der 1967 stillgelegten Zeche Constantin, Bochum-Riemke, Flottmannstraße - mit 2.200 Quadratmetern Fläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Kletterhalle "Neoliet" im ehemaligen Maschinenhaus der 1967 stillgelegten Zeche Constantin, Bochum-Riemke, Flottmannstraße - mit 2.200 Quadratmetern Fläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Kletterhalle "Neoliet" im ehemaligen Maschinenhaus der 1967 stillgelegten Zeche Constantin, Bochum-Riemke, Flottmannstraße - mit 2.200 Quadratmetern Fläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Kletterhalle "Neoliet" im ehemaligen Maschinenhaus der 1967 stillgelegten Zeche Constantin, Bochum-Riemke, Flottmannstraße - mit 2.200 Quadratmetern Fläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Herdecke, Bachplatz: Gerberei Sander, gegründet 1838 von Gustav Sander, spezialisiert auf die Herstellung von Sohlen-, Riemen- und Geschirrleder und bedeutender Arbeitgeber der Stadt. 1938 Gebäudeumbau zum Wohnhaus. Ansicht 2015, Historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4581 und 05_12279.
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Unna-Innenstadt, Massener Straße: Ehemalige Lindenbrauerei, Sitz des Zentrums für Internationale Lichtkunst (seit 2001) und des ZIB Zentrum für Information und Bildung (seit 2006) mit Volkshochschule, Stadtbibliothek und Stadtarchiv nebst Gastronomie im einstigen Sudhaus. Juli 2016.
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Unna-Innenstadt, Massener Straße: Gesundheitshaus (vorn) und ehemalige Lindenbrauerei, Sitz des Zentrums für Internationale Lichtkunst (seit 2001) und des ZIB Zentrum für Information und Bildung (seit 2006) mit Volkshochschule, Stadtbibliothek und Stadtarchiv nebst Gastronomie im einstigen Sudhaus. Juli 2016.
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Unna-Innenstadt, Massener Straße: Gesundheitshaus (vorn) und ehemalige Lindenbrauerei, Sitz des Zentrums für Internationale Lichtkunst (seit 2001) und des ZIB Zentrum für Information und Bildung (seit 2006) mit Volkshochschule, Stadtbibliothek und Stadtarchiv nebst Gastronomie im einstigen Sudhaus. Juli 2016.
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Dortmund-Hörde, Phönix-Platz: Konzert am 23. August 2020 in der "Phönix-Halle", ehemalige Gebläsehalle des 1998 stillgelegten Stahlwerks Phönix-West (Industriedenkmal)
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Dortmund-Hörde, Phönix-Platz: Konzert am 23. August 2020 in der "Phönix-Halle", ehemalige Gebläsehalle des 1998 stillgelegten Stahlwerks Phönix-West (Industriedenkmal)
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Kauengebäude der ehemalige Zeche Graf Bismarck, Gelsenkirchen, Mai 2020 - heute Sitz des Sozialwerkes St. Georg und eines Cafés
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Münster, Geist: Wasserturm „Auf der Geist“, daneben Städtisches Wilhelm-Hittorf-Gymnasium
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