Ordensfrau, Nonne, Äbtissin

Ordensschwestern auf Besuch bei Försterfamilie Goebel in der Försterrei Obereimer, Sommer 1911
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Kinderheim in Haus Sythen: Mädchen beim Kinderreigen
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Kinderheim in Haus Sythen: Erzieherinnen mit den Kindern beim Spielen
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Kinderheim in Haus Sythen: Nonne mit Kinderschar
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Maria Balthesen geb. v. Hal (Nichte), Johann van Hal (Bruder), Richard Balthesen (Ehemann v. M. Balthesen), Sr. Laudeberta (Johanna van Hal), vorne Johannes Balthesen u. Alfons Balthesen (Großneffen), im Garten der Anstalt Marienthal, heute LWL-Klinik Münster, wahrscheinlich 1954. Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung.
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Johann van Hal, Bruder von Sr. Laudeberta, aufgenommen in Anholt, wahrscheinlich 1955. Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung.
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Im Haus von Berna van Hal (Nichte der Sr. Laudeberta) in Bocholt: Alfons Balthesen (Großneffe) links, Sr. Laudeberta rechts daneben, wahrscheinlich 1958/59. Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung.
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Im Haus von Berna van Hal in Bocholt: Sr. Laudeberta, Berna v. Hal (Nichte) Maria Balthesen (Schwester von Richard Balthesen) Richard Balthesen (Mann v. Maria Balthesen geb. v. Hal) Maria Balthesen geb v. Hal Nichte v. Sr. Laudeberta, wahrscheinlich 1960. Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung.
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Vorder- und Rückseite des „Trauerbildes" von Schwester M. Laudeberta, geb. Johanna van Hal, 1971. Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung.
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Ordensfrau Elisabeth Marpert mit einem Kind
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Franz Ridder aus Gelsenkirchen-Horst mit seiner Tochter Maria
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Familie Ridder, Borkener Straße, Gruppenaufnahme im Garten
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Erster Weltkrieg, Westfront: Richard Schirrmann (rechts), Soldat des Landsturm Inf. Batl. Siegen, und Kameraden im Porträt mit Priester und Nonnen, ohne Ort, undatiert
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LWL-Förderschule für Blinde und Sehbehinderte in Paderborn: Betreuung von schwerst- und mehrfach behinderten Kindern in Kleingruppen, 1978
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Spielstunde im St. Johannes-Stift Marsberg, Westfälische Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, 1955.
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Spielstunde im St. Johannes-Stift Marsberg, Westfälische Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, 1955.
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Thuiner Franziskanerinnen im Jahr 2010 auf Besuch im ehemaligen Kloster Herzebrock bei Familie von Bentheim-Tecklenburg, seit 2001 Besitzer des einstigen Konventgebäudes der Anlage (Fotografie im Gästebuch)
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Familie Franz Dempewolff, Februar 1933: Tochter Martha (sitzend, rechts) mit Abiturklasse der Deutschen Oberschule Fredeburg
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Ordensfrauen im Dienst der Krankenpflege: Vinzentinerin - St. Marien-Hospital, Hamm, Undatiert.
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Ordensfrauen im Dienst der Krankenpflege: Vinzentinerin - Küchenschwester im St. Marien-Hospital, Hamm, 1935.
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Ordensfrauen im Dienst der Krankenpflege: Vinzentinerinnen - Röntgenschwestern im St. Marien-Hospital, Hamm, 1958.
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Ordensfrauen im Dienst der Krankenpflege: Vinzentinerinnen, Röntgenschwestern im St. Marien-Hospital, Hamm - Gruppenporträt mit ihren Familien (?), 1958.
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Ordensfrauen im  Dienste der Krankenpflege: Schwester Reingard (Mitte links) mit Jungschwestern - Kinderklinik St. Elisabeth, Hamm, 1961.
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Ordensfrauen im  Dienste der Krankenpflege - Mitte rechts: Schwester Reingard, Kinderklinik St. Elisabeth, Hamm. Undatiert, um 1961.
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Ordensfrauen im  Dienste der Krankenpflege: Schwester Reingard - Kinderklinik St. Elisabeth, Hamm. Undatiert, um 1961.
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Ordensfrauen im  Dienste der Krankenpflege: Generaloberin der Kinderklinik St. Elisabeth, Hamm, 1962.
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Ordensfrauen im Dienst der Krankenpflege: Schwester der Kinderklinik St. Elisabeth, Hamm, 1933.
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Ordensfrauen im Dienst der Krankenpflege: "Schwester Herringen von der Kinderschule" [Orignale Bildunterschrift].Hamm, undatiert.
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Ordensfrauen im Dienst der Krankenpflege: Schwester der Kinderklinik St. Elisabeth, Hamm [vermutet]. Undatiert.
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Ordensfrauen im Dienst der Krankenpflege: Schwester Elsbeth - Kinderklinik St. Elisabeth, Hamm [vermutet]. Undatiert.
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Ordensschwestern - Hamm, unbezeichnet, undatiert.
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Elisabeth Schulte-Mesum (1879-1941), als Sr. Maria Electa 1920-1941 Generaloberin der "Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu" - Frauenorden der Herz-Jesu-Missionare, gegründet 1900 in Münster-Hiltrup. Undatiert.
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Franziskanerinnen aus dem St. Josef-Haus in Lüdinghausen-Seppenrade, 1951 oder 1967.
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Franziskanerinnen aus dem St. Josef-Haus in Lüdinghausen-Seppenrade, 1951 oder 1967.
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Franziskanerinnen aus dem St. Josef-Haus in Lüdinghausen-Seppenrade, 1951 oder 1967.
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Franziskanerinnen aus dem St. Josef-Haus in Lüdinghausen-Seppenrade, 1951 oder 1967.
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Tisa von der Schulenburg, April 1968 - Bildhauerin und Ordensfrau der Ursulinen (Schwester Paula), porträtiert im Ursulinen-Kloster Dorsten. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden, ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Tisa von der Schulenburg, April 1968 - Bildhauerin und Ordensfrau der Ursulinen (Schwester Paula), porträtiert im Ursulinen-Kloster Dorsten. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden, ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Bildhauerin und Ordensfrau Tisa von der Schulenburg (Schwester Paula) in ihrer Werkstatt im Ursulinen-Kloster Dorsten, April 1968. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden, ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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Bildhauerin und Ordensfrau Tisa von der Schulenburg (Schwester Paula) in ihrer Werkstatt im Ursulinen-Kloster Dorsten, April 1968. [*1903 +2001, geboren als Elisabeth Karoline Mary Margarete Veronika Gräfin von der Schulenburg in Tressow, Mecklenburg-Vorpommern, Kunststudium in den 1920er Jahren, 1950 Eintritt in den Ursulinen-Orden, ab 1972 Ehrenbürgerin der Stadt Dorsten, 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande für ihr soziales Engagement.]
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