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Kreuzweg Halde Haniel, Bottrop - eine von 15 Stationen mit Darstellungen der Passion Christi in Kupferstichen von Tisa von der Schulenburg, gerahmt in einem zweidimensionalen Förderturmgestell und begleitet von Arbeitsgeräten aus der benachbarten Zeche Prosper - hier mit Grubenholzstapel
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Kreuzweg Halde Haniel, Bottrop - eine von 15 Stationen mit Darstellungen der Passion Christi in Kupferstichen von Tisa von der Schulenburg, gerahmt in einem zweidimensionalen Förderturmgestell und begleitet von Arbeitsgeräten aus der benachbarten Zeche Prosper
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Kreuzweg Halde Haniel, Bottrop - eine von 15 Stationen mit Darstellungen der Passion Christi in Kupferstichen von Tisa von der Schulenburg, gerahmt in einem zweidimensionalen Förderturmgestell und begleitet von Arbeitsgeräten aus der benachbarten Zeche Prosper, hier eine Transportlore
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Kreuzweg Halde Haniel, Bottrop - eine von 15 Stationen mit Darstellungen der Passion Christi in Kupferstichen von Tisa von der Schulenburg, gerahmt in einem zweidimensionalen Förderturmgestell und begleitet von Arbeitsgeräten aus der benachbarten Zeche Prosper
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Kreuzweg Halde Haniel, Bottrop - eine von 15 Stationen mit Darstellungen der Passion Christi in Kupferstichen von Tisa von der Schulenburg, gerahmt in einem zweidimensionalen Förderturmgestell und begleitet von Arbeitsgeräten aus der benachbarten Zeche Prosper
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Kreuzweg Halde Haniel, Bottrop - eine von 15 Stationen mit Darstellungen der Passion Christi in Kupferstichen von Tisa von der Schulenburg, gerahmt in einem zweidimensionalen Förderturmgestell und begleitet von Arbeitsgeräten aus der benachbarten Zeche Prosper
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Kreuzweg Halde Haniel, Bottrop - eine von 15 Stationen mit Darstellungen der Passion Christi in Kupferstichen von Tisa von der Schulenburg, gerahmt in einem zweidimensionalen Förderturmgestell und begleitet von Arbeitsgeräten aus der benachbarten Zeche Prosper
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Kreuzweg Halde Haniel, Bottrop - eine von 15 Stationen mit Darstellungen der Passion Christi in Kupferstichen von Tisa von der Schulenburg, gerahmt in einem zweidimensionalen Förderturmgestell und begleitet von Arbeitsgeräten aus der benachbarten Zeche Prosper
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Kreuzweg Halde Haniel, Bottrop - eine von 15 Stationen mit Darstellungen der Passion Christi in Kupferstichen von Tisa von der Schulenburg, gerahmt in einem zweidimensionalen Förderturmgestell und begleitet von Arbeitsgeräten aus der benachbarten Zeche Prosper
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Kreuzweg Halde Haniel, Bottrop - Kreuzwegstation mit Arbeitsgerät aus der benachbarten Zeche Prosper. Im Hintergrund ein Holzkreuz mit Altar, gefertigt aus Grubenholz von Bergwerkslehrlingen anlässlich des Besuches von Papst Johannes Paul II im Ruhrgebiet im Mai 1987.
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Kreuzweg Halde Haniel, Bottrop - eine von 15 Stationen mit Darstellungen der Passion Christi in Kupferstichen von Tisa von der Schulenburg, gerahmt in einem zweidimensionalen Förderturmgestell und begleitet von Arbeitsgeräten aus der benachbarten Zeche Prosper
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Kreuzweg Halde Haniel, Bottrop - eine von 15 Stationen mit Darstellungen der Passion Christi in Kupferstichen von Tisa von der Schulenburg, gerahmt in einem zweidimensionalen Förderturmgestell und begleitet von Arbeitsgeräten aus der benachbarten Zeche Prosper
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Kreuzweg Halde Haniel, Bottrop: Holzkreuz mit Altar, gefertigt aus Grubenholz von Bergwerkslehrlingen anlässlich des Besuches von Papst Johannes Paul II im Ruhrgebiet im Mai 1987 - 12. Station eines Serpentinenweges mit 15 Kreuzwegstationen
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Schleusenpark Waltrop, 2013: "Neues" Schiffshebewerk Henrichenburg mit Grünanlage, stillgelegt 2005 wegen technischer Mängel. Erbaut 1958-1962 als Ersatz für die historischen Abstiegsbauwerke Schiffshebewerk (Betrieb 1899-1969) und Schachtschleuse (1914-1989). Heute Freizeitrevier.
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Freizeitrevier Schleusenpark Waltrop - Freiluftgastronomie mit Blick auf die historische Schachtschleue, in Betrieb 1914-1989
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Aussichtsplattform "Biggeblick" auf dem Dünneckenberg bei Attendorn. Erbaut von Metallbaumeister Günter Schrilz, Ascheberg-Herbern, eingeweiht im Juli 2013.
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Naturcampingplatz Kessenhammer in einem Seitenarm des Biggesees bei Olpe-Kessenhammer
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Naturcampingplatz Kessenhammer in einem Seitenarm des Biggesees bei Olpe-Kessenhammer
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Naturcampingplatz Kessenhammer in einem Seitenarm des Biggesees bei Olpe-Kessenhammer
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Ausflugsschifffahrt auf dem Biggesee - hier nahe der Anlegestelle Talbrücke Sondern (Olpe)
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Ausflugsschifffahrt auf dem Biggesee - hier nahe der Anlegestelle Talbrücke Sondern (Olpe)
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Ausflugsschifffahrt auf dem Biggesee - hier nahe der Anlegestelle Talbrücke Sondern (Olpe)
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Ausflugsschifffahrt auf dem Biggesee - hier nahe der Anlegestelle Talbrücke Sondern (Olpe)
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Ausflugsschifffahrt auf dem Biggesee - hier nahe der Anlegestelle Talbrücke Sondern (Olpe)
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Ausflugsschifffahrt auf dem Biggesee - hier Reisebus nahe der Anlegestelle Talbrücke Sondern (Olpe)
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Angler an der Listertalsperre bei Drolshagen-Kalberschnacke
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Angler an der Listertalsperre bei Drolshagen-Kalberschnacke
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Angler an der Listertalsperre bei Drolshagen-Kalberschnacke
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Auf dem Weg zum "Leuchtturm am See", Ausflugslokal am Biggesee bei Attendorn, eröffnet 2009
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Auf dem Weg zum "Leuchtturm am See", Ausflugslokal am Biggesee bei Attendorn, eröffnet 2009
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Auf dem Weg zum "Leuchtturm am See", Ausflugslokal am Biggesee bei Attendorn, eröffnet 2009
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Der Möhnesee Höhe Anleger der Möhneseeschifffahrt an der Sperrmauer, Juni 2013
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Möhnesee mit Delecker Brücke, Juni 2013
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Installation "Große Treppe" im Industriewald Halde Rheinelbe/Nord, Gelsenkirchen. Die aus Betontrümmern errichtete Treppe zur Südhalde ist Bestandteil des Gesamtkunstwerks "Skulpturenwald Rheinelbe", gestaltet von Hermann Prigann (1942-2008) aus Bau- und Technikfragmenten der einstigen Zeche Rheinelbe im Sinne einer künstlerischen Verbindung zwischen gedeihender Wildnis und industriellem Ursprung ihres Lebensraumes. Rheinelbe ist ein Aktionsbereich des Teilprojektes "Industriewald Ruhrgebiet" im Regionale-Projekt 2016 "WALDband Münsterland-Ruhrgebiet".
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"Hüttenmann" - Denkmal zur Ehren der Stahlwerker am ehemaligen Hochofenwerk Phoenix-West in Dortmund-Hörde (Phoenix-Platz) - stillgelegt 1998, heute Industriedenkmal.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Wasserturm (rechts), Gasometer und zwei Kühlturmgerüsten. 1852 errichtet für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Wasserturm (rechts), Gasometer und zwei Kühlturmgerüsten. 1852 errichtet für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Gebläsehalle ("Phoenix-Halle") und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Gebläsehalle ("Phoenix-Halle") und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Gebläsehalle ("Phoenix-Halle", im Hintergrund) und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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