Fotoprojekt Regionale 2016 : Westmünsterland

Fotoprojekt Regionale 2016 : Westmünsterland
  • Motive

    Städte und Gemeinden im Westmünsterland: Schutzmaßnahmen in Natur, Landschaft und Tierwelt, Ausgestaltung von Kunst- und Kulturorten, Wiederbelebung der sozialen Infrastruktur in ländlichen Gemeinden, Maßnahmen zur Verkehrsanbindung und Förderung der Mobilität im ländlichen Raum

  • Entstehungszeitraum

    2012-2018

  • Umfang

    877 Colorbilder

  • Bedeutung

    Eigenproduktion aus der landeskundlichen Dokumentation des LWL-Medienzentrums für Westfalen

    Die "Regionale" ist ein alle 3 Jahre aufgelegtes Strukturförderprogramm des Landes NRW - in 2016 gilt sie dem Westmünsterland. Unter dem Motto "ZukunftsLand" zielen die zahlreichen kommunalen und regionalen Bewerberprojekte auf die Weiterentwicklung ökologischer, touristischer und wirtschaftlicher Potentiale der Region, auf den Ausbau des Natur- und Landschaftsschutzes wie auch der städtebaulichen Einbindung und Erlebenisqualität der regionstypischen Flussauen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Belebung der örtlichen Infrastruktur, in der Förderung von Mobilität durch die Vitalisierung der öffentlichen Nahverkehrs sowie in der Bildung und Qualifizierung der älteren Generationen im ländlichen Raum. Teilnehmer des Programms sind die Kreise Borken und Coesfeld, die Gemeinden Dorsten und Haltern (Krs. Recklinghausen), Selm und Werne (Krs. Unna) sowie Hamminkeln, Hünxe und Schermbeck aus dem Kreis Wesel. Die Fotodokumentation Regionale 2016 porträtiert einige der interessantesten Projekte im Stadt-, Landschafts- und Kulturraum Westmünsterland.

Olfen, Mai 2012: Bürgerversammlung bei der Ergebnisprüfung eines Architekturwettbewerbs zur Umgestaltung des "Leohauses" - errichtet 1929 als katholisches Gemeindehaus und 2011 durch Gründung der Bürgerstiftung "Unser Leohaus" vor der Veräußerung bewahrt. Im Rahmen der Regionale 2016 soll es zu einem Begegnungszentrum für die Vereins-, Familien- und Jugendarbeit umgebaut und mit multifunktionalen Räumlichkeiten nebst Gastronomie ausgestattet werden.
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Mutter-Kind-Gruppe im Leohaus Olfen, Mai 2012. Das Gebäude wurde 1929 als katholisches Gemeindehaus errichtet und 2011 durch Gründung der Bürgerstiftung "Unser Leohaus" vor der Veräußerung bewahrt. Im Rahmen der Regionale 2016 soll es zu einem Begegnungszentrum für die Vereins-, Familien- und Jugendarbeit umgebaut und mit multifunktionalen Räumlichkeiten nebst Gastronomie ausgestattet werden.
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Mutter-Kind-Gruppe im Leohaus Olfen, Mai 2012. Das Gebäude wurde 1929 als katholisches Gemeindehaus errichtet und 2011 durch Gründung der Bürgerstiftung "Unser Leohaus" vor der Veräußerung bewahrt. Im Rahmen der Regionale 2016 soll es zu einem Begegnungszentrum für die Vereins-, Familien- und Jugendarbeit umgebaut und mit multifunktionalen Räumlichkeiten nebst Gastronomie ausgestattet werden.
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Mutter-Kind-Gruppe im Leohaus Olfen, Mai 2012. Das Gebäude wurde 1929 als katholisches Gemeindehaus errichtet und 2011 durch Gründung der Bürgerstiftung "Unser Leohaus" vor der Veräußerung bewahrt. Im Rahmen der Regionale 2016 soll es zu einem Begegnungszentrum für die Vereins-, Familien- und Jugendarbeit umgebaut und mit multifunktionalen Räumlichkeiten nebst Gastronomie ausgestattet werden.
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Mutter-Kind-Gruppe im Leohaus Olfen, Mai 2012. Das Gebäude wurde 1929 als katholisches Gemeindehaus errichtet und 2011 durch Gründung der Bürgerstiftung "Unser Leohaus" vor der Veräußerung bewahrt. Im Rahmen der Regionale 2016 soll es zu einem Begegnungszentrum für die Vereins-, Familien- und Jugendarbeit umgebaut und mit multifunktionalen Räumlichkeiten nebst Gastronomie ausgestattet werden.
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Dorfzentrum Legden, 2018: Dahliengarten an der St. Brigida-Kirche, errichtet 2015 auf dem Grundstück von "Pastors Garten" im Rahmen der Regionale 2016 und betreut vom Verein Dahliengarten e.V. Das traditionelle "Dahliendorf Legden" gestaltete einen Sinnes- und Erlebnisgarten mit mehr als 180 Dahliensorten, großen Rasenflächen und Ruhe- und Aktionsflächen für Besucher aller Altersgruppen. Das Projekt war ein Baustein des Gesamtprojektes „Zukunftsdorf Legden – Lernen und  Leben über mehrere Generationen“.
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Dorfzentrum Legden, 2018: Dahliengarten an der St. Brigida-Kirche, errichtet 2015 auf dem Grundstück von "Pastors Garten" im Rahmen der Regionale 2016 und betreut vom Verein Dahliengarten e.V. Das traditionelle "Dahliendorf Legden" gestaltete einen Sinnes- und Erlebnisgarten mit mehr als 180 Dahliensorten, großen Rasenflächen und Ruhe- und Aktionsflächen für Besucher aller Altersgruppen. Das Projekt war ein Baustein des Gesamtprojektes „Zukunftsdorf Legden – Lernen und  Leben über mehrere Generationen“.
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Dorfzentrum Legden, 2018: Dahliengarten an der St. Brigida-Kirche, errichtet 2015 auf dem Grundstück von "Pastors Garten" im Rahmen der Regionale 2016 und betreut vom Verein Dahliengarten e.V. Das traditionelle "Dahliendorf Legden" gestaltete einen Sinnes- und Erlebnisgarten mit mehr als 180 Dahliensorten, großen Rasenflächen und Ruhe- und Aktionsflächen für Besucher aller Altersgruppen. Das Projekt war ein Baustein des Gesamtprojektes „Zukunftsdorf Legden – Lernen und  Leben über mehrere Generationen“.
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Dorfzentrum Legden, 2018: Dahliengarten an der St. Brigida-Kirche, errichtet 2015 auf dem Grundstück von "Pastors Garten" im Rahmen der Regionale 2016 und betreut vom Verein Dahliengarten e.V. Das traditionelle "Dahliendorf Legden" gestaltete einen Sinnes- und Erlebnisgarten mit mehr als 180 Dahliensorten, großen Rasenflächen und Ruhe- und Aktionsflächen für Besucher aller Altersgruppen. Das Projekt war ein Baustein des Gesamtprojektes „Zukunftsdorf Legden – Lernen und  Leben über mehrere Generationen“.
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Dorfzentrum Legden, 2018: Dahliengarten an der St. Brigida-Kirche, errichtet 2015 auf dem Grundstück von "Pastors Garten" im Rahmen der Regionale 2016 und betreut vom Verein Dahliengarten e.V. Das traditionelle "Dahliendorf Legden" gestaltete einen Sinnes- und Erlebnisgarten mit mehr als 180 Dahliensorten, großen Rasenflächen und Ruhe- und Aktionsflächen für Besucher aller Altersgruppen. Das Projekt war ein Baustein des Gesamtprojektes „Zukunftsdorf Legden – Lernen und  Leben über mehrere Generationen“.
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Dorfzentrum Legden, 2018: Dahliengarten an der St. Brigida-Kirche, errichtet 2015 auf dem Grundstück von "Pastors Garten" im Rahmen der Regionale 2016 und betreut vom Verein Dahliengarten e.V. Das traditionelle "Dahliendorf Legden" gestaltete einen Sinnes- und Erlebnisgarten mit mehr als 180 Dahliensorten, großen Rasenflächen und Ruhe- und Aktionsflächen für Besucher aller Altersgruppen. Das Projekt war ein Baustein des Gesamtprojektes „Zukunftsdorf Legden – Lernen und  Leben über mehrere Generationen“.
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Dorfzentrum Legden, 2018: Dahliengarten an der St. Brigida-Kirche, errichtet 2015 auf dem Grundstück von "Pastors Garten" im Rahmen der Regionale 2016 und betreut vom Verein Dahliengarten e.V. Das traditionelle "Dahliendorf Legden" gestaltete einen Sinnes- und Erlebnisgarten mit mehr als 180 Dahliensorten, großen Rasenflächen und Ruhe- und Aktionsflächen für Besucher aller Altersgruppen. Das Projekt war ein Baustein des Gesamtprojektes „Zukunftsdorf Legden – Lernen und  Leben über mehrere Generationen“.
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Dorfzentrum Legden, 2018: Rollstuhlgerechter Aufgang zur St. Brigida-Kirche, eine Maßnahme des Bausteins "Barrierefreier Ortskern" im Rahmen des Regionale-Projektes "Zukunftsdorf Legden – Lernen und  Leben über mehrere Generationen“.
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Dorfzentrum Legden, 2018: Barrierefreies Mehrgenerationenhaus an der Königstraße, errichtet im Rahmen des Regionale-Projektes "Zukunftsdorf Legden – Lernen und  Leben über mehrere Generationen“.
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Burg Lüdinghausen, Kulturzentrum und Tagungsstätte, Ansicht 2018 - ein Baustein im Regionale-Projekt "WasserBurgenWelt" 2016: Renovierung publikumsrelevanter Burgräume und Entwicklung der Freiflächen zwischen Burg Lüdinghausen, Burg Vischering und der Altstadt Lüdinghausens zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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Burg Lüdinghausen, Kulturzentrum und Tagungsstätte, Ansicht 2018 - ein Baustein im Regionale-Projekt "WasserBurgenWelt": Renovierung publikumsrelevanter Burgräume und Entwicklung der Freiflächen zwischen Burg Lüdinghausen, Burg Vischering und der Altstadt Lüdinghausens zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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Burg Lüdinghausen mit Gräfte, Kulturzentrum und Tagungsstätte, Ansicht 2018 - ein Baustein im Regionale-Projekt "WasserBurgenWelt": Renovierung publikumsrelevanter Burgräume und Entwicklung der Freiflächen zwischen Burg Lüdinghausen, Burg Vischering und der Altstadt Lüdinghausens zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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"Unterwasserfluchtweg" in der Gräfte von Burg Vischering, Lüdinghausen, Ansicht 2018 - Baustein im Regionale-Projekt "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiflächen zwischen Burg Vischering, Burg Lüdinghausen und der Altstadt Lüdinghausens zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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"Unterwasserfluchtweg" in der Gräfte von Burg Vischering, Lüdinghausen, Ansicht 2018 - Baustein im Regionale-Projekt "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiflächen zwischen Burg Vischering, Burg Lüdinghausen und der Altstadt Lüdinghausens zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum..
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Burg Vischering, Lüdinghausen, Ansicht 2018 - Baustein im Regionale-Projekt "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiflächen zwischen Burg Vischering, Burg Lüdinghausen und der Altstadt Lüdinghausens zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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Burg Vischering, Lüdinghausen, 2018 - Sitz des Münsterlandmuseums des Kreises Coesfeld: Neugestaltetes Foyer nach Renovierung im Rahmen des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016.
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Burg Vischering, Lüdinghausen, 2018 - Sitz des Münsterlandmuseums des Kreises Coesfeld: Neugestalteter Ausstellungsraum nach Renovierung im Rahmen des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016.
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Burg Vischering, Lüdinghausen, 2018 - Sitz des Münsterlandmuseums des Kreises Coesfeld: Neugestalteter Ausstellungsraum nach Renovierung im Rahmen des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016.
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Burg Vischering, Lüdinghausen, 2018 - Sitz des Münsterlandmuseums des Kreises Coesfeld: Neugestalteter Ausstellungsraum nach Renovierung im Rahmen des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016.
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Burg Vischering, Lüdinghausen, 2018 - Sitz des Münsterlandmuseums des Kreises Coesfeld: Ausstellungsraum mit Prunkbett des Heidenreich Droste zu Vischering (1507-1588), neugestaltet im Rahmen des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016.
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Burg Vischering, Lüdinghausen, 2018 - Sitz des Münsterlandmuseums des Kreises Coesfeld. Neugestalteter Gewölbekeller, Ansicht nach Renovierung im Rahmen des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016.
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Innenhof von Burg Vischering, Lüdinghausen, Ansicht 2018 - Sitz des Münsterlandmuseums des Kreises Coesfeld und ein Baustein im Regionale-Projekt "WasserBurgenWelt" 2016: Renovierung publikumsrelevanter Burgräume und Entwicklung der Freiflächen zwischen Burg Vischering, Burg Lüdinghausen und der Altstadt Lüdinghausens zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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Gräfte und Park von Burg Vischering, Lüdinghausen, Ansicht 2018 - Sitz des Münsterlandmuseums des Kreises Coesfeld und ein Baustein im Regionale-Projekt "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiflächen zwischen Burg Vischering, Burg Lüdinghausen und der Altstadt Lüdinghausens zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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Burg Vischering, Lüdinghausen, Ansicht 2018 - Sitz des Münsterlandmuseums des Kreises Coesfeld und ein Baustein im Regionale-Projekt "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiflächen zwischen Burg Vischering, Burg Lüdinghausen und der Altstadt Lüdinghausens zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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Ortszentrum Lüdinghausen - Ansicht 2018 nach einer Neugestaltung im Rahmen des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiräume zwischen Altstadt und den beiden Wasserburgen Vischering und Lüdinghausen zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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Landschaft bei Lüdinghausen zwischen Burg Vischering und Burg Lüdinghausen - Ansicht 2018 nach der Gestaltung einer Wegeachse im Rahmen des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiräume zwischen Altstadt und den beiden Wasserburgen zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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Landschaft an der Stever bei Lüdinghausen zwischen Burg Vischering und Burg Lüdinghausen - Ansicht 2018 nach der Gestaltung einer Wegeachse im Rahmen des Regionaleprojektes "WasserBurgenWelt" 2016: Entwicklung der Freiräume zwischen Altstadt und den beiden Wasserburgen zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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Bei Lüdinghausen zwischen Burg Vischering und Burg Lüdinghausen - Ansicht 2018 nach der Gestaltung einer Wegeachse im Rahmen des Regionaleprojektes 2016 "WasserBurgenWelt": Entwicklung der Freiräume zwischen Altstadt und den beiden Wasserburgen zu einem kulturhistorisch und landschaftlich reizvollen Erlebnis- und Naherholungsraum.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup - Ansicht 2018 nach Ausbau der Hofgebäude zum multifunktionalen Dorfzentrum im Rahmen der Regionale 2016. Hier: Ehemalige Scheune mit Dachausbau, heute Veranstaltungssaal für Kultur und Kursangebote. Daneben: Ehemaliges Wohnhaus, heute Hofcafé mit Hofladen als Arbeitsstätte für benachteiligte Menschen und Gästeherberge. Das Dorfentwicklungsprojekt wurde verwirklicht auf Initiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup - Ansicht 2018 nach Ausbau der Hofgebäude zum multifunktionalen Dorfzentrum im Rahmen der Regionale 2016. Links: Ehemalige Scheune mit Dachausbau, heute Veranstaltungssaal für Kultur und Kursangebote. Daneben: Ehemaliges Wohnhaus, heute Hofcafé mit Hofladen als Arbeitsstätte für benachteiligte Menschen und Gästeherberge. Rechts: Geschäftsstelle des Naturschutzzentrums Kreis Coesfeld e.V. und Ausstellung zur Natur- und Kulturlandschaft der Baumberge. Das Dorfentwicklungsprojekt wurde verwirklicht auf Initiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup - Ansicht 2018 nach Ausbau der Hofgebäude zum multifunktionalen Dorfzentrum im Rahmen der Regionale 2016. Hier: Ehemalige Scheune mit Dachausbau, heute Veranstaltungssaal für Kultur und Kursangebote. Rechts: Ehemaliges Wohnhaus, heute Hofcafé mit Hofladen als Arbeitsstätte für benachteiligte Menschen und Gästeherberge. Das Dorfentwicklungsprojekt wurde verwirklicht auf Initiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup - Ansicht 2018 nach Ausbau der Hofgebäude zum multifunktionalen Dorfzentrum im Rahmen der Regionale 2016. Hier: Ehemaliges Nebengebäude, heute Sitz der Geschäftsstelle des Naturschutzzentrums Kreis Coesfeld e.V. mit einer Dauerausstellung zur Natur- und Kulturlandschaft der Baumberge. Das Dorfentwicklungsprojekt wurde verwirklicht auf Initiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup - Ansicht 2018 nach Ausbau der Hofgebäude zum multifunktionalen Dorfzentrum im Rahmen der Regionale 2016. Hier: Ehemalige Tenne, heute Veranstaltungssaal für Kultur und Kursangebote. Das Dorfentwicklungsprojekt wurde verwirklicht auf Initiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup - Ansicht 2018 nach Ausbau der Hofgebäude zum multifunktionalen Dorfzentrum im Rahmen der Regionale 2016. Hier: Dorfcafé und kleiner Hofladen im ehemaligen Wohnhaus, Wohn- und Arbeitsstätte für benachteiligte Menschen. Das Dorfentwicklungsprojekt wurde verwirklicht auf Initiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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Alter Hof Schoppmann, Nottuln-Darup - Ansicht 2018 nach Ausbau der Hofgebäude zum multifunktionalen Dorfzentrum im Rahmen der Regionale 2016. Hier: Ehemaliges Nebengebäude, heute Wohnstätte mit sozialer Funktion. Das Dorfentwicklungsprojekt wurde verwirklicht auf Initiative der drei Gesellschafter Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V., Naturschutzzentrum des Kreises Coesfeld e.V. und der BürgerGenossenschaft Darup.
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