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Der „Mechanikus“ Franz Dinnendahl
 
Franz Dinnendahl
Franz Dinnendahl (1775-1826)
Quellennachweis

Der erfolgreiche Bürger Franz Dinnendahl lässt sich porträtieren. Ist das der Mann, der „auch Schmiede-Arbeiten machen (musste), ohne sie jemals gelernt zu haben. Indessn schmiedete ich fast die ganze Maschine mit eigener Hand, selbst den Kessel, so daß ich 1-1½ Jahr fast nichts anders, als Schmiede-Arbeiten verfertigte, und ersetzte also den Mangel an Arbeitern der Art selbst“ (Zitat aus seiner Autobiografie).

Am 13.9.1808 verursacht er durch den Transport eines riesigen Dampfkessels, der für die Zeche „Sälzer und Neuack“ bestimmt war, eine tagelange Sensation in Essen, da für das sechsspännige Pferdefuhrwerk das Pflaster des Limbecker Tores herausgerissen werden musste. In diesem Zusammenhang ist vielleicht der Zeitungsbericht von 1808 zu sehen.
Erfindungsreich reagierte Dinnendahl auf jede Neuerung. 1818 zum Beispiel installierte er Gasbeleuchtung in seiner Werkstatt und setzte damit neue Maßstäbe.
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