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Eingemeindungen
 
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Die Eingemeindungen in Münster von 1875, 1903, 1956 und 1975
Bildnachweis
 
Durch steten Bevölkerungszuzug wuchs die Stadt Münster im Laufe des 19. Jahrhunderts so sehr, daß man 1875 das nähere und 1903 in einem zweiten Schritte das weitere Umland der Stadt eingemeindete. Erst 1956 (Einbeziehung von Coerde) und durch die zum 1.1.1975 wirksame Kommunale Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen wurden eine Vielzahl von Umlandgemeinden in das Stadtgebiet einbezogen.
Ursachen der Eingemeindungen waren vor allem die Notwendigkeiten der Stadtplanung – um das Wachstum der Stadt regulieren zu können – und um die gemeinsamen Versorgungseinrichtungen der Stadt (Gas-, Elektrizitäts- und Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Aufbau einer Verkehrsinfrastruktur für die Straßenbahn) allen Stadtbewohnern, auch denen am Stadtrand, gleichmäßig anbieten zu können und sie gleichmäßig an den Kosten zu beteiligen.
 
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