Dr. Georg Lunemann (1967- ); 2010-2015 Kämmerer der Stadt Gelsenkirchen, 2015-2022 Erster Landesrat und Kämmerers des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe, 2022- Direktor des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe

Einweihung des "Schwester-Laudeberta-Weges" in Münster. Von links nach rechts: der niederländische Honorarkonsul Dr. Eduard Hüffer, Schwester Susanne Kamperdick, stellvertretende Generaloberin der Clemensschwestern, Felix Genn, Bischof von Münster, Dr. Georg Lunemann, LWL-Direktor und Johannes Balthesen, Großneffe von Schwester Laudeberta. Die in der heutigen LWL-Klinik Münster tätige Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm, die Ermordung von Menschen mit Behinderung. Ihre Informationen veranlassten den damaligen Bischof Clemens August Graf von Galen zu seiner Predigt vom 3. August 1941 in der St.-Lamberti-Kirche, die zum Stopp der Aktion beitrug.
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Münsters Bischof Dr. Felix Genn (dritter von links) und LWL-Landesdirektor Dr. Georg Lunemann (Mitte rechts) mit weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei der Einweihung des "Schwester-Laudeberta-Weges". Die Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm. Ihre Informationen veranlassten den damaligen Bischof Clemens August Graf von Galen zu seiner Predigt vom 3. August 1941 in der St.-Lamberti-Kirche, die zum Stopp der Aktion beitrug.
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LWL-Landesdirektor Dr. Georg Lunemann (Mitte) bei einer Ansprache zur Einweihung des "Schwester-Laudeberta-Weges" in Münster. Die Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm. Ihre Informationen veranlassten den damaligen Bischof Clemens August Graf von Galen zu seiner anklagenden Predigt vom 3. August 1941 in der St.-Lamberti-Kirche,  Ihre Informationen veranlassten den damaligen Bischof Clemens August Graf von Galen zu seiner Predigt vom 3. August 1941 in der St.-Lamberti-Kirche, die zum Stopp der Aktion beitrug.
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LWL-Landesdirektor Dr. Georg Lunemann (Mitte rechts) bei einer Ansprache anlässlich der Einweihung des "Schwester-Laudeberta-Weges" in Münster. Die Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm. Ihre Informationen veranlassten den damaligen Bischof Clemens August Graf von Galen zu seiner Predigt vom 3. August 1941 in der St.-Lamberti-Kirche, die zum Stopp der Aktion beitrug.
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Münsters Bischof Dr. Felix Genn (links) und LWL-Landesdirektor Dr. Georg Lunemann bei der Einweihung des "Schwester-Laudeberta-Weges" in Münster. Die Clemensschwester Laudeberta (1887-1971) leistete während des Nationalsozialismus Widerstand gegen das sogenannte Euthanasieprogramm. Ihre Informationen veranlassten den damaligen Bischof Clemens August Graf von Galen zu seiner Predigt vom 3. August 1941 in der St.-Lamberti-Kirche, die zum Stopp der Aktion beitrug.
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