Bergbau

Verladestation am Endpunkt des Stichkanals in Herne, stillgelegt 1937, Wasserablass 1938, nach jahrzehntelanger Brache später Teilstück der Bundesautobahn A42. Im Hintergrund: Zeche Friedrich der Große, Schacht 1/2, stillgelegt 1967 - links: Bergehalde. Undatiert, vor 1938.
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Obstbaumreihe am Wiesenrand mit Blick auf eine Abraumhalde in Brünninghausen
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Zeche Kaiserstuhl, Schachtl II, in Dortmund
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Ein Hauer bei der Arbeit im Streb
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Zeche Minister Achenbach in Brambauer, Lünen
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Hölzerne Viehtränke, im Hintergrund eine Bergbauhalde
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Windmühle mit Blick auf Zeche Gneisenau in Dortmund-Derne (Scharnhorst), Zechenbetrieb 1880er Jahre bis 1985. Aufnahme undatiert, um 1930?
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Zeche Glückauf-Tiefbau in Dortmund: Schornsteinkulisse mit  Abraumhalde, Stilllegung 1925, Kokerei 1930, Halde später begrünt
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Zeche Glückauf-Tiefbau in Dortmund: Seilbahn zur Abraumhalde, Stilllegung der Zeche 1925 und der Kokerei 1930
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Zeche Dorstfeld: Blick auf Abraumhalden und Seilbahnanlage, undatiert, um 1930?
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Zeche Admiral in Wellinghofen? (in Betrieb 1911-1925) oder Zeche Vereinigte Wiendahlsbank bei Kruckel? (in Betrieb 1758-1924)
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Schäfer mit Schafherde am Rande einer Zechensiedlung
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Abraumhalden am Stahlberg bei Müsen
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Streckenbau im Erzbergwerk Bindweide bei Steinebach an der Sieg, Gemeinde Gebhardshain (Rheinland-Pfalz), undatiert, um 1920?
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Im Erzbergwerk: Brechen und Verladen des Gesteins, Siegerland, ohne Ort, undatiert, um 1920?
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Im Erzbergwerk: Ausfahren des Gesteins in Loren - Siegerland, ohne Ort, undatiert, um 1920?
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Zeche Friedrich der Große Schachtanlage 3/4, Stilllegung 1978, und Hafenanlagen am Rhein-Herne-Kanal aus der Vogelperspektive (Der im Bild linke Förderturm wurde ins das LWL-Industriemuseum auf Zeche Zollern überführt)
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Zeche Constantin der Große in Herne-Sodingen, Ortsteil Constantin. Im Vordergrund: die am 15.12.1928 stillgelegte Kokerei mit Ansicht von Schacht 4 (rechts) und Schacht 5. Undatiert, um 1922.
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Kokerei der Zeche Mont Cenis (Koksplatz)
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Schachtfüllort in einem Steinkohlebergwerk
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Blick ins Bergwerk: Verbauen eines Strebs
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Blick ins Bergwerk: Instandsetzung gebrochener Strebstützen
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Zeche Rheinelbe, gegründet 1855, stillgelegt 1928
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Salinenwerk in Bad Sassendorf, ca. 1913.
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Schichtende in der Zeche: Bergleute auf dem Heimweg, um 1930?
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Zeche mit terrassierter Halde
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Zeche Robert Müser (Blickrichtung Harpen-Werne): Abraumhalde auf Schacht Jakob und Lorenseilbahn von Schacht Arnold zur Halde nördlich der Werner Teiche, links Gaststätte Pauli, vorn Teil des Auflandungsteiches von Zeche Robert Müser, um 1925?
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Erzbergbau: Das Grubental bei Littfeld
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Die Erzgrube "Alte Viktoria" östlich von Littfeld
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Erzgruben Stahlberg und Wildermann bei Müsen/Dahlbruch, um 1920?
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Bremsberg der Erzgrube Stahlberg bei Müsen/Dahlbruch
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Erzbergbau: Blick in die Grube Wildermann
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Verwaltungsgebäude der Erzgrube Stahlberg bei Müsen
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Erzbergbau: Stollenmund der Grube Stahlberg
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Bergmann mit Besuchern im Stollen eines Erzbergwerks
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Bergleute in der Erzgrube
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Bergarbeiter und Bergarbeiterinnen im Erzbergwerk
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Jakobsberg mit erodierter Hangdelle aus Ornatenton zwischen härteren Kalk- und Sandsteinschichten. Untere Bildmitte: Stolleneinfahrt der Eisenbahn durch die Strassenunterführung. Im Zweiten Weltkrieg sollte im Rahmen des (nicht vollendeten) Geheimprojektes "Untertageverlagerung Dachs I" in den stillgelegten Stollen eine Erdölraffinerie errichtet werden, um die Treibstoffversorgung sicherzustellen. Die Bauarbeiten wurden von Insassen der Konzentrationslager Hausberge und Barkhausen ausgeführt. Nach Kriegsende wurden die Stollen durch die britische Besatz gesprengt, später eine Gedenkstätte errichtet.
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Eisenerzstollen bei Häverstedt: Grubeneinfahrt mit Lore
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Eingang des einstigen Sandsteinstollens am Jakobsberg in Porta Westfalica. Im Zweiten Weltkrieg sollte im Rahmen des (nicht vollendeten) Geheimprojektes "Untertageverlagerung Dachs I" in den stillgelegten Stollen eine Erdölraffinerie errichtet werden, um die Treibstoffversorgung sicherzustellen. Die Bauarbeiten wurden von Insassen der Konzentrationslager Hausberge und Barkhausen ausgeführt. Nach Kriegsende wurden die Stollen durch die britische Besatz gesprengt, später eine Gedenkstätte errichtet. Undatiert, nach 1945.
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