Jüdischer Friedhof

Borken, um 1927: Kuhmturm (Rückseite zur Aa) und St. Remigius-Kirche, zerstört duch Bombeneinschlag 1945. Rechts: Wohnhaus Dr. Heinrich Empting. Vorn: Jüdischer Friedhof, angelegt im 16. Jahrhundert, zerstört in der Reichspogromnacht 1938 - später gewürdigt durch Errichtung eines Gedenksteins und einer Gedenktafel an der Friedhofsmauer zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus.
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Friedhof der jüdischen Gemeinde Geseke, undatiert, um 1920?
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Kriegsschauplatz Polen um 1916: Jüdischer Friedhof in Lunna Wola (später Weißrussland, Republik Belarus)
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Jüdische Gräber an der Burgmauer
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Der jüdische Friedhof am Hachtorturm, Stadttor  des 14. Jahrhunderts
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Jüdische Grabstätten im Kortumpark an der Wittener Straße
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Verschneite Grünanlage Hörster Friedhof, Karlstraße - ehemaliger jüdischer Friedhof
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Grünanlage Hörster Friedhof, Karlstraße - ehemaliger jüdischer Friedhof
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Grünanlage Hörster Friedhof, Karlstraße - ehemaliger jüdischer Friedhof
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Grünanlage Hörster Friedhof, Karlstraße - ehemaliger jüdischer Friedhof
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Grünanlage Hörster Friedhof, Karlstraße - ehemaliger jüdischer Friedhof
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Verschneite Grünanlage Hörster Friedhof, Karlstraße - ehemaliger jüdischer Friedhof
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Jüdischer Friedhof unterhalb der Stadtmauer im ehemaligen Befestigungsgraben am Hachtor
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Ehemaliges Franziskanerkloster, Hörsterplatz: Hörsterfriedhof mit Klostergebäude am Bohlweg, Abriss 2007
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Jüdischer Friedhof in Elsoff, "Unterm Heiligenberg": 1822-1942 Bestattungsort für jüdische Bürger aus den Dörfern Arfeld, Beddelhausen, Elsoff, Richstein und Schwarzenau - mit erstmaliger Erwähnung 1721 als "Totenacker der Juden" einer der ältesten jüdischen Friedhöfe Südwestfalens.
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Gedenktafel für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus auf dem Jüdischen Friedhof in Elsoff.
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Eingang  zum jüdischen Friedhof in Elsoff, "Unterm Heiligenberg".
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Jüdischer Friedhof in Elsoff, "Unterm Heiligenberg": 1822-1942 Bestattungsort für jüdische Bürger aus den Dörfern Arfeld, Beddelhausen, Elsoff, Richstein und Schwarzenau, einer der ältesten jüdischen Friedhöfe Südwestfalens.
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Jüdischer Friedhof in Elsoff, "Unterm Heiligenberg": 1822-1942 Bestattungsort für jüdische Bürger aus den Dörfern Arfeld, Beddelhausen, Elsoff, Richstein und Schwarzenau - mit erstmaliger Erwähnung 1721 als "Totenacker der Juden" einer der ältesten jüdischen Friedhöfe Südwestfalens.
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Jüdischer Friedhof in Elsoff, "Unterm Heiligenberg": 1822-1942 Bestattungsort für jüdische Bürger aus den Dörfern Arfeld, Beddelhausen, Elsoff, Richstein und Schwarzenau - mit erstmaliger Erwähnung 1721 als "Totenacker der Juden" einer der ältesten jüdischen Friedhöfe Südwestfalens.
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Jüdischer Friedhof in Elsoff, "Unterm Heiligenberg": 1822-1942 Bestattungsort für jüdische Bürger aus den Dörfern Arfeld, Beddelhausen, Elsoff, Richstein und Schwarzenau - mit erstmaliger Erwähnung 1721 als "Totenacker der Juden" einer der ältesten jüdischen Friedhöfe Südwestfalens.
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Jüdischer Friedhof Herford, angelegt im 17. Jh. an der heutigen Friedhofstraße in Nachbarschaft des Friedhofs Hermannstraße. Ansicht im März 2015.
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Jüdischer Friedhof Herford, angelegt im 17. Jh. an der heutigen Friedhofstraße in Nachbarschaft des Friedhofs Hermannstraße. Ansicht im März 2015.
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Jüdischer Friedhof im Ortsteil Hoppenberg
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Jüdischer Friedhof im Ortsteil Hoppenberg
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Jüdischer Friedhof in Gelsenkirchen-Bulmke-Hüllen (400 Gräber), angelegt 1874, geschlossen 1927, seit 1995 unter Denkmalschutz, Wanner Straße/Oskarstraße
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Jüdischer Friedhof in Gelsenkirchen-Bulmke-Hüllen (400 Gräber), angelegt 1874, geschlossen 1927, seit 1995 unter Denkmalschutz, Wanner Straße/Oskarstraße
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Jüdischer Friedhof in Gelsenkirchen-Bulmke-Hüllen (400 Gräber), angelegt 1874, geschlossen 1927, seit 1995 unter Denkmalschutz, Wanner Straße/Oskarstraße
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Jüdischer Friedhof in Gelsenkirchen-Bulmke-Hüllen (400 Gräber), angelegt 1874, geschlossen 1927, seit 1995 unter Denkmalschutz, Wanner Straße/Oskarstraße
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Jüdischer Friedhof in Gelsenkirchen-Bulmke-Hüllen (400 Gräber), angelegt 1874, geschlossen 1927, seit 1995 unter Denkmalschutz, Wanner Straße/Oskarstraße
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Jüdischer Friedhof in Gelsenkirchen-Bulmke-Hüllen (400 Gräber), angelegt 1874, geschlossen 1927, seit 1995 unter Denkmalschutz, Wanner Straße/Oskarstraße
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Jüdischer Friedhof in Gelsenkirchen-Bulmke-Hüllen (400 Gräber), angelegt 1874, geschlossen 1927, seit 1995 unter Denkmalschutz, Wanner Straße/Oskarstraße
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Jüdischer Friedhof Billerbeck, errichtet 1879 in der Berkelaue am Ortsausgang Richtung Rorup, aktiv genutzt bis 1939,  seit 1995 Baudenkmal - Projektvorschlag zur Regionale 2016 unter dem Motto "BildungsFlussLandschaftBerkel": Gestaltung des Billerbecker Berkelwanderweges als Bildungs- und Erlebnisachse zum Thema Natur und Kultur in der Region
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Jüdischer Friedhof Billerbeck, errichtet 1879 in der Berkelaue am Ortsausgang Richtung Rorup, aktiv genutzt bis 1939,  seit 1995 Baudenkmal - Projektvorschlag zur Regionale 2016 unter dem Motto "BildungsFlussLandschaftBerkel": Gestaltung des Billerbecker Berkelwanderweges als Bildungs- und Erlebnisachse zum Thema Natur und Kultur in der Region
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Jüdischer Friedhof Werne, errichtet im 17. Jh. am westlichen Abschnitt der "Südmauer". März 2016.
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Jüdischer Friedhof Werne, errichtet im 17. Jh. am westlichen Abschnitt der "Südmauer". März 2016.
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Jüdischer Friedhof Werne, errichtet im 17. Jh. am westlichen Abschnitt der "Südmauer". März 2016.
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Jüdischer Friedhof Werne, errichtet im 17. Jh. am westlichen Abschnitt der "Südmauer". März 2016.
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Jüdischer Friedhof Werne, errichtet im 17. Jh. am westlichen Abschnitt der "Südmauer". März 2016.
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Jüdischer Friedhof Werne, errichtet im 17. Jh. am westlichen Abschnitt der "Südmauer". März 2016.
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