Jüdischer Friedhof

Borken, um 1927: Kuhmturm (Rückseite zur Aa) und St. Remigius-Kirche, zerstört duch Bombeneinschlag 1945. Rechts: Wohnhaus Dr. Heinrich Empting. Vorn: Jüdischer Friedhof, angelegt im 16. Jahrhundert, zerstört in der Reichspogromnacht 1938 - später gewürdigt durch Errichtung eines Gedenksteins und einer Gedenktafel an der Friedhofsmauer zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus.
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Der jüdische Friedhof am Hachtorturm, Stadttor  des 14. Jahrhunderts
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Verschneite Grünanlage Hörster Friedhof, Karlstraße - ehemaliger jüdischer Friedhof
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Verschneite Grünanlage Hörster Friedhof, Karlstraße - ehemaliger jüdischer Friedhof
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Jüdischer Friedhof in Elsoff, "Unterm Heiligenberg": 1822-1942 Bestattungsort für jüdische Bürger aus den Dörfern Arfeld, Beddelhausen, Elsoff, Richstein und Schwarzenau - mit erstmaliger Erwähnung 1721 als "Totenacker der Juden" einer der ältesten jüdischen Friedhöfe Südwestfalens.
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Jüdischer Friedhof in Elsoff, "Unterm Heiligenberg": 1822-1942 Bestattungsort für jüdische Bürger aus den Dörfern Arfeld, Beddelhausen, Elsoff, Richstein und Schwarzenau - mit erstmaliger Erwähnung 1721 als "Totenacker der Juden" einer der ältesten jüdischen Friedhöfe Südwestfalens.
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