Grabdenkmal, Mausoleum

Kloster Marienfeld, Klosterkirche Mariae-Empfängnis: Grabmal des Ritters Widukind von Rheda (1154-1191), Stifter des Klosters Marienfeld und Vogt der Klöster Freckenhorst und Liesborn (südliche Chorkapelle)
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Grabmal des Bischofs Hermann II. in der Mariae-Empfängnis-Kirche, Marienfeld (südliches Querhaus)
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Kreuzgang mit Kreuzigungsgruppe in der Pfarrkirche Mariae Empfängnis, ehemals Abteikirche Marienfeld
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St. Agatha-Kirche, Romanik: Seitenansicht mit Grabdenkmal der Fürstin Amalia von Gallitzin aus dem Jahre 1806, Aufnahme um 1930?
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St. Agatha-Kirche, Romanik: Seitenansicht mit Grabdenkmal der Fürstin Amalia von Gallitzin aus dem Jahre 1806, Ansicht nach Renovierung in den 1950er Jahren
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Grabdenkmal der Amalia Fürstin von Gallitzin aus dem Jahre 1806 an der St. Agatha-Kirche, Aufnahme um 1940?
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Grabdenkmal der Fürstin Amalia von Gallitzin aus dem Jahre 1806 an der St. Agatha-Kirche
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Das Epitaph des Grabmals der Fürstin Amalia von Gallitzin an der Kirche St. Agatha (1806)
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Grabmal (Detail) des Fürstbischofs Dietrich von Fürstenberg (+ 1618) im St. Liborius Dom
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Grabmal (Detail) des Fürstbischofs Dietrich von Fürstenberg (+ 1618) im St. Liborius Dom
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Grabmal (Detail) des Fürstbischofs Dietrich von Fürstenberg (+ 1618) im St. Liborius Dom
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Ev. Pfarrkirche: Grabdenkmal des Edelherrn Bernhard VII zur Lippe und seiner Gemahlin Anna von Holstein-Schaumburg, Gotik, Heinrich Brabender, 1511
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Ev. Pfarrkirche in Blomberg: Grabdenkmal (Kopfseite) des Edelherrn Bernhard VII zur Lippe und seiner Gemahlin Anna von Holstein-Schaumburg, Gotik, Heinrich Brabender, 1511
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Kath. Pfarrkirche St. Bonifatius: Grabplatte der Äbtissin Geva, Gründerin des hochadeligen Damenstiftes Freckenhorst, Romanik, 13. Jahrhundert (Baumberger Sandstein, 186 x 66 cm)
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Kath. Pfarrkirche St. Bonifatius: Grabplatte der Äbtissin Geva, Gründerin des hochadeligen Damenstiftes Freckenhorst, Romanik, 13. Jahrhundert (Baumberger Sandstein, 186 x 66 cm)
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Schloss Herten, Blick in die Schlosskapelle,  im Vordergrund: Tumben des Ehepaars Heinrich Knipping († 1578) und Sybilla von Nesselrode († 1602) - Schlosskapelle 1908 von Schloss Grimberg auf das Hertener Vorburggelände übertragen. Vergleichsaufnahme von 2012 siehe Bild 11_3062
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Familiengrabstätte Frydag zu Buddenburg, angelegt 1846 westlich der Schlossallee von Haus Buddenburg - verlagert wegen Bau des Lippe-Hüttenwerkes 1937 auf den Kommunalfriedhof Lünen-Brambauer und 1979 nach Haus Daren bei Vechta
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Altes Familiengrab auf dem Spradower Friedhof
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Wandgrabmal des Bischofs Christoph Bernhard von Galen im St. Paulus-Dom (Jakobskapelle)
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St. Paulus Dom: Wandgrabmal des Fürstbischofs Christoph Bernhard von Galen (+1687) in der Josephskapelle, erschaffen 1678 von Hofbildhauer Johann Mauritz Gröniger
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Neustädter Marienkirche: Grabstein des Grafen Wilhelm II von Jülich und seiner Frau Adelheit von Tecklenburg
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Zumlohplatz (bis 1896 Friedhof): Schmuckplatz mit Platanenallee und Grabdenkmal des Franz-Joseph Zumloh, Stifter des Josef-Hospitals in Warendorf (1764-1854)
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Grabdenkmal des Franz-Joseph Zumloh (1754-1864), Stifter des Josef-Hospitals, Zumlohplatz
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Winterlicher Zumlohplatz (bis 1896 Friedhof): Schmuckplatz mit Platanenallee und Grabdenkmal des Franz-Joseph Zumloh (1764-1854), Stifter des Josef-Hospitals in Warendorf
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Winterlicher Zumlohplatz (bis 1896 Friedhof): Schmuckplatz mit Platanenallee und Grabdenkmal des Franz-Joseph Zumloh (1764-1854), Stifter des Josef-Hospitals in Warendorf
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Grabmal des Ludwig Freiherrn von Vincke in Hagen-Boele, von 1815 bis 1844 erster Oberpräsident der Provinz Westfalen, gestorben 1844
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Ev. Pfarrkirche Enger, Grablege Widukinds: Reliefplatte des Sarkophags mit Darstellung des Sachsenherzogs im Königsordinat mit Lilien, Zepter und Spangenkrone, erste Hälfte 12. Jh.
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Kreuzmonument auf dem Friedhof Hermannstraße in Herford, März 2015.
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Friedhof Hermannstraße in Herford, angelegt 1873 - Ruhestätte prominenter Bürger der Stadt und Standort zahlreicher gründerzeitlicher Grabbauten, unter Denkmalschutz. Ansicht im März 2015.
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Grabskulptur auf dem Dorffriedhof an der ev. Kirche im Ortsteil Bergkirchen, Volmerdingser Straße
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Grabdenkmal auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Grabdenkmal auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Grabdenkmal Hoesch (Dortmunder Unternehmerfamilie) auf dem Ostenfriedhof, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Schmiedeeisernes Grabdenkmal auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Grabdenkmal Otto Taeglichsbeck (1838-1903) auf dem Ostenfriedhof, Berghauptmann und Direktor des Königlichen Oberbergamtes Dortmund, Bronzeplastik des trauernden Knappen von Clemens Buscher, 1904
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Grabdenkmal auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Die "Wandelnde", Skulptur (1904) des jüdischen Bildhauers Benno Elkan (1877-1960) auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Die "Wandelnde", Skulptur (1904) des jüdischen Bildhauers Benno Elkan (1877-1960) auf dem Ostenfriedhof Dortmund, angelegt 1876 als zweiter städtischer Friedhof nach dem Westentotenhof von 1811, heute 16 ha Fläche, historischer Kern mit über 360 Grabstätten unter Denkmalschutz (Robert Koch-Straße)
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Gedenkstein der Gewerkschaft Westphalia auf dem Ostenfriedhof Dortmund zu Ehren 62 verunglückter Bergleute, Opfer einer Schlagwetterexplosion auf Zeche Kaiserstuhl I am 19. August 1893 - daneben 48 Grabstelen
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Grabstelen von 48 Bergleuten auf dem Ostenfriedhof Dortmund, Opfer einer Schlagwetterexplosion auf Zeche Kaiserstuhl I am 19. August 1893 (insgesamt 62 Todesopfer) - nicht im Bild: zugehöriges Ehrenmal der Gewerkschaft Westphalia
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