Technisches Denkmal

In der Maschinenhalle auf Zeche Zollern, Dortmund -  Zechenerbauung 1898-1904, Stilllegung 1966, ab 1981 erster Standort des LWL-Industriemuseums - Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur
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In der Maschinenhalle auf Zeche Zollern, Dortmund -  Zechenerbauung 1898-1904, Stilllegung 1966, ab 1981 erster Standort des LWL-Industriemuseums - Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur
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LWL-Industriemuseum Zeche Zollern: Steuereinheit des Förderkorbes in der Maschinenhalle
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In der Maschinenhalle auf Zeche Zollern, Dortmund -  Zechenerbauung 1898-1904, Stilllegung 1966, ab 1981 erster Standort des LWL-Industriemuseums - Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur
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In der Maschinenhalle auf Zeche Zollern, Dortmund -  Zechenerbauung 1898-1904, Stilllegung 1966, ab 1981 erster Standort des LWL-Industriemuseums - Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur
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In der Maschinenhalle auf Zeche Zollern, Dortmund -  Zechenerbauung 1898-1904, Stilllegung 1966, ab 1981 erster Standort des LWL-Industriemuseums - Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur
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Bahnbetriebswerk Bismarck, in Betrieb 1926-1981: Reparaturhalle - größtes erhaltenes Bahnbetriebswerk für Dampflokomotiven im Ruhrgebiet (unter Denkmalschutz)
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Glashütte Gernheim: Partie im Glasbrennerturm, errichtet 1826, Hüttenbetrieb von 1812-1877, nach Restaurierung eröffnet 1998 als Industriemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
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LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim: Schauproduktion von Glaspokalen nach historischer Vorlage, hier: Ausarbeitung der "Kuppa" aus dem glühenden Rohling
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Glashütte Gernheim: Schauproduktion von Glaspokalen nach historischer Vorlage, im Vordergrund: Pokalentwurf von 1998, dem Eröffnungsjahr der 1812-1877 betriebenen Glashütte als Industriemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
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Glashütte Gernheim: Im Glasbrennerturm, errichtet 1826, Hüttenbetrieb vom 1812-1877, nach Restaurierung eröffnet 1998 als Industriemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
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Glashütte Gernheim: Im Glasbrennerturm, errichtet 1826, Hüttenbetrieb vom 1812-1877, nach Restaurierung eröffnet 1998 als Industriemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
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Dampffördermaschine (Detail) in der Maschinenhalle der ehemaligen Zeche Hannover, Bochum-Hordel, LWL-Industriemuseum - Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur  - hier: Messuhr für die Fahrtgeschwindigkeit des Förderkorbes in Metern pro Sekunde
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Dampffördermaschine in der Maschinenhalle der ehemaligen Zeche Hannover, Bochum-Hordel, Zechenbetrieb 1857-1973, seit 1981 ein Standort des LWL-Industriemuseums - Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur
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Maschinenhalle der ehemaligen Zeche Zweckel in Gladbeck, illuminiert zur "Extraschicht - Nacht der Industriekultur" 2013 - Industriedenkmal seit 1988, erbaut 1908/1909 im Jugendstil, stillgelegt 1963, heute temporärer Veranstaltungsort (Frentroper Straße 74)
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Konzert in der Maschinenhalle Zweckel (ehemals Zeche Zweckel), Gladbeck - Industriedenkmal seit 1988, erbaut 1908/1909 im Jugendstil, stillgelegt 1963, heute temporärer Veranstaltungsort (Frentroper Straße 74)
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Konzert in der Maschinenhalle Zweckel (ehemals Zeche Zweckel), Gladbeck - Industriedenkmal seit 1988, erbaut 1908/1909 im Jugendstil, stillgelegt 1963, heute temporärer Veranstaltungsort (Frentroper Straße 74)
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In der Liesbergmühle Enger, 2015: Werner Freitag vom Verein Naturfreunde Ortsgruppe Enger erläutert die hölzerne Antriebsmechanik der historischen Windmühle (erbaut 1756, stillgelegt 1960).
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In der Liesbergmühle Enger, 2015: Werner Freitag vom Verein Naturfreunde Ortsgruppe Enger erläutert die hölzerne Antriebsmechanik der historischen Windmühle (erbaut 1756, stillgelegt 1960).
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Blick in die Wassermühle "Kemenas Mühle" am Mittelbach in Löhne-Gohfeld, als Getreidemühle über drei Generationen betrieben bis 1991, heute Schaumühle und technisches Denkmal. September 2014.
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Mahlwerk in der Rodenbecker Mühle, Holländerwindmühle von 1821, Technisches Denkmal (Mühlendamm 9)
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Mahlwerk der Valentinsmühle Todtenhausen, Holländerwindmühle von 1856, Technisches Denkmal (Valentinsweg 3)
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Maschinenhalle Zweckel: Neuer Eingangsbereich mit Fahrstuhl - ehemals Zeche Zweckel (stillgelegt 1963), erbaut 1908/1909 im Jugendstil, heute temporärer Veranstaltungsort, Gladbeck, Frentroper Straße 74 (unter Denkmalschutz seit 1988)
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Maschinenhalle Zweckel: Historische Antriebsmaschine und restaurierte Wandmalereien - ehemals Zeche Zweckel (stillgelegt 1963), erbaut 1908/1909 im Jugendstil, heute temporärer Veranstaltungsort, Gladbeck, Frentroper Straße 74 (unter Denkmalschutz seit 1988)
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Maschinenhalle Zweckel: Schalttafel und Treppenaufgang - ehemals Zeche Zweckel (stillgelegt 1963), erbaut 1908/1909 im Jugendstil, heute temporärer Veranstaltungsort, Gladbeck, Frentroper Straße 74 (unter Denkmalschutz seit 1988)
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Maschinenhalle der ehemaligen Zeche Zweckel (stillgelegt 1963), erbaut 1908/1909 im Jugendstil, heute temporärer Veranstaltungsort, Gladbeck, Frentroper Straße 74 (unter Denkmalschutz seit 1988)
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Schleusenpark Waltrop, 2013: Alte Schachtschleuse Henrichenburg, Aufgang zum Maschinenraum. Schleusenbetrieb 1914-1989 zur Entlastung des benachbarten Schiffshebewerkes, technisches Denkmal.
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Schleusenpark Waltrop: Alte Schachtschleuse Henrichenburg, Partie im Maschinenraum. Schleusenbetrieb 1914-1989 zur Entlastung des benachbarten Schiffshebewerkes, technisches Denkmal.
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Schleusenpark Waltrop: Alte Schachtschleuse Henrichenburg, Partie im Maschinenraum. Schleusenbetrieb 1914-1989 zur Entlastung des benachbarten Schiffshebewerkes, technisches Denkmal.
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Schleusenpark Waltrop: Alte Schachtschleuse Henrichenburg, Partie im Maschinenraum. Schleusenbetrieb 1914-1989 zur Entlastung des benachbarten Schiffshebewerkes, technisches Denkmal.
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Hochofen der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4602.
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Dampfmaschine der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4603.
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Kupol-Öfen der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 14604.
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Krananlage der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4605.
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Röhrenwindhitzer der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht um 1930, Vergleichsaufnahme von 2015 siehe Bild 11_4606.
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Der Hochofen der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4570.
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Dampfmaschine der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4571.
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Kupolöfen der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4572.
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Krananlage der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4573.
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Röhrenwindhitzer der Luisenhütte Wocklum in Balve, älteste erhaltene Hochofenanlage Deutschlands, in Betrieb 1748 bis 1865 (Familie von Landsberg/Landsberg-Velen), seit 1950 technisches Kulturdenkmal, 2004-2006 saniert. Ansicht 2015, historische Vergleichsaufnahme siehe Bild 11_4574.
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