Technik

Kletterhalle "Neoliet" im ehemaligen Maschinenhaus der 1967 stillgelegten Zeche Constantin, Bochum-Riemke, Flottmannstraße - mit 2.200 Quadratmetern Fläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Kletterhalle "Neoliet" im ehemaligen Maschinenhaus der 1967 stillgelegten Zeche Constantin, Bochum-Riemke, Flottmannstraße - mit 2.200 Quadratmetern Fläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Kletterhalle "Neoliet" im ehemaligen Maschinenhaus der 1967 stillgelegten Zeche Constantin, Bochum-Riemke, Flottmannstraße - mit 2.200 Quadratmetern Fläche eine der größten Kletterhallen Deutschlands.
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Straßeninstandhaltung in Münster-Innenstadt, Sommer 2014: Fahrbahnerneuerung in der Fürstenbergstraße - Bagger beim Abräumen eines Kopfsteinpflasterbelags aus früheren Jahren, freigelegt nach Abtragung der Asphaltschicht. Blick Richtung Bahnhofstraße, links: Gebäudepartie des Landeshauses Westfalen.
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Straßeninstandhaltung in Münster-Innenstadt, Sommer 2014: Fahrbahnerneuerung in der Fürstenbergstraße Richtung Bahnhofstraße - Bagger beim Abräumen eines Kopfsteinpflasterbelags aus früheren Jahren, freigelegt nach Abtragung der Asphaltschicht.
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Straßeninstandhaltung in Münster-Innenstadt, Sommer 2014: Fahrbahnerneuerung in der Fürstenbergstraße Richtung Bahnhofstraße- Bagger beim Abräumen eines Kopfsteinpflasterbelags aus früheren Jahren, freigelegt nach Abtragung der Asphaltschicht.
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Straßeninstandhaltung in Münster-Innenstadt, Sommer 2014: Fahrbahnerneuerung in der Fürstenbergstraße Richtung Bahnhofstraße  - Asphaltfertiger (Straßenbaumaschine Bildmitte) beim Einbau der Asphaltdecke.
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Straßeninstandhaltung in Münster-Innenstadt, Sommer 2014: Fahrbahnerneuerung in der Fürstenbergstraße Richtung Bahnhofstraße  - Einbau der Asphaltdecke mithilfe des Asphaltfertigers.
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Straßeninstandhaltung in Münster-Innenstadt, Sommer 2014: Fahrbahnerneuerung in der Fürstenbergstraße - Einbau der Asphaltdecke mithilfe des Asphaltfertigers.
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Straßeninstandhaltung in Münster-Innenstadt, Sommer 2014: Fahrbahnerneuerung in der Fürstenbergstraße - Einbau der Asphaltdecke mithilfe des Asphaltfertigers.
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Straßeninstandhaltung in Münster-Innenstadt, Sommer 2014: Fahrbahnerneuerung in der Fürstenbergstraße Richtung Bahnhofstraße - Asphaltfertiger (Straßenbaumaschin) beim Einbau der Asphaltdecke.
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Selm, ehemalige Arbeitersiedlung Lange Straße am Rande des geplanten "Auenparks" - ein Baustein des Regionale-Projektes 2016 "Aktive Mitte Selm". Ansicht im Juli 2014.
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"Hüttenmann" - Denkmal zur Ehren der Stahlwerker am ehemaligen Hochofenwerk Phoenix-West in Dortmund-Hörde (Phoenix-Platz) - stillgelegt 1998, heute Industriedenkmal.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Wasserturm (rechts), Gasometer und zwei Kühlturmgerüsten. 1852 errichtet für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Wasserturm (rechts), Gasometer und zwei Kühlturmgerüsten. 1852 errichtet für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Gebläsehalle ("Phoenix-Halle") und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Gebläsehalle ("Phoenix-Halle") und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit Gebläsehalle ("Phoenix-Halle", im Hintergrund) und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit ehemaliger Maschinenhalle (rechts), Gebläsehalle ("Phoenix-Halle", links) und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Industriedenkmal Phoenix-West, 1998 stillgelegtes Hochofenwerk in Dortmund-Hörde - Teilansicht mit ehemaliger Gebläsehalle ("Phoenix-Halle") und einem 350 Meter langen "Skywalk" auf dem 26 Meter hoch gelegenen Rohrleitungssystem des Geländes. Hochöfen errichtet 1852 für die Gewinnung von Roheisen zur Stahlproduktion im Schwesterwerk Phoenix-Ost. Gründung ursprünglich als Hermannshütte 1841, ab 1852 Hörder Bergwerks- und Hüttenverein, ab 1906 Phoenix AG, ab 1926 Vereinigte Stahlwerke AG, nach weiteren Besitzwechseln ab 1966 Hoesch und 1992 Tyssen-Krupp. Stilllegung Phoenix-Ost 2001, später Gelände des Phoenix-Sees.
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Maschinenhaus im "Museum am Erzschacht" auf Zeche Auguste Victoria (AV) Schacht 4/5, Marl-Drewer. Erzschacht mit Wetterschacht zur Förderung von Zink-, Blei- und Silbererzen, in Betrieb 1926-1962, Schachtstilllegung 1960er Jahre, Zechenstilllegung 2015. Am Wetterschacht 19A.
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Antriebsmaschine und Führerstand im Förderturm des "Museums am Erzschacht" auf Zeche Auguste Victoria (AV) Schacht 4/5, Marl-Drewer. Erzschacht mit Wetterschacht zur Förderung von Zink-, Blei- und Silbererzen, in Betrieb 1926-1962, Schachtstilllegung 1960er Jahre, Zechenstilllegung 2015. Am Wetterschacht 19A.
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Antriebsmaschine (Detail) im Förderturm des "Museums am Erzschacht" auf Zeche Auguste Victoria (AV) Schacht 4/5, Marl-Drewer. Erzschacht mit Wetterschacht zur Förderung von Zink-, Blei- und Silbererzen, in Betrieb 1926-1962, Schachtstilllegung 1960er Jahre, Zechenstilllegung 2015. Am Wetterschacht 19A.
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Antriebsmaschine (Detail) im Förderturm des "Museums am Erzschacht" auf Zeche Auguste Victoria (AV) Schacht 4/5, Marl-Drewer. Erzschacht mit Wetterschacht zur Förderung von Zink-, Blei- und Silbererzen, in Betrieb 1926-1962, Schachtstilllegung 1960er Jahre, Zechenstilllegung 2015. Am Wetterschacht 19A.
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Freizeit- und Landmaschinenverkehr auf Feld- und Wirtschaftswegen - hier bei Olfen im September 2012. Im Rahmen des Regionaleprojektes "Experiment Wirtschaftswege" sollen die konkurrierenden Ansprüche von Landwirtschaft, Freizeit und Naturschutz durch die Schaffung breiter Vorrangnetze für den Wirtschaftsverkehr, separater Wegenetze für den Tourismus und ökologisch gestalteter Grünzonen für den Naturschutz geregelt werden.
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Informationsveranstaltung zum Regionaleprojekt "Experiment Wirtschaftswege" in Olfen, September 2012: Die konkurrierende Nutzung von Feld- und Wirtschaftswegen durch den Landwirtschafts- und Freizeitverkehr soll durch die Schaffung ökonomischer Vorrangnetze für den Wirtschaftsverkehr und ökologischer Wegenetze für Tourismus und Naturschutz entschärft werden.
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Mähdrescher der Landmaschinenfabrik Claas auf einer Informationsveranstaltung zum Regionaleprojekt "Experiment Wirtschaftswege" in Olfen, September 2012: Die konkurrierende Nutzung von Feld- und Wirtschaftswegen durch den Landwirtschafts- und Freizeitverkehr soll durch die Schaffung ökonomischer Vorrangnetze für den Wirtschaftsverkehr und ökologischer Wegenetze für Tourismus und Naturschutz entschärft werden.
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Nutzungskonflikt zwischen Landmaschinen- und Freizeitverkehr auf Feld- und Wirtschaftswegen - hier bei Olfen im September 2012. Im Rahmen des Regionaleprojektes "Experiment Wirtschaftswege" sollen die konkurrierenden Ansprüche von Landwirtschaft, Freizeit und Naturschutz durch die Schaffung breiter Vorrangnetze für den Wirtschaftsverkehr, separater Wegenetze für den Tourismus und ökologisch gestalteter Grünzonen für den Naturschutz geregelt werden. Landmaschine im Bild: AMAZONE Panterra Pflanzenschutzspritze.
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Nutzungskonflikt zwischen Landmaschinen- und Freizeitverkehr auf Feld- und Wirtschaftswegen - hier bei Olfen im September 2012. Im Rahmen des Regionaleprojektes "Experiment Wirtschaftswege" sollen die konkurrierenden Ansprüche von Landwirtschaft, Freizeit und Naturschutz durch die Schaffung breiter Vorrangnetze für den Wirtschaftsverkehr, separater Wegenetze für den Tourismus und ökologisch gestalteter Grünzonen für den Naturschutz geregelt werden. Landmaschine im Bild: AMAZONE Panterra Pflanzenschutzspritze.
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Nutzungskonflikt zwischen Landmaschinen- und Freizeitverkehr auf Feld- und Wirtschaftswegen - hier bei Olfen im September 2012. Im Rahmen des Regionaleprojektes "Experiment Wirtschaftswege" sollen die konkurrierenden Ansprüche von Landwirtschaft, Freizeit und Naturschutz durch die Schaffung breiter Vorrangnetze für den Wirtschaftsverkehr, separater Wegenetze für den Tourismus und ökologisch gestalteter Grünzonen für den Naturschutz geregelt werden. Landmaschine im Bild: AMAZONE Panterra Pflanzenschutzspritze.
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Landmaschinen- und Freizeitverkehr auf Feld- und Wirtschaftswegen - hier bei Olfen im September 2012. Im Rahmen des Regionaleprojektes "Experiment Wirtschaftswege" sollen die konkurrierenden Ansprüche von Landwirtschaft, Freizeit und Naturschutz durch die Schaffung breiter Vorrangnetze für den Wirtschaftsverkehr, separater Wegenetze für den Tourismus und ökologisch gestalteter Grünzonen für den Naturschutz geregelt werden. Landmaschine im Bild: AMAZONE Panterra Pflanzenschutzspritze.
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Landmaschinen- und Freizeitverkehr auf Feld- und Wirtschaftswegen - hier bei Olfen im September 2012. Im Rahmen des Regionaleprojektes "Experiment Wirtschaftswege" sollen die konkurrierenden Ansprüche von Landwirtschaft, Freizeit und Naturschutz durch die Schaffung breiter Vorrangnetze für den Wirtschaftsverkehr, separater Wegenetze für den Tourismus und ökologisch gestalteter Grünzonen für den Naturschutz geregelt werden. Landmaschine im Bild: AMAZONE Panterra Pflanzenschutzspritze.
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Landmaschinen- und Freizeitverkehr auf Feld- und Wirtschaftswegen - hier bei Olfen im September 2012. Im Rahmen des Regionaleprojektes "Experiment Wirtschaftswege" sollen die konkurrierenden Ansprüche von Landwirtschaft, Freizeit und Naturschutz durch die Schaffung breiter Vorrangnetze für den Wirtschaftsverkehr, separater Wegenetze für den Tourismus und ökologisch gestalteter Grünzonen für den Naturschutz geregelt werden. Landmaschine im Bild: AMAZONE Panterra Pflanzenschutzspritze.
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Historischer Deutz-Traktor bei der Feldarbeit - Vorführung im Rahmen einer Informationsveranstaltung zum Regionaleprojekt "Experiment Wirtschaftswege" in Olfen, September 2012: Die konkurrierende Nutzung von Feld- und Wirtschaftswegen durch den Landwirtschafts- und Freizeitverkehr soll durch die Schaffung ökonomischer Vorrangnetze für den Wirtschaftsverkehr und ökologischer Wegenetze für Tourismus und Naturschutz entschärft werden.
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Historischer Deutz-Traktor bei der Feldarbeit - Vorführung im Rahmen einer Informationsveranstaltung zum Regionaleprojekt "Experiment Wirtschaftswege" in Olfen, September 2012: Die konkurrierende Nutzung von Feld- und Wirtschaftswegen durch den Landwirtschafts- und Freizeitverkehr soll durch die Schaffung ökonomischer Vorrangnetze für den Wirtschaftsverkehr und ökologischer Wegenetze für Tourismus und Naturschutz entschärft werden.
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Das Residenzschloss, Hauptfront: Gesamtansicht mit Vorplatz bei Nacht - Barockbau von Johann Conrad Schlaun, Bj. 1767-1787, seit 1954 Westfälische Wilhelms-Universität
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Münster Hauptbahnhof, März 2015: Blick vom Hotel Conti auf Bahnhofsstraße während des Neubaus der 2014 abgerissenen Bahnhofshalle.r
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Münster Hauptbahnhof, März 2015: Blick vom Hotel Conti auf den Busbahnhof an der Bahnhofsstraße während des Neubaus der 2014 abgerissenen Bahnhofshalle.
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Münster Hauptbahnhof, März 2015: Großbaustelle der 2014 abgerissenen Bahnhofshalle.
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Münster Hauptbahnhof, März 2015: Blick durch die Windthorststraße zur Großbaustelle der 2014 abgerissenen Bahnhofshalle.
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